DE10249976B4 - Saugtuch für medizinische Zwecke, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung - Google Patents

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Abstract

Saugtuch für medizinische Zwecke, bestehend aus einem textilen Flächengebilde beliebiger Form, wobei das Flächengebilde ein mehrschichtiger Textilverbund mit mindestens einer inneren Saugschicht ist und die Schichten mindestens randseitig unmittelbar oder mittelbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine innere Saugschicht beidseitig von mindestens einer äußeren Feinmaschenstrukturschicht abgedeckt ist und die Feinmaschenstrukturschichten aus einem Kunstfaser-Gewirk bestehen, wobei die jeweilige Maschenweite der Maschenstrukturschicht nicht größer als die Faserpartikelabmessungen der Saugschicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Saugtuch für medizinische Zwecke sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. des Anspruchs 6 und dessen Verwendung gemäß Anspruch 8.
  • Saugtücher für medizinische Zwecke, insbesondere zur Lagerung von Organen während einer Operation und zur Aufnahme von Blut, Sekreten oder dergleichen Gewebeflüssigkeiten sind bekannt. Derartige Saugtücher bestehen aus mehreren zugeschnittenen und gesäumten textilen Lagen, wobei bei Bedarf zusätzlich Röntgenkontrastfäden eingebracht sind und eine Halteschleife angenäht ist.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 34 07 817 A1 offenbart ein weiches feuchtigkeitsbeständiges Saugtuch. Das dort beschriebene Saugtuch wird durch ein im Wesentlichen durchgehendes Befestigen einer Kunststofflage an nicht mehr als einer der zwei benachbarten Lagen hergestellt.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 296 09 274 U1 offenbart ein medizinisches Saugtuch, in dessen Kernbereichen parallel zu dessen Kante verlaufende Fäden im Wesentlichen in der selben Ebene liegen und zu einer dichten Gewebelage zusammengefasst sind. Im Bereich der Saugfläche weist das dort beschriebene Saugtuch mehrere Gewebelagen auf, während im Kantenbereich nur eine einzige Gewebelage vorhanden ist.
  • In der EP 0 910 994 A1 wird ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Kompresse und eines chirurgischen Abdecktuchs beschrieben. Dabei wird ein einziges vielschichtiges Band über ein gleichzeitiges Abwickeln von Bändern aus Baumwollgaze und Vliesstoff hergestellt und anschließend über Scheißnähte verbunden.
  • Problematisch bei der Nutzung zellulosischer Faserstoffe, die unter Berücksichtigung der angestrebten Saugwirkung günstig sind, ist die unerwünschte Partikelfreisetzung während des Gebrauches, da jede Freisetzung von Einzelfasern oder -partikeln eine Infektionsgefahr in sich birgt, was insbesondere dann gilt, wenn die Saugtücher trotz Reinigung und Sterilisation mehrfach verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein insbesondere wiederverwendbares textiles Saugtuch anzugeben, welches einerseits eine Partikelfreisetzung wirksam verhindert und das andererseits keine eingeschränkten Eigenschaften im Sinne einer optimalen Saugwirkung besitzt. Weiterhin soll erfindungsgemäß ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung derartiger Saugtücher angegeben werden.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Saugtuch gemäß den Merkmalen nach Patentanspruch 1 sowie mit einem Verfahren zur Herstellung eines derartigen Saugtuches nach den Ansprüchen 6 oder 7, wobei die Unteransprüche jeweils mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
  • Demgemäß liegt der Grundgedanke der Erfindung darin, von einem textilen Mehrlagenverbund auszugehen, wobei die inneren Textillagen für die Saugwirkung und die äußeren Textillagen für das Rückhalten von feinen und feinsten Partikeln verantwortlich sind, so dass die Infektionsgefahr bei Mehrfachverwendung reduziert ist.
  • Konkret wird demnach von einem Flächengebilde beliebiger Form ausgegangen, das aus dem erwähnten mehrschichtigen Textilverbund besteht. Mindestens eine innere Saugschicht ist beidseitig von jeweils mindestens einer äußeren Feinmaschenstrukturschicht abgedeckt, wobei die Schichten mindestens randseitig unmittelbar oder mittelbar verbunden sind.
  • Die Saugschicht kann beispielsweise aus einem Mullgewebe oder saugfähigem Vlies bestehen. Ebenso kann die Saugschicht zellulosische Faserstoffe enthalten oder hieraus bestehen.
  • Die Feinmaschenstrukturschicht kann als Kunstfasergewirk, z. B. Polyestergewirk ausgeführt werden.
  • Die jeweilige Maschenweite der Maschenstrukturschicht ist nicht größer gewählt als die Abmessungen der Faserpartikel der Saugschicht sind.
  • Mindestens in den Kanten oder Randbereich sind Röntgenkontrastfäden oder Röntgenkontrastmittel befindlich.
  • Verfahrensseitig wird davon ausgegangen, dass die Einzellagen der Mehrschichtanordnung übereinanderliegend bevorzugt mittels Überwendlichnaht passgenau geschnitten, verbunden und gleichzeitig gesichert werden.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit übereinanderliegende Lagen passgenau zuzuschneiden und die Kantensicherung sowie Verbindung durch Verkleben zu realisieren. Bei einem Vernähen vorzugsweise unter Verwendung von texturiertem Filamentgarn ergibt sich ein dicht geschlossener und weicher Kantenabschluss. Der zur Kantensicherung eingesetzte Faden bzw. der Klebstoff kann ein Röntgenkontrastmittel enthalten.
  • Alles in allem wird mit der Erfindung ein neuartiges Saugtuch geschaffen, dass auch bei wiederholter Verwendung eine unerwünschte Partikelfreisetzung während des Gebrauches unterbindet, so dass die Infektionsgefahr im klinischen Bereich sich verringert. Die Herstellung kann in bevorzugter Weise mittels Überwendlichnaht erfolgen, um ein gleichzeitiges Schneiden, Verbinden und Sichern der Einzellagen zu gewährleisten.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles sowie unter Zuhilfenahme einer Figur näher erläutert werden.
  • Die Figur zeigt hierbei eine perspektivische Darstellung eines im wesentlichen quadratischen Saugtuches sowie eine vergrößerte Abbildung eines Randbereiches mit erkennbaren Einzellagen.
  • Das Saugtuch 1 besitzt eine innere Lage aus einem saugenden, textilen Material 2, welche beidseitig von jeweils mindestens einer Feinmaschenstrukturschicht oder Feinmaschenstrukturlage 3 abgedeckt wird.
  • Das rand- oder kantseitige Verbinden erfolgt mittels Überwendlichnaht 4, vorzugsweise mit texturiertem Filamentgarn, wodurch ein dicht geschlossener und weicher Kantenabschluss erreicht wird oder durch ein Verkleben z. B. mit Silikon oder elastomeren Stoffen (nicht gezeigt).

Claims (8)

  1. Saugtuch für medizinische Zwecke, bestehend aus einem textilen Flächengebilde beliebiger Form, wobei das Flächengebilde ein mehrschichtiger Textilverbund mit mindestens einer inneren Saugschicht ist und die Schichten mindestens randseitig unmittelbar oder mittelbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine innere Saugschicht beidseitig von mindestens einer äußeren Feinmaschenstrukturschicht abgedeckt ist und die Feinmaschenstrukturschichten aus einem Kunstfaser-Gewirk bestehen, wobei die jeweilige Maschenweite der Maschenstrukturschicht nicht größer als die Faserpartikelabmessungen der Saugschicht ist.
  2. Saugtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugschicht ein Mullgewebe oder saugfähiges Vlies ist.
  3. Saugtuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugschicht zellulosische Faserstoffe enthält oder hieraus besteht.
  4. Saugtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk aus Polyester besteht.
  5. Saugtuch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens in den Kanten oder Randbereichen Röntgenkontrastfäden oder Röntgenkontrastmittel befinden.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Saugtuches für medizinische Zwecke, insbesondere zur Aufnahme von Blut, Sekreten oder dergleichen Gewebeflüssigkeiten sowie zur Lagerung von Organen während chirurgischer Eingriffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzellagen der Mehrschichtanordnung übereinanderliegend mit Überwendlichnaht passgenau geschnitten, verbunden und gesichert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kantensicherung ein Faden verwendet wird, der Röntgenkontrastmittel enthält.
  8. Verwendung eines Saugtuches nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Aufnahme von Blut, Sekreten oder dergleichen Gewebeflüssigkeiten sowie zur Lagerung von Organen während chirurgischer Eingriffe.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407817A1 (de) * 1983-03-03 1984-09-06 Kimberly-Clark Corp., Neenah, Wis. Weiches, feuchtigkeitsbestaendiges tucherzeugnis
DE29609274U1 (de) * 1996-05-23 1996-08-22 Harren, Bernd A., 52070 Aachen Medizinisches Saugtuch
EP0910994A1 (de) * 1997-10-17 1999-04-28 Laboratoire Hydrex (SA) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Kompresse und eines Chirurgischen Abdecktuchs für einmalige Verwendung und so hergestelltes Erzeugnis

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