AT235162B - Schnalle mit einem Klemmstück für Gurte - Google Patents

Description

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  Schnalle mit einem Klemmstück für Gurte 
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Klemmstück parallel zum Gurt liegt. Dann wird der Gurt festgezogen und. wieder losgelassen, worauf die
Zacken durch den Eingriff mit dem Gurt bewirken, dass das   Kleinmstück   um seine Achse schwenkt und die Zacken in den Gurt eindringen, um ihn festzuhalten. 



   Da die Schnalle umkehrbar sein soll, muss das Klemmstück   30   ebenfalls umkehrbar sein. Zu diesem
Zweck erstreckt sich die rechteckige Platte 33 zu beiden Seiten der Wangen 32 und bildet Zungen 36, die verschiebbar in die Schlitze 38 eingreifen, die von der Grundplatte 10 und von aus der Grundplatte herausgepressten und umgebogenen Zungen begrenzt sind. Durch das Auspressen dieser Zungen entstanden die Ausnehmungen 40 für den Durchgang der Gurte oder Riemen 34. Die Schnalle nach der Erfindung wird dadurch für den jeweils andern Gebrauchszweck verwendbar gemacht, dass die verschiebbare Platte 33 aus den Schlitzen 38 herausgeschoben, umgekehrt und dann in die Schlitze wieder eingeschoben wird. 



   Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch das Durchziehen des Gurtes 34 durch die Ausnehmungen   40,.   wobei nach dem Passieren des Klemmstückes 30 eine Richtungsänderung erfolgt, der Gurt einer zusätzlichen, wesentlichen Reibungskraft unterworfen wird, welche dem weiteren Zurückziehen des Gurtes entgegenwirkt und die Wirkung des Klemmstückes 30 verstärkt. Wird jedoch am freien Ende des Gurtes einZug ausgeübt, so wird das Klemmstück freigegeben. Dabei ist aber dann der Reibungswiderstand so gering, dass der Gurt durch den Schlitz, beispielsweise zum Zweck des   festercnAnziehem,   leicht hindurchgezogen werden kann. 



   Die Grundplatte kann an beiden Enden, bzw. zu beiden Seiten der Ausnehmungen 40, wie bei 42 in Fig. 4 dargestellt, mit Löchern versehen sein, von denen eines auch in dem hakenförmigen Teil angeordnet sein kann, wie bei   44   dargestellt, und welche dazu dienen, Befestigungsschrauben aufzunehmen, die beispielsweise zum Eingriff mit einem auf dem Dach eines Fahrzeuges angeordneten Gepäckträger dienen. In diesem Fall ragt das freie Ende des Schraubenbolzens durch die Öffnung hindurch, wobei durch eine Mutter die Grundplatte der Schnalle festgelegt wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schnalle mit   einem Klemmstück   für Gurte, insbesondere für Gurte von Gepäckträgern   od. dgl.,   dadurch gekennzeichnet, dass die Schnalle mit zwei verschiedenartig ausgebildeten hakenförmigen Enden (12,14) ausgestattet ist, die in Befestigungsglieder, z. B. in die Dachrinne oder den Gepäckkasten eines Fahrzeuges, einhakbar sind, wobei das Gurteklemmstück (30) umkehrbar in zwei seitliche, zwischen den hakenförmigen Enden angeordnete Schlitze (38) eingeschoben ist.

Claims (1)

1. 2. Schnalle nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmigen Enden (12, 14) an einer Grundplatte (10) vorgesehen sind, wobei die Schlitze (38) von der Grundplatte (10) und von aus der Grundplatte (10) herausgepresste und umgebogenen Zungen begrenzt sind und das Klemmstück (30) schwenkbar an Wangen (32) gelagert ist, die nach oben von einer in den Schlitzen (38) verschiebbar gelagerten rechteckigen Platte (33) abstehen.

   3.. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haken (14) im wesentlichen flach ausgebildet ist, zu dem Zweck, mit einer relativ dünnen Kante in Eingriff zu kommen und dass der andere Haken (12) Schrauben (24) aufweist, zu dem Zweck, zwischen die Schraube und einen Teil (18) der Grundplatte (10) eine Kante einzuklemmen.