DE1560180A1 - Mit einer Gewebebahn beschichtete Schaumstoffbahn - Google Patents

Mit einer Gewebebahn beschichtete Schaumstoffbahn

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DE1560180A1
DE1560180A1 DE19621560180 DE1560180A DE1560180A1 DE 1560180 A1 DE1560180 A1 DE 1560180A1 DE 19621560180 DE19621560180 DE 19621560180 DE 1560180 A DE1560180 A DE 1560180A DE 1560180 A1 DE1560180 A1 DE 1560180A1
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DE19621560180
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Hacklaender Karl H
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AGRICOLA REG TRUST HANDELSGESE
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AGRICOLA REG TRUST HANDELSGESE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Mit einer Gewebebahn betohiohtete Sehaunetoffbahn Zu iet bekannt, ßevebebahnen mit vorsugaweine dünnen, als Futterstoff dienenden Sohauretoftbehnen in der Weine mit» einander nu verbinden, daß die mit der Gewebebahn zu beeohioh# tende Pläohe der Sohauretoftbahn durch wärmeeinvirkung klebrig gemacht und auf diene klebrige Obertläoheneohioht die Gewebebahn autgepreßt wird, Der Vorteil dieser Art der Besohiohtungvon Gewebebahnen mit SQhaumstoffbahnen ist, daß die hergestellten Verbundbahnen luftdurchlässig sind, was beim Verbinden der Hahnen mittels eines Klebers nicht der wall ist.
  • Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß sich durchaus nicht alle Arten von Gewebebahnen ohne Verwendung eines Klebers mit einer Sohauastoffbahn beschichten lassen; dies gilt insbesondere für silikonisisrts Gewebsbahnen, auf denen die auf ihrer Oberfläche durch Wärmeeinwirkung klebrig gemachte Sohauastoffbahn nicht fest haftet.
  • Der Zwesk der Erfindung ist, eins feste Haftung zwi# sohen Gewebebahnen und Sohauastoffbahnen auch bei solchen Ge- webebahnen zu bewirken, an denen die Haftung der durch Wärmeeinwirkung klebrig gemachten rläohs der Sohaumstoffbahn zu schwach ist, um dauerhaft zu sein. Es wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dad die beiden Hahnen in an sich bekannter Weise durch Aufprossen der Gewebsbahn auf die durch Wärmeeinwirkung klebrig gemachte Schausstoffbahnobertlitohs bs# wirkt, zugleich aber die in der so hergestellten Verbundbahn außenliegende Fläche der Sohausstolfbahn mit einer bis auf die Gewebebahn reichenden Tiefprägung versehen wird, die durch gitter# oder rasterartige Ausbildung rögllohst viele Punkts der Gewebebahn erfaßt. Hei der besagten, unter Wltrmssinvirkung stattfindenden wird ein Toll der hierbei verdichteten Sohaumstoffaasss in die Poren des Gewebes hinsingeproßt,
    ®o deü eine Verankerung stattfindet, die, da sie an vielen
    Stellen vier Oberfläche der Gewebebahn erfolgt ® eine absolut
    feste Raf tung zwischen Gewebebahn und Schaums to ffbahm bowrLt
    nie in die Poren der Gewebeb hineing®proßt® Egao@e
    der S®haunstofgbahn läßt sich, wie weitere UntersuchSon e
    geben haben, »u gering haltün, daß oelbca ,;,# böorüliaü@@r
    Verankerung der Schauwst®ffba in der Govebob an dün
    ollen der Tiefprägung die Porosität der Verbundbnn
    diesen Verankengastellen bow-m in deren Nähe erhalten bloibt®
    niese Erkenntnis gestattet, Scha:@ff@e@bo@@bc,,o
    herzustellen, deren. Scha@mvstoff@@@@°f18 oe glatt toto dS
    nie: eine h$,nr®iL@??@s@l @r®`@@@h@`i@Di #D-nf nmtorn C@OC-lObo®
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    daher ihre Verwendung 2a
    Gemäß der Erfindung veen bsin Tiofprägen der met
    der Gevebebaiua beschichteten a@-cfaaian die Poren der
    zwischen den tiefgeprägten Stel,:,1r@a dar Schaumstoffbahn lie-
    genden Oberflächenteile # insbesondere der hochliegenden
    Teile der Oberfläche # durch Wärme- und Druckeinwirkung unter
    Bildung einer glatten b$w. verloderten Oberfläche völlig
    oder teilweise verschlossen, was zur folge hat, daß die hoch-
    liegenden Flächenteile der Sohaumstoffbahn gut über andere, darunter liegende Gewebebahnfläohen o, dgi. zu gleiten vermögen, ohne daß die Luftdurchlässigkeit der Verbundbahn verloren gegangen ist; die Porosität der Verbundbahn an bzw. in der Nähe der Stellen der Tiefprägung ist hinreichend groß, um eine ausreichende Luftdurchlässigkeit zu gewährleisten.
  • In der Zeichnung ist eine aus einer Gewebebahn und einer Schaumstoffbahn bestehende Verbundbahn gemäß der Erfindung in einen Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigte Fig, t die Verbundbahn im Schaubild und Fig. 2 einen Schnitt durch diese Verbundbahn in größeren Maßstab.
  • hie dargestellte Verbundbahn euafaßt eine Gewebebahn f, die mit einer Sohaunstoffbahn 2 beschichtet ist, Diese beiden Bahnen sind in der Weise miteinander verbunden worden, daß die der Gewebebahn zugekehrte Fläche der Sohawastoffbahn durch Wärmeeinwirkung plastifiziert bzw, klebrig gemacht und die Gevebebahn auf diese klebrige Fläche sufgepreßt wor- den ist. Das Plastifisieren baw. Klebrigmaohen der Schaumstoffbahn kann auf die verschiedenste Art und Weise erfolgen, a. B. durch Einwirkung beheizter Walzen, durch Infrarotstrahler, durch direkte Einwirkung von Gasflammen us dgl., während das Aufpressen der Gewebebahn auf die klebrig gemachte Oberfläohensohioht der Sohaursto ttbahn durch Preßplatten, xaIsnderwalsen oder auf sonstige weise herbeigeführt werden kann.
  • Die der Gewebebahn abgewandte Fläche der Sohaunstoffbahn ist mit einer ritterartigen Tiefprägung g vorsehen, die bis auf die Gewebebahn i herabreioht, wobei kleine Mengen der Sohaumstolfrasse in die Poren der Gewebebahn hineingepreßt sind, sich dort also verankern. Die zwischen den Tietprägungen 9 lie- genden erhöhten Oberflächenteile 4 der Sohauaetotfbahn können durch Wärme- und Druokwinwirkung geglättet bzw, verlodert sein, was indem Regel mit einen #ersehlielen der Poren vor allem an den heobliegenden Teilen der ßeäaunatettbahn verbunden ist. Anstelle der in der zetehnung dargestellten gitterartigen Tiefprägung kann selbstverständlich auch eine rasterartige, also punktförmige Tietprägung vorgenommen werten, vesentlieh ist, daß die Sohaunstoffbahn an möglichst vielen Punkten dureh Tietprägung mit der Oberfläche der Gewebebahn verankert ist.

Claims (1)

  1. Patentanaprüohe 1) Mit einer Sohauaetoffbahn besohiohtete Gewebebahn, bei der die Verbindung zwischen den beiden Bahnen durch Auf- pressen der Gewebebahn auf die durch Wässreeinwirkurig klebrig genachte Schaurstoffbaluroberfläoho bewirkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verbundbahn außenliegende Fläche der Sohauiu toffbahn mit einer bis gut` die Gewebebahn reichenden Tiefprägung versehen ist, die durch gitter- oder rasterartige Ausbildung möglichst viele Punkte der Gewebebahn erfaßt. Z) Mit einer Sohaunstoffbahn beaohiohtete Gewebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren der zwischen den tiefgeprägten Stellen der Sohaumatoffbahn befindlichen, hoohliesenden Oberflächenteile dieser Bahn durch Wärme- und Druekeinrirkuas unter Bildung einer glatten bsv, verledertea Oberfläche verschlossen sind.
DE19621560180 1962-06-16 1962-06-16 Mit einer Gewebebahn beschichtete Schaumstoffbahn Pending DE1560180A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8701280U1 (de) * 1987-01-27 1987-03-12 Sicartex Curt Wuerstl Gmbh, 8670 Hof, De
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