DE1812508A1 - Verfahren zum Herstellen von Metallplatten,die bezueglich einer Oberflaeche unterschiedlicher Farbe Reliefteile aufweisen,insbesondere Nummernschilder fuer Kraftfahrzeuge sowie vermittels dieses Verfahrens hergestellte Platten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Metallplatten,die bezueglich einer Oberflaeche unterschiedlicher Farbe Reliefteile aufweisen,insbesondere Nummernschilder fuer Kraftfahrzeuge sowie vermittels dieses Verfahrens hergestellte PlattenInfo
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Description
a. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
1 BERLIN 33, HERBERTSTRASSE 22
MÜNCHEN
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den HerbertstraBe 22
Affaire lüJ
2 7. NOV. 1968
Ben'β HEHRY
Ig Rue Bellevue, Macou, Saone et Loire, !Frankreich
Ig Rue Bellevue, Macou, Saone et Loire, !Frankreich
Verfahren zum Herstellen von Metalplatten, die bezüglich
einer Oberfläche unterschiedlicher Farbe Reliefteile aufweisen, insbesondere Nummernschilder für Kraftfahrzeuge
sowie vermittels dieses "Verfahrens hergestellte Platten
Die jirfindung betrifft das Herstellen von Metallplatten,
die bezüglich einer überfläche unterschiedlicher Farbe Reliefteile aufweisen. Die Erfindung betrifft insbeao ndere
Nummernscnilder für Kraftfahrzeuge der Art, wo die nicht
angestrichenen i'eilebezüglich einer angestrichenen Oberfläche
vorspringen.
Bei derartigen Nummernschildern werden die Zahlen, Buchstaben oder andere Kennzeichen durch polierte Metalloberflächen
gäbildöt, die sich reliefartig von einem eine Farbe tragenden Untergrund abheben.
Es sind bereits eine Reihe Verfahren für die Serienherstellung derartiger Nummernschilder bekannt geworden.
So wendet man z.B. zur Zeit ein Verfahren an, das darin besteht, daß vermittels Kaltpressen eine polierte Aluminiumplatte hergestellt wird, deren eine Fläche mit einer Klebfolie
überzogen wird und man sodann diejenigen Teile der
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Klebiolie entfernt, die die hohlen Teile bedecken,sowie
im Anschluß hieran die Anordnung dieser Fläche mit einer Anstrichfarbe des gewünschten Farbtons angestrichen und sodann
diejenigen Teile der Klebfolie entfernt werden, die die Reliefteile bedecken dergestalt, daß dieselben sodann ohne
Anstrichfarbe erscheinen»
Bei einer abgewandelten Ausführungsform des Verfahrens wird
die auf einer Fläche vorgestrichene Platte auf dieser Fläche mit einer Klebfolie abgedeckt und sodann in geeigneter Weise
verformt. Sodann werden die Teile der Folie entfernt, die die
Reliefteile abdecken und man löst in einem geeigneten Lösungsmittel
die Farbe ab, die diese Teile bedeckt. Sodann werden die Teile der Folie entfernt, die die hohlen Teile bedecken
dergestalt, αφ die Farbe erscheint, die den Untergrund bedeckt.
Diese zwei Verfahrensweisen sind vollständig zufriedenstellend ia praktischer Hinsicht, dieselben sind jedoch relativ kostspielig
aufgrund der Vielzahl der erforderlichen Arbeitsgänge.
Das erstere Verfahren weist auch einen Uachteil dahingehend
auf, daß es sich schwierig in handwerklichem Maßstäbe durchführen läßt, da es erforderlich ist Oefen zur Verfügung zu
haben, die es ermöglichen, die Anstrichfarbe zu trocknen, so daß dieselbe an der metallischen Oberfläche anhaftet.
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Die nach dem zweiten Verfahren hergestellten Platten zeigen nach üjgerer Benutzung an einem Kraftfahrzeug ein mittelmäßiges
Aussehen. Aufgrund der Tatsache, daß selbst während der Herstellung ein Teil der Anstrichfarbe entfernt werden muß, ist
es erforderlich, eine Anstrichfarbe auszuwählen, die nur schwach an der metallischen Oberfläche anhaftet und somit
einem relativ leichten Abkratzen usw. zugänglich ist.
Um diese Nachteile zu Überwunden, ist es ebenfalls aufgrund
einer dritten Verfahrensweise bekannt geworden, aus Metall
bestehende Kennzeichen in geeigneter Weise an einer zuvor angestrichenen, ebenen Oberfläche zu befestigen, jedoch ist
dieses Verfahren offensichtlich sehr kostspielig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfaaren
zu schaffen, das eich sehr leicht durchführen läßt und es ermöglicht, mit geringen KlRten Platten herzustellen,
die das gleiche Aussehen wie vorbekannte Platten besitzen und gegenüber denselben verbesserte mechanische Widerstandsfähigkeit
zeigen. Nach diesem Verfahren wird an einer ersten metallischen Platte eine zweite metallische Platte angeordnet,
wobei die Querfläche, vermittels derer die erste Platte sich in Berührung mit der zweiten Platte befindet, eine unterschiedliche
Farbe gegenüber derjenigen der äußeren Oberfläche der zweiten xJiatte aufweist, und die Anordnung wird vermittels
Stanzen oder einem analogen Verfahren dergestalt verformt, daß
die verformten Teile der ersten Platte durch die zweite Pxatte hindurchtreten, deren entsprechende Teile während des Pormvorganges
lösen. _ 4 _
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Man erhält βο eine Yerbundplatte, bei der die Teile der
ersten Platte die verformt worden sind, von der Oberfläche unterschiedlicher Farbe der zweiten Platte aas vorspringen
und die Anordnung weist somit ein äußeres Ausgehen auf» das den plastischen Platten dieser Art entspricht, bei denen die
Kennzeichen in fieliefform auf einem Untergrund unterschiedlicher Farbe erscheinen.
Unter Oberflächen unterschiedlicher Farben sind hier ebenfalls
Oberflächen zu verstehen» die mit unterschiedlichen Anstrichfarben oder Firnissen bezüglich der Oberflächen Überzogen sind,
bei denen die eine angestrichen und die andere nicht ange-'strichen ist, sondern lediglich poliert ist.
Tor der Verformung können die zwei Platten an ihrem Umfang in bekannter Weise z.B. vermittele Verkleben oder Verlöten zusammengesetzt sein. Nach dem Stanzen stellen die zwei Platten
ein einstuckiges Bauelement dar, und zwar wenn sie nicht um
deren Umfang herum verlötet sind, da allgemein bekannt ist, daß bei dem wechselseitigen Durchdringen von zwei Teilen
aufgrund eines Stanzens oder Kaltpressens es außerordentlich ,
schwierig ist, die Teile wieder voneinander zu trennen.
haben
Die durchgeführten Untersuchungen/zum Erarbeiten einer bevorzugten erfindungsgemäßen AusfUhrungsform geführt, nach der
die zwei Platten vermittels Kaltpressen an deren Umfang vor dem eigentlichen Verformen zusammengefügt werden. Man erhält
so eine einwandfrei starre Anordnung dergestalt, daß die zusammengesetzten glatten in dieser Form von Großhändlern an
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men der Platten in Heber ein Stimmung mit den Wünsohen ihrer
" Sundes ausführen.
Di,eee Art des Zusammensetzens bedingt unter anderem den Torteil»
daß bei in dieser Weise zusammengesetzten Platten da«
getriebene Teil der nicht angestrichenen Platte eine kontinuierliche Kante an dem Umfang der angestrichenen Platte bildet,
woduroh ein schmückendes Aussehen der Anordnung ergibt.
Eine derartige erfindungsgemäße Auaführungaform wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügtes Zeichnungen erläutert»
SIg. 1 ist eine Ansicht im Schnitt der Platten in ihrer Lage
auf der Matritze vor dem Zusammensetzen,
]?ig. 2 ist eine der Fig. 1 analoge Ansicht nach dem Zusammensetzen
der Platten.
. 3 ist eine teilweise schematische Ansicht und zeigt das Verformen der zuvor zusammengesetzten Platten.
Bei dem in den Zeichnungen wiedergegebenen Beispiel werden
die Platte 1, die auf der äußeren Oberfläche la angestrichen ist und die Platte 2, die nicht angestrichen ist, zunächst
gegen einander gebracht und sodann auf einer Matritze 3 angeordnet,
wobei sie vermittels ihres Umfanges auf derselben
ruhen.
Die angestrichene Platte ist vorzugsweise wesentlicher dünner
als die nicht angestrichene Platte.
— 6 —
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Ee wird ein Stempel 4» dessen Abmessungen praktisch gleich
denjenigen des hohlen Teils der Matritze 3 sind, senkrecht
Über derselben dergestalt angeordnet» daß es nur erfordern oh
ist, diesen Stempel, siehe Pig. 2, nach unten zu fuhren, um
in die nicht angestrichene Platte 2 das mittlere Teil der Platte 1 einzudrücken, deren Abfallteile 5 entfernt Herden.
Nach dem Zusammensetzen ist die angestrichene Platte 1 somit auf ihrem gesamten Umfang durch das vorspringende Teil 6 der
nicht angestrichenen Platte umgeben.
Die in dieser Weise erhaltene Anordnung ist einwandfrei starr, und das spätere Verformen der Platten vermittels Stanzen, nie
in der Fig. 3 gezeigt, führt zu einem einwandfreien Verriegeln
der Platten in der zusammengesetzten lage aufgrund des wechselseitigen
Durchdringens derselben. Wie weiter oben angegeben, kann man natürlich auch irgendeine andere Art des Zusammensetzen«
der Platten ausführen, wie s5«Be wraittelsVerkleben
oder Verlöten.
Das eigentliche Ausstanzen wird vermittels eines Stempels 7 ausgeführt, der einen Teil der Platte 2 durch die Platte 1
hindurchdrückt. Das entsprechende Teil 9 der letzteren löst «ich in fform von Abfallteilen während dieses Arbeitsvorganges
dergestalt, daß das Teil 8 der Platte 2 teilweise zum Vorschein kommt.
Dieser Arbeitsgang wird wiederholt, wobei man somit in leichter Weise eine Anordnung erhält, bei der die nicht angestrichenen
Teils 8 der Platte 2 in Reliefform bezüglich der
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~ 7 -aageatrioheaen Oberfl to he la der Platte 1 ereoheinen.
latiirlioh Verläuft da· Terf ehren in identischer Weiae, «renn
auia die angeatriohenea Teile θ relief artig beauglioh eis er
Oberfläche la uateraohiedlioher Farbe eraoheinen laaaen will.
Das erfinduagagemäße Terfehren eignet aioh ioabeaondere gut
a am Heretellen tob lummernaohildern für Kr aft fahr Beuge.
Dleaee Terfahren erfordert nicht daa Aufbringen fön Anatriohfarbe auf die Plattes Tor dem Terformen und aomit keinen
Trooknungarorgang und anoh nicht daa Aufbringen oder Entfernen
einea ELebbandea, nie diea bei herkömmlichen Terfahrea der
fall iat. Die in Anwendung kommenden Platten können aua einem billigen Metall» nie z.B. Aluminium bestehen und daa erfindungagemftße Terfahrea iat auegeprägt billiger ala die vorbekannten Terfahrenaweifsen, wobei ea möglich wird, rerformte
Platten mit einer gegenüber herkömmlichen Platten Überlegenen
Qualität zu erhalten.
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Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Metallplatten, die Reliefteile bezüglich einer Oberfläche mit unterschiedlicher Farbe
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine erste und eine zweite Metallplatte (2 bzw. 1) gegeneinander bringt, wobei
die Oberfläche vermittele derer die erste Platte (2) sich in Berührung mit der zweitea Platte (1) befindet, eine gegenüber
derjenigen der äußeren Oberfläche (la) der zweiten Platte unterschiedliche Farbe aufweist, und sodann die Anordnung
vermittels Stanzen oder einem analogen Verfahren dergestalt verformt, daß die verformten Teile (8) der ersten Platte (2)
durch die zweite Platte Cl) hindurchtreten, wobei die entsprechenden
Teile (9) sich während des Verformung«vorganges
lösen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und die zweite Platte (2 bzw. 1) zuvor an deren Umfang (S) vermittele z.B. Verkleben oder Verlöten zusammengesetzt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zuerste und die zweite Platte fcEbzw. l)/vor an deren Umfang
vermittele Kaltpressen zusammengesetzt werden.
4. Anordnung aus einer ersten und einer zweiten Metallplatte, die an ihrem Umfang vermittels Kaltpressen zusammengesetzt
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sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte Cl) in
die erste Platte C2) eingeschlossen wird, wobei ein getriebenes
Teil C6) Über seinen gesamten Umfang die zweite Platte Cl) um-
5* Anordnung aus einer ersten und einer zweiten Metallplatte,
wie sie nach dem Verfahren nach einem der AnsprUohe 1, 2 oder
3 erhalten worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile C8) der ersten Platte C2) durch die zweite Platte II) hindurohgehen und bezüglich der Oberfläche CIa) der/letzteren yorspringen, wobei diese Oberfläche und diese Teilfflfntefsohiedliohe
farben aufweisen.
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ORIGINAL INSPECTiD
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GB (1) | GB1229005A (de) |
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1968
- 1968-06-20 FR FR155893A patent/FR94687E/fr not_active Expired
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