DE8715686U1 - Zwischenlage für ein taschenförmiges Kleidungsstück - Google Patents

Zwischenlage für ein taschenförmiges Kleidungsstück

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    • A41WEARING APPAREL
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    • A41D19/0055Plastic or rubber gloves

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Zwischenlage für ein taschenförmiges Kleidungsstück
Die Neuerung betrifft eine dichtende Zwischenlage für ein taschenförmiges Kleidungsstück, insbesondere einen Handschuh, das aus einer Außenhülle und einem diese auskleidende Futter (Innenhülle) besteht, wobei die Zwischenlage zwischen Außenhülle und Futter anzuordnen ist und aus Folienlagen gebildet ist, die längs einer der Taschenform zumindest angenäherten Kontur miteinander verbunden sind.
Solche Zwischenlagen, die manchmal auch als Einlagen oder Inserts bezeichnet werden, finden Verwendung bei der Herstellung von Handschuhen, aber auch bei anderen taschenförmigen Kleidungsstücken wie z. B. Mützen. Die hierbei verwendeten Folien können z. B. aus einem hydrophilen Polyestermaterial bestehen, welches für Wasser undurchlässig ist/ Wasserdampf jedoch durchlast. Somit entsteht für den Träger eines
solchen Kleidungsstückes ein angenehmes Körperklima, weil einerseits die Körperfeuchtigkeit in Form von Wasserdampf an die Umgebung abgegeben wird, andererseits Feuchtigkeit von außen nicht eindringt. Dies bedingt aber, daß an funktionell wichtigen Flächen, wie es beispielsweise die Flächen der Finger eines Handschuhs sind, die Zwischenlage beim Herstellprozeß nicht verletzt werden darf. Deshalb werden taschenförmige Zwischenlagen üblicherweise lose zwischen der
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Stellen mittels Nähten fixiert, so daß eine gewisse Eigenbeweglichkeit im Kleidungsstück gewährleistet ist. Bei der Anwendung in Handschuhen führt dies zum Nachteil, daß beim Umstülpen eines oder mehrerer Finger, insbesondere des Futters, die lose Zwischenlage aus ihrer richtigen Lage gebracht wird und beim Zurückstülpen der Finger eine fehlerhafte Lage einnimmt. Dies ist für den Träger des Handschuhs unangenehm, da das einseitig verlagerte Material der Zwischenlage zu Druckstellen führt und von außen kaum eine Möglichkeit besteht, den richtigen Sitz der Zwischenlage wieder herzustellen. In ungünstigen Fällen kann beim Versuch der Wiederherstellung des richtigen Sitzes die Zwischenlage verletzt werden oder sogar reißen und so ihre Schutzfunktion verlieren.
Ein weiterer Nachteil, der bei Handschuhen mit Zwischenlagen zum Vorschein kommt, besteht darin, daß beim Greifen und besonders beim Drehen eines Gegenstandes eine unmittelbare Kraftübertragung durch die fehlende Fixierung der Zwischenlage erschwert ist. Infolge der Krafteinwirkung verschieben sich Innenhandschuh, Zwischenlage und Außenhandschuh gegeneinander. Dadurch kommt es bei solchen Bewegungen der Hand zu spürbar vergrößerten Drehwegen.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine dichtende Zwischenlage anzugeben, welche die oben genannten Nachteils vermei-
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det und durch erhöhte Formstabilität den lagerichtigen Sitz der Zwischenlage bei Verarbeitung und Nutzung dauerhaft gewährleistet sowie eine verbesserte Kraftübertragung erlaubt , wobei Biegsamkeit und Beweglichkeit eines sie enthaltenden Kleidungsstückes nicht beeinträchtigt werden. Insbesondere soll die Zwischenlage aber di-j erforderliche Eigenbeweglichkeit nicht verlieren.
Die Aufgabe wird für eine Zwischenlage eingangs genannter Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an der freien Innenseite einer Folienlage und an der Außenseite der anderen Folienlage ein Klebematerial in einer ganzflächigen rasterartigen Verteilung vorgesehen ist.
Durch das Aufbringen des Klebematerials auf die Folienlage wird die Formstabilität der Zwischenlage wesentlich verbessert. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn z. B. Folienlagen in der Ausführung als hydrophile Polyesterfolien zum Einsatz kommen. Diese sind aufgrund ihrer geringen Dikke, die nur wenige Mikrometer betragen kann, sehr schwierig zu verarbeiten und können leicht verletzt werden. Das Klebematerial gibt der Folienlage bei ganzflächigem Vorhandensein diö erforderliche Formstabilität und auch eine gewisse mechanische Festigkeit, ohne daß es die Schutzwirkung der Polyesterfolie aufhebt. Wird eine Folienlage mit einer weiteren Folienlage längs einer Kontur verschweißt, so entsteht die taschenförmige Zwischenlage.
Der Kleber wird auf die Folienlagen so aufgetragen, daß sowohl eine Innen- als auch eine Außenseite der Zwischenlage kleberbeschichtet ist. Damit wird es möglich, die dichtende Zwischenlage sowohl an dem Futter bzw. der Innenhülle als auch an der Außenhülle eines taschenförmigen Kleidungsstükkes durch Verkleben zu befestigen. Da der Kleber nur in einer rasterförmigen Verteilung aufgetragen ist, beispielswei-
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se punktförmig, wird die Funktion des Polienmateri.als auch durch das Verkleben praktisch nicht verschlechtert. Der Iagerichtige Sitz der Zwischenlage wird auch bei mehrmaligem Umstülpen des Kleidungsstückes bzw. seines Futters gewährleistet. Im allgemeinen ist es dabei ausreichend, das Verkleben an nur wenigen Stellen des Kleidungsstückes vorzunehmen, um so eine hohe Biegsamkeit und Beweglichkeit des mehrlagigen Kleidungsstückes beizubehalten. Das Verkleben läßt sich besonders einfach durchführen, wenn ein Schmelzkleber verwendet wird, der pulverförmig oder pastenförmig aufgetragen wird. Die Zwischenlage ist dann nach einer Wärmebehandlung lagerbeständig und gut weiterverarbeitbar. Das spätere Verkleben mit der Außen- bzw. Innenhülle eines Kleidungsstückes kann durch eine Preßbügeleinrichtung erfolgen. Unter Wärmezuführung und Druck wird an den vorgesehenen Stellen die Verklebung der verschiedenen Lagen gleichzeitig vorgenommen. Bei Handschuhen reicht es aus, die Zwischenlage z. B. nur mit den Fingerspitzen des Innen- und des Außenhandschuhs zu verkleben.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ergibt sich in einem Kleidungsstück dadurch, daß die klebend fixierte Zwischenlage eine verbesserte Kraftübertragung erlaubt. Dies ist besonders nützlich bei Handschuhen, die dann ein festes Zugreifen mit kurzen Wegen bei der Kraftübertragung erlauben.
Eine Weiterbildung der Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest die eine Folienlage an ihrer Außenseite mit einem faden- oder faserartig strukturierten Trägermaterial zu einer Verbundlage verbunden ist, und daß an der freien Innenseite einer Folienlage und an der Außenseite der anderen Folien- bzw. Verbundlage das Klebematerial vcqes hen ist.
Durch das Verbinden der Folienlage mit einem Trägermaterial
zu einer Verbundlage wird die mechanische Festigkeit der Zwischenlage noch weiter erhöht, Als Trägermaterial kann ein Gewebe, Gewirke oder ein Vlies verwendet werden. Das Verbinden der Folienlage mit dem Trägermaterial kann beispielsweise in einem Laminierprozeß erfolgen. Eine solche Ausführungsform der Zwischenlage ist besonders geeignet für sehr strapazierfähige Kleidungsstücke, z. B. Arbeitshandschuhe .
Auch wenn nur eine Folienlage der Zwischenlage mit einem Trägermaterial verbunden ist, ergibt sich bereits eine wesentliche Verbesserung ihrer mechanischen Eigenschaften. Die Zwischenlage besteht dann aus einer stabilen Verbundlage und einer Folienlage, die miteinander am Rand verschweißt sind. Die für das Verarbeiten sehr wichtige Formstabilität der Zwischenlage ist durch das einseitig vorhandene Trägermaterial weiterhin gegeben.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Neuerung weist das Trägermaterial eine poröse Struktur auf. Dadurch wird erreicht, daß die Funktion der Folienlagen hinsichtlich ihrer Durchlässigkeit für Wasserdampf möglichst wenig beeinträchtigt wird. Solche Trägermaterialien können z. B. aus Polyamidgewirken, Textilien oder ähnlichen Materialien bestehen.
Im allgemeinen wird das Folienmaterial und das Trägermaterial in Bahnen verarbeitet. Das Klebematerial kann nach bekannten Verfahren pastenförmig oder pulverförmig aufgetragen werden.
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In einer anderen Ausgestaltung ist das Klebematerial in einem punktförmigen Muster mit Zwischenräumen aufgetragen. Das Verhältnis der Gesamtfläche zur gesamten Klebefläche beträgt typischerweise 5:1. Dadurch bleiben die mit Kleber versehenen Materialien in hohem Maße durchlässig. Schließ-
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lieh ist eine Ausgestaltung der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial in Form von Linien, die sich auch kreuzen können, aufgetragen ist. Auch hierdurch wird ein günstiges Verhältnis von kleberfreier Fläche zu Klebefläche erreicht und die Durchlässigkeit der Materialien kaum verringert.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden --anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Zwischenlage für einen Handschuh in
einer Draufsicht und
Figur 2 einen schematischen Querschnitt durch den
Finger eines fertigen Handschuhs, der mit einer Zwischenlage ausgestattet ist.
Die Zwischenlage 1 in Figur 1 eignet sich für einen Fingerhandschuh, der z. B. ein Skihandschuh sein kann. Sie ist aus zwei Materiallagen aufgebaut, die längs einer Kontur durch eine Schweißnaht 14 verbunden sind. Dadurch bildet sich eine Tasche, welche durch ein Futter ausgekleidet werden kann. Zwischenlagen werden im allgemeinen in einer einheitlichen Größe hergestellt, die für alle Handschuhgrößen verwendet wird. Sie werden zwischen Außenhülle und Futter eines Kleidungsstückes unter Faltenbildung eingelegt, die dann nicht störend ist, wenn sich das überschüssige Material etwa gleichmäßig verteilt. Bei der Benutzung des Handschuhs kann ein Umstülpen der Handschuhfinger leicht zu Materialverlagerungen führen und unangenehme Druckstellen erzeugen. Die Zwischenlage 1 kann dadurch einseitig beansprucht werden und eventuell reißen. Eine besonders kritische Stelle ist hierbei die Fingerwurzel 2, bei der die Zwischenlage einer besonders starken Knickbeanspruchung ausgesetzt ist.
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In Figur 1 sind Teilbereiche 3,4,5,6,7 jeweils im vorderen Fingerbereich vorgesehen, in denen eine spätere Fixierung der Zwischenlage 1 an einem Außenhandschuh erfolgen soll. Eine punktförmige Verteilung eines Schmelzklebematerials ist ganzflächig auf die in Figur 1 sichtbare Seite dar Zwischenlage 1 aufgebracht und kann hierzu in den Teilbereichen 3 bis 7 in noch zu beschreibender Weise erhitzt werden.
In Figur 2 ist ein Querschnitt durch den Finger eines fertigem Handschuhs zu sehen. Die einzelnen Elemente der Zeichnung sind nicht maßstabsgetreu wiedergegeben, um das wesentliche der Neuerung besser hervorzuheben. Ebenso sind die Verbindungsnähte, welche die verschiedenen Textilteile eines Handschuhs verbinden, aus Gründen der besseren Übersicht weggelassen worden. In der Figur 2 kleidet ein Innenhandschuh 11 einen Außenhandschuh 10 aus, und zwischen diesen ist die taschenförmige Zwischenlage 1 angeordnet. Diese besteht aus einer oberen Verbundlage 12a und einer unteren Verbundlage 12b, die an ihren Rändern in den Bereichen 14 in beschriebener Weise verschweißt sind. Die Verbundlagen 12a, 12b bestehen jeweils aus einem Trägermaterial 15a,15b und einer Folienlage 16a,16b, die z. B. in einem Laminierprozeß fest miteinander verbunden worden sind. Das Trägermaterial 15a,15b verleiht dabei den Verbundlagen 12a,12b mechanische Festigkeit und Formstabilität, während die Folienlage 16a bzw. 16b die hydrophilen Eigenschaften bestimmt. Die obere Verbundlage 12a ist an ihrer Innenseite mit einem Klebematerial 17 versehen und an der Stelle 18 mit der Oberseibe des Innenhandschuhs 11 verklebt. Die untere Verbundlage 12b ist an ihrer Außenseite mit einem Klebematerial 19 versehen. Eine Klebeverbindung 20 ist hier zwischen dem Außenhandschuh 10 und der unteren Verbundlage 12b hergestellt. Besonders vorteilhaft ist hier das Klebematerial 17,19 als Schmelzkleber, der in einem punktförmigen öder linienförmigen Muster auf die Verbundlagen 12a,12b aufgebracht ist.
Die jeweilige Klebeverbindung 18 bzw. 20 wird dann durch einen BügelVorgang unter Druck an den dafür vorgesehenen Stellen des Handschuhs durchgeführt.
Die in Figur 2 gezeigte Querschnittsskizze verdeutlicht die spezielle Art, mit der die Teile des Handschuhs miteinander verbunden sind. Die Fixierung der Zwischenlage 1 an dem Außenhandschuh 10 erfolgt an der Unterseite e die an dem Innenhandschuh un der Oberseite des Handschuhs. An den nicht verklebten Seiten lassen sich so die Handschuhteile in gewissen Grenzen gegeneinander verschieben. Dadurch wird eine hohe Bewegungsfreiheit der Finger ermöglicht, und das $ Kleidungsstuck bleibt beweglich und biegsam.
' Eine besonders einfache Ausführungsform der Zwischenlage
ergibt sich, wenn die Taschenform nur aus den Folienlagen _■ 16a und 16b gebildet wird. Dann entfallen die in Figur 2 dargestellten Lagen 15a und 15b aus Trägermaterial. Das '; Klebematerial ist dann z. B. auf der Innenseite der oberen Folienlage 16a und auf der Außenseite der unteren Folienlage 16b ganzflächig in rasterartiger Verteilung aufgetragen. Die Verklebung mit dem Innen- bzw. Außenhandschuh kann wie
(bereits beschrieben erfolgen. Auf diese Weise erhält man eine sehr dünne, leichte Zwischenlage, die die volle Eigenbeweglichkeit des Kleidungsstückes erhält. Dabei wird neben der erforderlichen Formstabilität auch eine für viele An-' Wendungen ausreichende Festigkeit erzielt, die wohl auf die ganzflächige Verteilung des Klebemateri^Is zurückzuführen ist.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Dichtende Zwischenlage für ein taschenförmiges Kleidungsstück, insbesondere einen Handschuh, das aus einer Außenhülle und einem diese auskleidenden Futter (Innenhülle) besteht, wobei die Zwischenlage zwischen Außenhülle und Fvtter anzuordnen und aus Folienlagen gebildet ist, die längs einer der Taschenform zumindest angenäherten Kontur miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß an der freien Innenseite einer Folienlage (16a) und an der Außenseite der anderen Folienlage (16b) ein Klebematerial (17,19) in einer ganzflächigen rasterartigen Verteilung vorgesehen ist.
2. Zwischenlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest die eine Folienlage (16a, b) an ihrer Außenseite mit einem faden- oder faserartig strukturierten Trägermaterial (15a,b) zu einer Verbundlage (12a,b) verbunden ist, und daß an der freien Innenseite einer Folienlage und an der Außenseite der anderen Folien- bzw. Verbundlage das Klebematerial vorgesehen ist.
3. Zwischenlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Trägermaterial (15a,b) eine poröse Struktur hat.
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4. Zwischenlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Klebematerial (17, 19) in Form eines punktförmigen Musters mit Zwischenräumen zwischen den Punkten aufgetragen ist.
5. Zwischenlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Klebematerial (17, 19) in Form von Linien aufgetragen ist.
6. Zwischenlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Klebematerial (17,19) auf etwa 20 % der mit ihm versehenen Gesamtfläche aufgetragen ist.
7. Zwischenlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schmelzklebematerial (17,19) vorgesehen ist.
8. Zwischenlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß als Trägermaterial ein Gewebe, Gewirke oder ein Vlies verwendet wird.
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