DE69818073T2 - Geräteabdeckung zur Verwendung bei einer magnetischen Resonanz-Abbildungsvorrichtung - Google Patents

Geräteabdeckung zur Verwendung bei einer magnetischen Resonanz-Abbildungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist an neuartige Geräteabdeckungen zur Verwendung bei einer interventionellen magnetischen Resonanz-Abbildungsvorrichtung (IMRI – Interventional Magnetic Resonance Imaging) gerichtet. Die vorliegende Erfindung ist an ein spezielles Geräteteil gerichtet, nämlich eine Geräteabdeckung mit U-Form, welche an der IMRI-Maschine befestigt wird und eine Barriere gegen Fluida, welche von einem Patienten entweichen, bereitstellt, während sie ein steriles Feld aufrechterhält.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmliche magnetische Resonanz-Abbildungsvorrichtungen (MRI – Magnetic Resonance Imaging) bestehen aus einer röhrenförmigen Struktur, worin ein Patient in ein Magnetfeld, welches durch die und innerhalb der MRI-Vorrichtung erzeugt wird, bewegt wird. Die Abbildungsdaten werden durch ein Ärzteteam verwendet, um zu bestimmen, ob ein chirurgischer Eingriff notwendig ist, und wenn dem so ist, das Ausmaß des chirurgischen Eingriffs, welcher notwendig ist. Sobald der chirurgische Eingriff beginnt, kann ein Arzt keine zusätzlichen Abbildungsdaten über einen Patienten erhalten, es sei denn, der chirurgische Eingriff wird für einen Zeitraum unterbrochen, so dass der Patient noch einmal innerhalb der MRI-Vorrichtung positioniert werden kann. Echtzeitabbildungsdaten sind bei Verwendung von herkömmlichen MRI-Vorrichtungen nicht möglich.
  • Um die Nachteile von herkömmlichen MRI-Vorrichtungen zu überwinden, wurden interventionelle magnetische Resonanz-Abbildungsvorrichtungen (IMRI) entwickelt. IMRI-Vorrichtungen befähigen die Ärzte, während des Operationsverfahrens Echtzeitabbildungsdaten über einen Patienten zu erhalten.
  • IMRI-Vorrichtungen umfassen zwei Magnethälften, welche beide röhrenförmig sind und voneinander beabstandet angeordnet sind. Ein Magnetfeld wird innerhalb des Bereichs zwischen den Magnethälften erzeugt. Ein Patient wird durch eine erste röhrenförmige Hälfte in einen Operationsbereich und wahlweise wenigstens teilweise durch die zweite Hälfte befördert. Da Abbildungsdaten erzeugt und auf Überkopfmonitoren dargestellt werden, können Chirurgen Echtzeitabbildungsdaten verwenden, wenn sie ein Operationsverfahren durchführen.
  • Die neue Bauart der IMRI-Vorrichtung und die Fähigkeit, einen chirurgischen Eingriff in einem Operationsbereich zwischen Abschnitten der IMRI-Vorrichtung durchzuführen, führten zu der Erkenntnis, dass eine Geräteabdeckung zur Verwendung bei der IMRI-Vorrichtung gebraucht wurde. Die bestehenden Abdeckungen wurden jedoch für ungeeignet befunden. Eine solche Abdeckung, MRI-Bestellnummer 146D86, erzeugt durch die Baxter Corporation, Deerfield, IL, wurde für zu schmal befunden, um den Magneten auf geeignete Weise abzudecken, zu kurz, um eine Barriere zwischen dem Operationsbereich und den Chirurgen zu bilden, zu schmal für den Patienten, um durchzukommen, und für nicht in der Lage, ausreichend an der Vorrichtung zu haften.
  • Es besteht auf dem Fachgebiet ein Bedarf an einer Geräteabdeckung, welche speziell ausgelegt ist, um an die Abmessungen der IMRI-Vorrichtung angepasst zu sein. Außerdem wird eine Geräteabdeckung benötigt, welche eine Barriere zwischen einem Operationsbereich und dem Chirurgen bereitstellt. Weiterhin wird eine Geräteabdeckung benötigt, welche eine Öffnung bereitstellt, um den Patienten durchzulassen, wenn dieser in die IMRI-Vorrichtung befördert wird, ohne das sterile Feld zu verunreinigen. Überdies wird eine Geräteabdeckung benötigt, welche sicher an der IMRI-Vorrichtung haftet.
  • DE-A-4 236 160 betrifft ein steriles Abdecksystem für die unteren Gliedmaßen während der Operation, wobei das System eine U-förmige Lage umfasst.
  • EP-A-280 839 betrifft eine U-förmige Lage mit Haftstoff entlang aller Kanten zum Schützen von Griffen auf medizinischen Beleuchtungsvorrichtungen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist an neuartige Geräteabdeckungen zur Verwendung bei einer interventionellen magnetischen Resonanz-Abbildungsvorrichtung (IMRI) gerichtet. Eine IMRI-Vorrichtung befähigt das medizinische Personal, magnetische Resonanz-Abbildungsdaten über einen Patienten zu erhalten und gleichzeitig einen chirurgischen Eingriff am Patienten vorzunehmen. Eine IMRI-Vorrichtung erfordert Spezialgeräte für den sicheren und sauberen Betrieb der IMRI-Vorrichtung. Die vorliegende Erfindung ist an Spezialgeräte zur Verwendung bei einer IMRI-Vorrichtung gerichtet. Ein derartiges spezielles Geräteteil umfasst eine Geräteabdeckung mit einer U-Form, welche an der IMRI-Maschine befestigt wird und eine Barriere gegen Fluida, welche von einem Patienten entweichen, bereitstellt. In einer weiteren Ausführungsform offenbart die vorliegende Erfindung eine Geräteabdeckung mit einer U-Form mit einem Klappenabschnitt oder einer umklappbaren Tasche, welche mit dem "U"-Abschnitt der Abdeckung angeordnet ist. Die Tasche ist dazu bestimmt, während eines Operationsverfahrens vorübergehend chirurgische Geräte aufzunehmen. Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an einen Geräteabdeckungssatz gerichtet, welcher vier Geräteabdeckungen umfasst, die an einer IMRI-Vorrichtung befestigt und so angeordnet werden, dass wenigstens ein Abschnitt eines Patienten innerhalb der IMRI-Vorrichtung teilweise vom Operationsteam getrennt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Geräteabdeckung eine U-förmige Lage mit einer Randkante, wobei die Randkante eine äußere Oberkante, zwei äußere Seitenkanten, zwei äußere Unterkanten und zwei innere Seitenkanten umfasst. Wahlweise umfasst die Abdeckung weiterhin einen Klappenabschnitt, welcher sich von einem Mittelabschnitt der Abdeckung zwischen den beiden inneren Seitenkanten nach unten erstreckt. Die Abdeckung weist auch einen Haftstreifen wenigstens entlang der äußeren Oberkante, der beiden äußeren Seitenkanten und der beiden inneren Seitenkanten auf. Wünschenswerterweise ist der Haftstreifen entlang der ganzen Randkante der Abdeckung, mit Ausnahme der Unterkante der Klappe, falls vorhanden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Geräteabdeckung offenbart, welche eine U-förmige Lage mit einer Randkante und einem Haftstreifen wenigstens entlang der äußeren Oberkante, der beiden äußeren Seitenkanten und der beiden inneren Seitenkanten, wie zuvor beschrieben, umfasst. In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Abdeckung weiterhin eine Tasche, welche mit der U-förmigen Lage einstückig verbunden ist. Die Tasche erstreckt sich von einem Mittelabschnitt der Abdeckung zwischen den beiden inneren Seitenkanten und weist eine Taschenöffnung auf, welche der Lage zugewandt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Geräteabdeckungssatz erzeugt durch derartiges Befestigen von vier Geräteabdeckungen an der IMRI-Vorrichtung, dass wenigstens ein Abschnitt eines Patienten innerhalb der IMRI-Vorrichtung teilweise vom Operationsteam getrennt ist. Die vier Abdeckungen umfassen eine U-förmige Geräteabdeckung, eine U-förmige Geräteabdeckung mit einer Klappe oder Tasche und zwei rechteckige Abdeckungen, von welchen jede zwischen den U-förmigen Geräteabdeckungen angeordnet wird, um den Operationsbereich zu bilden.
  • Die Geräteabdeckungen der vorliegenden Erfindung können aus einer Vielfalt von Materialien hergestellt werden, welche Webstoffe, Vliesstoffe, Wirkstoffe, Folien und Kombinationen davon umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein. Wünschenswerterweise werden die Geräteabdeckungen der vorliegenden Erfindung aus einer oder mehr Vliesstoffschichten gebildet. Insbesondere umfassen die Geräteabdeckungen einen spinngebundenen oder spinngeschnürten Stoff. Am besten umfassen die Geräteabdeckungen ein spinngebunden-schmelzgeblasenspinngebundenes Laminat.
  • Das faserige Material, welches verwendet wird, um die zuvor beschriebenen Bahnen zu bilden, umfassen Naturfasern, synthetische Fasern und Kombinationen davon. Die Faserwahl hängt zum Beispiel von den Faserkosten und den gewünschten Eigenschaften der fertigen Abdeckung, z. B. Flüssigkeitswiderstand, Dampfdurchlässigkeit oder Fusselbildung, ab. Zum Beispiel können geeignete faserige Materialien Naturfasern, wie beispielsweise Baumwolle, Leinen, Jute, Hanf, Baumwolle, Wolle, Holzzellstoff usw., umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein. Auf ähnliche Weise können regenerierte Cellulosefasern, wie beispielsweise Viskoseseide und Kupferammoniumkunstseide, modifizierte Cellulosefasern, wie beispielsweise Celluloseacetat, oder synthetische Fasern, wie beispielsweise jene, welche von Polyolefinen, Polyestern, Polyamiden, Polyacrylen usw. hergeleitet werden, allein oder in Kombination miteinander ebenso verwendet werden. Mischungen von einer oder mehreren der zuvor erwähnten Fasern können ebenfalls verwendet werden, falls dies gewünscht wird.
  • Es wurde festgestellt, dass Vliesstoffe, welche aus Naturfasern gebildet werden, allein oder in Kombination mit wenigstens einer von Polyolefin-, Polyester- und Polyamidfasern für die Geräteabdeckungen der vorliegenden Erfindung besonders gut geeignet sind.
  • Die Geräteabdeckungen der vorliegenden Erfindung werden dem Bedarf an geeigneten Geräteabdeckungen zur Verwendung bei der in letzter Zeit entwickelten IMRI-Vorrichtung gerecht. Im Anschluss wird eine ausführliche Beschreibung von Geräteabdeckungen und ihrer Verwendung in Verbindung mit einer IMRI-Vorrichtung bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist. eine schematische Darstellung einer magnetischen Resonanz-Abbildungsvorrichtung (MRI).
  • 2 ist schematische Darstellung einer interventionellen magnetischen Resonanz-Abbildungsvorrichtung (IMRI).
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer U-förmigen Geräteabdeckung der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer U-förmigen Geräteabdeckung der vorliegenden Erfindung, welche einen Klappenabschnitt aufweist, der an der Abdeckung befestigt ist.
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer U-förmigen Geräteabdeckung der vorliegenden Erfindung, welche eine Tasche aufweist, die an der Abdeckung befestigt ist.
  • 6 ist eine schematische Darstellung eines Geräteabdeckungssatzes, welcher eine U-förmige Geräteabdeckung mit einer Tasche, die an der Abdeckung befestigt ist, eine U-förmige Geräteabdeckung mit einem Klappenabschnitt, der an der Abdeckung befestigt ist, und zwei rechteckige Geräteabdeckungen auf jeder Seite eines Patienten umfasst.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen ist eine herkömmliche MRI-Vorrichtung 1 dargestellt. Ein Patient wird auf der Plattform 2 über ein Röhrenende 3 in die röhrenförmige MRI-Vorrichtung befördert. Sobald er im Inneren der Vorrichtung ist, wird eine magnetische Abbildung des Patienten erzeugt, welche durch ein Ärzteteam während eines anschließenden chirurgischen Eingriffs zu verwenden ist. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist es bei Verwendung einer herkömmlichen MRI-Vorrichtung nicht möglich, einen chirurgischen Eingriff durchzuführen und gleichzeitig eine magnetische Abbildung zu erhalten.
  • 2 veranschaulicht eine IMRI-Vorrichtung 5. Ein Patient wird auf der Plattform 6 über das Röhrenende 7 in die röhrenförmige IMRI-Vorrichtung befördert. Ein Abschnitt des Patienten ist zwischen den Magneten 8 und 9 durch den Spalt 10 zugänglich. Sobald er im Inneren der IMRI-Vorrichtung ist, wird eine magnetische Abbildung des Patienten erzeugt und auf wenigstens einem Überkopfmonitor 11 dargestellt, welcher durch ein Ärzteteam, das einen chirurgischen Echtzeiteingriff durchführt, verwendet wird. Wie aus 2 ersichtlich ist, macht es die IMRI-Vorrichtung im Gegensatz zu herkömmlichen MRI-Vorrichtungen möglich, ein Operationsverfahren bei Verwendung von magnetischen Echtzeitabbildungsdaten durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung ist an Geräteabdeckungen zur Verwendung bei einer IMRI-Vorrichtung gerichtet. 3 veranschaulicht eine Geräteabdeckung 20 der vorliegenden Erfindung. Die Geräteabdeckung 20 umfasst eine U-förmige Lage 21 mit einer Randkante 22, wobei die Randkante eine äußere Oberkante 23, zwei äußere Seitenkanten 24, zwei äußere Unterkanten 25 und zwei innere Seitenkanten 26 umfasst. Die Abdeckung weist auch einen Haftstreifen 27 wenigstens entlang der äußeren Oberkante 23, der beiden äußeren Seitenkanten 24 und der beiden inneren Seitenkanten 26 auf. Wünschenswerterweise ist der Haftstreifen entlang der ganzen Randkante der Abdeckung.
  • 4 veranschaulicht eine Variation der zuvor beschriebenen Geräteabdeckung. In dieser Ausführungsform wird eine Abdeckung 30 offenbart, wobei die Abdeckung weiterhin einen Klappenabschnitt 31 umfasst, welcher sich von einem Mittelabschnitt 32 der Abdeckung 30 zwischen den beiden inneren Seitenkanten 26 nach unten erstreckt. In dieser Ausführungsform weist die Abdeckung auch einen Haftstreifen wenigstens entlang der äußeren Oberkante 23, der beiden äußeren Seitenkanten 24 und der beiden inneren Seitenkanten 26 auf. Wünschenswerterweise ist der Haftstreifen entlang der ganzen Randkante der Abdeckung, mit Ausnahme der Unterkante des Klappenabschnitts.
  • 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform wird eine Geräteabdeckung 40 offenbart, welche eine U-förmige Lage 41 mit einer Randkante 42 und einen Haftstreifen 43 wenigstens entlang der äußeren Oberkante 23, der beiden äußeren Seitenkanten 24 und der beiden inneren Seitenkanten 26, wie zuvor beschrieben, umfasst. In dieser Ausführungsform umfasst die Abdeckung 40 weiterhin eine Tasche 44, welche mit der U-förmigen Lage 41 verbunden ist und welche sich von einem Mittelabschnitt der Abdeckung 45 zwischen den beiden inneren Seitenkanten 26 erstreckt. Die Tasche 44 weist eine Taschenöffnung 46 auf, welche der Lage zugewandt ist und welche verwendet werden kann, um während eines chirurgischen Eingriffs vorübergehend chirurgische Instrumente aufzubewahren.
  • 6 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform umgibt ein Geräteabdeckungssatz einen "Operationsbereich" 50, welcher erzeugt wird durch derartiges Befestigen von vier Geräteabdeckungen an der IMRI-Vorrichtung 51, dass wenigstens ein Abschnitt eines Patienten innerhalb der IMRI-Vorrichtung 51 teilweise vom Operationsteam getrennt ist. Die vier Abdeckungen umfassen eine U-förmige Geräteabdeckung 20, 30, welche wahlweise einen Klappenabschnitt 31 aufweist, eine U-förmige Geräteabdeckung 30, 40 mit einer Klappe oder Tasche 31, 44 und zwei rechteckige Geräteabdeckungen 56, von welchen jede zwischen den U-förmigen Geräteabdeckungen angeordnet ist, um den Operationsbereich 50 zu bilden.
  • Die Geräteabdeckungen der vorliegenden Erfindung können aus einer Vielfalt von Substraten hergestellt sein, welche Webstoffe, Vliesstoffe, Wirkstoffe, Folien und Kombinationen davon umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein. Wünschenswerterweise sind die Geräteabdeckungen der vorliegenden Erfindung aus einer oder mehr Stoffschichten von Stoff gebildet. Im Falle von Mehrfachschichten sind die Schichten im Allgemeinen in einer Fläche-Fläche-Nebeneinanderbeziehung angeordnet und alle oder ein Abschnitt der Schichten können an benachbarte Schichten gebunden sein. Im Falle von Vliesstoffen kann der Vliesstoff auch aus einer Vielzahl von getrennten Vliesbahnen gebildet sein, wobei die getrennten Vliesbahnen ähnlich oder verschieden voneinander sind.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff "Vliesstoff" auf einen Stoff, welcher eine Struktur von einzelnen Fasern oder Filamenten aufweist, welche willkürlich und/oder unidirektional auf eine mattenartige Weise zwischen gelegt sind. Vliesstoffe können aus einer Vielfalt von Verfahren hergestellt werden, welche Luftablegungsverfahren, Nassablegungsverfahren, Hydroverflechtungsverfahren, Stapelfaserkardieren und -binden und Lösungsspinnen umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein. Geeignete Vliesstoffe umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, spinngebundene Stoffe, spinngeschnürte Stoffe, schmelzgeblasene Stoffe, nass abgelegte Stoffe und Kombinationen davon.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff "spinngebundener Stoff" auf eine Bahn von Fasern und/oder Filamenten mit kleinem Durchmesser, welche gebildet werden durch Extrudieren eines geschmolzenen thermoplastischen Materials oder Coextrudieren von mehr als einem geschmolzenen thermoplastischen Material als Filamente aus einer Vielzahl von feinen üblicherweise kreisförmigen Kapillaren in einer Spinndüse, wobei der Durchmesser der extrudierten Filamente dann zum Beispiel durch nichteduktives oder eduktives Fluidziehen oder andere wohl bekannte Spinnbindungsmechanismen rasch verkleinert wird. Die Erzeugung von spinngebundenen Vliesbahnen wird in Patenten, wie beispielsweise Appel, et al., US-Pat. Nr. 4,340,563; Dorschner et al., US-Pat. Nr. 3,692,618; Kinney, US-Pat. Nr. 3,338,992 und 3,341,394; Levy, US-Pat. Nr. 3,276,944; Peterson, US-Pat. Nr. 3,502,538; Hartman, US-Pat. Nr. 3,502,763; Dobo et al., US-Pat. Nr. 3,542,615 und Harmon, kanadisches Patent Nr. 803,714, veranschaulicht.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff "spinngeschnürte Stoffe" auf eine Bahn von Material bestehend aus einer Mischung von Naturfasern und synthetischen Fasern, wobei die Fasern Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen ausgesetzt werden, welche die Fasern verflechten, um mechanische Bindung zu erreichen. Wünschenswerterweise sind die Naturfasern Holzzellstofffasern und sind die synthetischen Fasern Polyesterfasern.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff "schmelzgeblasene Stoffe" auf einen Stoff, welcher Fasern umfasst, die durch Extrudieren eines geschmolzenen thermoplastischen Materials durch eine Vielzahl von feinen. üblicherweise kreisförmigen Düsenkapillaren als geschmolzene Garne oder Filamente in einen Hochgeschwindigkeitsgas (z. B. Luft)-Strom, welcher die Filamente von geschmolzenem thermoplastischem Material verfeinert, um ihre Durchmesser zu verkleinern, was bis zum Mikrofaserdurchmesser sein kann. Danach werden die schmelzgeblasenen Fasern durch den Hochgeschwindigkeitsgasstrom getragen und auf einer Sammelfläche abgesetzt, um eine Bahn von willkürlich ausgelegten schmelzgeblasenen Fasern zu bilden. Das Schmelzblasverfahren ist wohl bekannt und wird in verschiedenen Patenten und Veröffentlichungen beschrieben, welche den NRL-Bericht 4363 "Manufacture of Super-Fine Organic Fibers" von V. A. Wendt, E. L. Boone und C. D. Fluharty; NRL-Bericht 5265 "An Improved device for the Formation of Super-Fine Thermoplastic Fibers" von K. D. Lawrence, R. T. Lukas und J. A. Young, sowie das am 19. November 1974 an Butin et al. erteilte US-Pat. Nr. 3,849,241 umfassen.
  • Wie hierin verwendet, bedeutet der Begriff "Mikrofasern" Fasern mit kleinem Durchmesser, welche einen mittleren Durchmesser aufweisen, der nicht größer als etwa 100 Mikrometer ist, und welche zum Beispiel einen Durchmesser von zwischen etwa 0,5 Mikrometer und etwa 50 Mikrometer aufweisen. Insbesondere können Mikrofasern auch einen mittleren Durchmesser von zwischen etwa 1 Mikrometer und etwa 20 Mikrometer aufweisen. Mikrofasern mit einem mittleren Durchmesser von etwa 3 Mikrometer oder weniger werden im Allgemeinen als ultrafeine Mikrofasern bezeichnet.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff "nass abgelegte Stoffe" auf Stoffe, welche durch ein Verfahren, wie beispielsweise ein Papierherstellungsverfahren, gebildet werden, wobei Fasern, welche in einem flüssigen Medium fein verteilt sind, auf einem Sieb abgesetzt werden, so dass das flüssige Medium durch das Sieb strömt und einen Stoff auf der Oberfläche des Siebs hinterlässt. Faserbindemittel können auf die Fasern in dem flüssigen Medium oder nach dem Absetzen auf dem Sieb angewendet werden. Nass abgelegte Stoffe können Natur- und/oder synthetische Fasern enthalten.
  • Wünschenswerterweise umfassen die Geräteabdeckungen der vorliegenden Erfindung wenigstens einen Vliesstoff. Insbesondere umfassen die Geräteabdeckungen einen spinngebundenen oder spinngeschnürten Stoff. Am besten umfassen die Geräteabdeckungen ein Vliesstofflaminat in Form eines spinngebunden-schmelzgeblasen-spinngebundenen Laminats.
  • Das faserige Material, welches verwendet wird, um die zuvor erwähnten Stoffe zu bilden, umfasst synthetische Fasern, Naturfasern und Kombinationen davon. Die Faserwahl hängt zum Beispiel von den Faserkosten und den gewünschten Eigenschaften der fertigen Abdeckung, z. B. Flüssigkeitswiderstand, Dampfdurchlässigkeit oder Fusselbildung, ab. Zum Beispiel können geeignete faserige Materialien synthetische Fasern, wie beispielsweise jene, welche von Polyolefinen, Polyestern, Polyamiden, Polyacrylen usw. hergeleitet werden, allein oder in Kombination miteinander umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein. Einkomponenten- und Mehrkomponenten- oder konjugierte synthetische Fasern können allein oder in Kombination mit anderen Fasern verwendet werden. Andere geeignete Fasern umfassen Naturfasern, wie beispielsweise Baumwolle, Leinen, Jute, Hanf, Baumwolle, Wolle, Holzzellstoff usw. Auf ähnliche Weise können regenerierte Cellulosefasern, wie beispielsweise Viskoseseide und Kupferammoniumkunstseide, oder modifizierte Cellulosefasern, wie beispielsweise Celluloseacetat, ebenso verwendet werden. Mischungen von einem oder mehreren der zuvor erwähnten Stoffe können ebenfalls verwendet werden, falls dies gewünscht wird.
  • Einkomponenten- und konjugierte synthetische Fasern, welche für die vorliegende Erfindung geeignet sind, können aus einer großen Vielfalt von thermoplastischen Polymeren, welche bekanntermaßen Fasern bilden, erzeugt werden. Geeignete Polymere zum Bilden der Abdeckungen der vorliegenden Erfindung umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Polyolefine, z. B. Polyethylen, Polypropylen, Polybutylen und dergleichen; Polyamide, z. B. Nylon 6, Nylon 6/6, Nylon 10, Nylon 12 und dergleichen; Polyester, z. B. Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat und dergleichen; Polycarbonate; Polystyrole; thermoplastische Elastomere, z. B. Ethylenpropylenkautschuke, Styrolblockcopolymere, Copolyesterelastomere und Polyamidelastomere und dergleichen; Fluorpolymere, z. B. Polytetrafluorethylen und Polytrifluorchlorethylen; Vinylpolymere, z. B. Polyvinylchlorid, Polyurethane und Mischungen und Copolymere davon. Besonders geeignete Polymere zum Bilden von der Abdeckungen der vorliegenden Erfindung sind Polyolefine, welche Polyethylen; Polypropylen; Polybutylen und Copolymere, sowie Mischungen davon umfassen. Von den Polymeren, welche zum Bilden von konjugierten Fasern geeignet sind, umfassen besonders geeignete Polymere für die hochschmelzende Komponente der konjugierten Fasern Polypropylen, Copolymere von Polypropylen und Ethylen und Mischungen davon, insbesondere Polypropylen; und umfassen besonders geeignete Polymere für die niedrigschmelzende Komponente Polyethylene, insbesondere lineares Polethylen mit niedriger Dichte, Polyethylen mit hoher Dichte und Mischungen davon; und die Polymere, welche sich am besten für konjugierte Fasern eignen, sind Polyethylen und Polypropylen.
  • Geeignete faserbildende Polymere können zusätzlich thermoplastische Elastomere aufweisen, welche darin eingemischt sind. Außerdem können Polymerkomponenten Zusatzstoffe zum Verbessern der Kräuselungsfähigkeit und/oder Senken der Bindungstemperatur der Fasern und Verbessern der Abriebfestigkeit, Festigkeit und Weichheit der resultierenden Bahnen enthalten. Zum Beispiel kann die niedrigschmelzende Polymerkomponente etwa 5 bis etwa 20 Gewichts-% eines thermoplastischen Elastomers, wie beispielsweise eines ABA'-Blockcopolymers von Styrol, Ethylenbutylen und Styrol, enthalten. Derartige Copolymere sind im Handel erhältlich und einige davon sind im US-Pat. Nr. 4,663,220 to Wisneski et al. ausgewiesen. Ein Beispiel für sehr geeignete elastomere Blockcopolymere ist KRATON G-2740. Eine andere Gruppe von geeigneten Zusatzpolymeren ist Ethylenalkylacrylatcopolymere, wie beispielsweise Ethylenbutylacetat, Ethylenmethylacrylat und Ethylenethylacrylat, und die geeignete Menge, um die gewünschten Eigenschaften zu erzeugen, ist von etwa 2 Gew.-% bis etwa 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der niedrigschmelzenden Polymerkomponente. Noch andere geeignete Zusatzpolymere umfassen Polybutylencopolymere und Ethylen-propylencopolymere.
  • Die Geräteabdeckungen der vorliegenden Erfindung können aus Stoffen gebildet sein, welche eine Mischung von synthetischen Fasern und Naturfasern enthalten. Wünschenswerterweise sind die Geräteabdeckungen aus Stoffen gebildet, welche synthetische Fasern in einer Menge von etwa 100 bis 25 Gewichtsprozent und Naturfasern in einer Menge von etwa 0 bis 75 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Stoffes, enthalten. Insbesondere sind die Geräteabdeckungen aus Stoffen gebildet, welche synthetische Fasern in einer Menge von etwa 100 bis 50 Gewichtsprozent und Naturfasern in einer Menge von etwa 0 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Stoffes, enthalten. Am besten sind die Geräteabdeckungen aus Stoffen gebildet, welche synthetische Fasern in einer Menge von etwa 100 bis 90 Gewichtsprozent und Naturfasern in einer Menge von etwa 0 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Stoffes, enthalten.
  • Es wurde festgestellt, dass Vliesstoffe, welche aus synthetischen Fasern allein oder in Kombination mit Naturfasern gebildet sind, für die Geräteabdeckungen der vorliegenden Erfindung besonders gut geeignet sind. Vor allem sind synthetische Fasern, welche ein Polyolefin enthalten, für die Geräteabdeckungen besonders geeignet. Wünschenswerterweise sind die Polyolefinfasern Polypropylen- oder Polyethylenfasern. Am besten sind die Fasern Polypropylenfasern.
  • Die Geräteabdeckungen der vorliegenden Erfindung werden dem Bedarf an geeigneten Geräteabdeckungen zur Verwendung bei der in letzter Zeit entwickelten IMRI-Vorrichtung gerecht. Eine besonders brauchbare Geräteabdeckung ist U-förmig und weist eine Randkante auf, wobei die Randkante eine äußere Oberkante, zwei äußere Seitenkanten, zwei äußere Unterkanten und zwei innere Seitenkanten umfasst. Wünschenswerterweise weist die äußere Oberkante eine Länge von wenigstens etwa 270 cm auf; weisen die beiden äußeren Seitenkanten im Wesentlichen gleiche Längen von wenigstens etwa 150 cm auf; weisen die beiden äußeren Unterkanten im Wesentlichen gleiche Längen von weniger als etwa 125 cm auf und weisen die beiden inneren Seitenkanten im Wesentlichen gleiche Längen von wenigstens etwa 30 cm auf. Insbesondere weist die äußere Oberkante eine Länge von etwa 270 bis etwa 280 cm auf; weisen die beiden äußeren Seitenkanten eine Länge von etwa 150 bis etwa 176 cm auf; weisen die beiden äußeren Unterkanten eine Länge von etwa 95 bis etwa 113 cm auf und weisen die beiden inneren Seitenkanten eine Länge von etwa 80 bis etwa 100 cm auf . Am besten weist die äußere Oberkante eine Länge von etwa 280 cm auf; weisen die beiden äußeren Seitenkanten eine Länge von etwa 150 cm auf; weisen die beiden äußeren Unterkanten eine Länge von etwa 113 cm auf und weisen die beiden inneren Seitenkanten eine Länge von etwa 80 cm auf.
  • Variationen der zuvor erwähnten Geräteabdeckung sind innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung. Eine besonders brauchbare Abdeckung umfasst die zuvor erwähnte U-förmige Geräteabdeckung, wobei die Abdeckung weiterhin einen Klappenabschnitt umfasst, welcher sich von einem Mittelabschnitt der Abdeckung zwischen den beiden inneren Seitenkanten nach unten erstreckt. Wünschenswerterweise nimmt der Klappenabschnitt die volle Breite des Bereichs zwischen den beiden inneren Seitenkanten der Abdeckung ein und erstreckt sich bis zu der vollen Längen der inneren Seitenkanten. Insbesondere erstreckt sich der Klappenabschnitt wenigstens etwa 10 cm entlang der inneren Seitenkanten. Am besten erstreckt sich der Klappenabschnitt etwa 10 cm entlang der inneren Seitenkanten. Der Klappenabschnitt kann getrennt gebildet und anschließend an der Geräteabdeckung befestigt sein, oder der Klappenabschnitt kann ein einstückiger Teil des eräteabdeckungsmaterials sein. Wünschenswerterweise ist der Klappenabschnitt aus Materialien gebildet, welche jenen ähnlich sind, die zuvor als geeignete Materialien für die Geräteabdeckungen der vorliegenden Erfindung offenbart wurden. Insbesondere ist die Bahn, welche den Klappenabschnitt bildet, ein kontinuierlicher Abschnitt der Bahn, welche die Geräteabdeckung bildet. Ein geeignetes Material zum Bilden der Geräteabdeckung und des Klappenabschnitts ist ein spinngebundenschmelzgeblasen-spinngebundenes Vliesstofflaminat.
  • Wie in 4 dargestellt, können die Geräteabdeckung 30 und der Klappenabschnitt 31 komplementäre Befestigungsmittel 35 zum Befestigen des, freien Endes 36 des Klappenabschnitts 31 an der Abdeckung 30 umfassen, um den Bereich unter dem Klappenabschnitt, welcher durch die inneren Seitenkanten 26 begrenzt ist, zu maximieren. Befestigungsmittel umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Klettverschlussstreifen, Schnappverschlüsse aus Kunststoff und Stoffplüsche. Wünschenswerterweise umfassen die komplementären Befestigungsmittel Klettverschlussstreifen 37, welche an jeder Seitenkante des Klappenabschnitts 31 angeordnet sind und sich daran entlang erstrecken und dazu komplementäre Klettverschlusspunkte 38, welche sich eine Länge über dem Klappenabschnitt 31 in einen Mittelabschnitt 32 der Abdeckung 30 erstrecken. Wünschenswerterweise ist die Länge der Klettverschlussstreifen wenigstens etwa 1,0 cm; insbesondere ist die Länge der Klettverschlussstreifen etwa 1,0 cm bis etwa die volle Länge des Klappenabschnitts, und am besten ist die Länge der Klettverschlussstreifen etwa 1,5 cm. Die Länge der dazu komplementären Klettverschlusspunkte ist wenigstens etwa 1,0 cm; insbesondere ist die Länge der dazu komplementären Klettverschlusspunkte etwa 1,0 cm bis etwa die volle Länge des Klappenabschnitts, und am besten ist die Länge der dazu komplementären Klettverschlusspunkte die volle Länge des Klappenabschnitts.
  • Die zuvor erwähnte Abdeckung weist auch einen Haftstreifen wenigstens entlang der äußeren Oberkante, der beiden äußeren Seitenkanten und der beiden inneren Seitenkanten auf. Der Haftstreifen ist auf der Seite der Abdeckung gegenüber den komplementären Befestigungsmitteln vorhanden, falls vorhanden. Wünschenswerterweise ist der Haftstreifen entlang der ganzen Randkante der Abdeckung, mit Ausnahme der Unterkante der Klappe, falls vorhanden. Insbesondere ist der Haftstreifen entlang der ganzen Randkante der Abdeckung vorhanden, mit Ausnahme der Unterkante des Klappenabschnitts, falls vorhanden, und erstreckt sich auch über die beiden inneren Seitenkanten hinaus in einen Mittelabschnitt der Abdeckung. Am besten erstreckt sich der Haftstreifen über die beiden inneren Seitenkanten hinaus in einen Mittelabschnitt, und zwar eine Entfernung, welche gleich zwei Mal die Länge des Klappenabschnitts ist, oder bis zur Oberkante der Abdeckung. Die Breite des Haftstreifens entlang der Randkante der Abdeckung kann in Abhängigkeit vom gewünschten Grad von Haftung an der IMRI-Vorrichtung variieren. Normalerweise weist der Haftstreifen eine Breite von etwa 3 cm bis etwa 10 cm auf. Wünschenswerterweise ist die Breite des Haftstreifens etwa 5 cm.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird eine Geräteabdeckung offenbart, welche eine U-förmige Lage mit einer Randkante, einen Haftstreifen wenigstens entlang eines Abschnitts der Randkante und eine Tasche, welche mit der U-förmigen Lage verbunden ist, umfasst. Die Tasche weist eine Taschenöffnung auf, welche der Lage zugewandt ist und welche verwendet werden kann, um während eines chirurgischen Eingriffs vorübergehend chirurgische Instrumente aufzubewahren. Die Tasche erstreckt sich von einem Mittelabschnitt der Abdeckung zwischen den beiden inneren Seitenkanten nach unten. Wünschenswerterweise nimmt die Tasche die volle Breite des Bereichs zwischen den beiden inneren Seitenkanten der Abdeckung ein und erstreckt sich bis zu der vollen Länge der inneren Seitenkanten. Insbesondere erstreckt sich die Tasche wenigstens etwa 50 cm entlang der inneren Seitenkanten. Am besten erstreckt sich die Tasche die volle Länge der inneren Seitenkanten. Die Tasche kann getrennt gebildet und anschließend an der Geräteabdeckung befestigt sein, oder die Tasche kann ein einstückiger Teil des Geräteabdeckungsmaterials sein. Wünschenswerterweise ist die Tasche aus Materialien gebildet, welche jenen ähnlich sind, die zuvor als geeignete Materialien für die Gerätebadeckungen der vorliegenden Erfindung offenbart wurden. Insbesondere ist wenigstens eine Bahn, welche die Tasche bildet, ein kontinuierlicher Abschnitt der Bahn, welche die Geräteabdeckung bildet. Ein geeignetes Material zum Bilden der Geräteabdeckung und wenigstens eines Abschnitts der Tasche ist ein spinngebundenschmelzgeblasen-spinngebundenes Vliesstofflaminat. In dieser Ausführungsform kann ein zweites Substrat an das SSS-Laminat gebunden sein, um die Tasche zu bilden. Bindemittel sind dem Fachmann wohl bekannt und umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Ultraschallbindung, Schweißen, Klebebindung usw.
  • Die Taschen enthaltende Geräteabdeckung der vorliegenden Erfindung weist ähnliche Abmessungen auf wie die zuvor beschriebenen Geräteabdeckungen. Wünschenswerterweise weist die äußere Oberkante eine Länge von wenigstens etwa 270 cm auf; weisen die beiden äußeren Seitenkanten im Wesentlichen gleiche Längen von wenigstens etwa 150 cm auf; weisen die beiden äußeren Unterkanten im Wesentlichen gleiche Längen von weniger als etwa 125 cm auf und weisen die beiden inneren Seitenkanten im Wesentlichen gleiche Längen von wenigstens etwa 30 cm auf. Insbesondere weist die äußere Oberkante eine Länge von etwa 270 bis etwa 280 cm auf; weisen die beiden äußeren Seitenkanten eine Länge von etwa 150 bis etwa 176 cm auf; weisen die beiden äußeren Unterkanten eine Länge von etwa 95 bis etwa 113 cm auf, und weisen die beiden inneren Seitenkanten eine Länge von etwa 80 bis etwa 100 cm auf. Am besten weist die äußere Oberkante eine Länge von etwa 270 cm auf; weisen die beiden äußeren Seitenkanten eine Länge von etwa 176 cm auf; weisen die beiden äußeren Unterkanten eine Länge von etwa 95 cm auf und weisen die beiden inneren Seitenkanten eine Länge von etwa 100 cm auf.
  • Die Taschen enthaltende Abdeckung weist auch einen Haftstreifen wenigstens entlang der Oberkante, der beiden äußeren Seitenkanten und der beiden inneren Seitenkanten der Abdeckung auf. Insbesondere ist der Haftstreifen entlang der Oberkante, der beiden äußeren Seitenkanten und der beiden inneren Seitenkanten der Abdeckung vorhanden und erstreckt sich auch zwischen den beiden inneren Seitenkanten entlang einer Oberkante der Tasche. Am besten ist der Haftstreifen auch entlang einer Unterkante der Tasche vorhanden, so dass die Tasche während eines chirurgischen Eingriffs am Unterleib eines Patienten befestigt werden kann. Wie bereits erwähnt, kann die Breite des Haftstreifens entlang der Randkante der Abdeckung in Abhängigkeit vom gewünschten Grad von Haftung an der IMRI-Vorrichtung variieren. Normalerweise weist der Haftstreifen eine Breite von etwa 3 cm bis etwa 10 cm auf. Wünschenswerterweise ist die Breite des Haftstreifens etwa 5 cm.
  • In einer weiteren Ausführungsform umgibt ein Geräteabdeckungssatz der vorliegenden Erfindung einen "Operationsbereich", welcher erzeugt wird durch derartiges Befestigen von vier Geräteabdeckungen der vorliegenden Erfindung an der IMRI-Vorrichtung, dass eine Barriere zwischen einem Abschnitt eines Patienten innerhalb der IMRI-Vorrichtung und dem Operationsteam gebildet wird. Die vier Abdeckungen umfassen eine U-förmige Geräteabdeckung, eine U-förmige Geräteabdeckung mit einer Klappe oder Tasche und zwei rechteckige Abdeckungen, von welchen jede zwischen den U-förmigen Geräteabdeckungen angeordnet ist, um den Operationsbereich zu bilden.
  • Der Geräteabdeckungssatz umfasst eine U-förmige Geräteabdeckung, welche an einer inneren Fläche der IMRI-Vorrichtung am "Kopf"-Ende des Patienten befestigt ist; eine U-förmige Geräteabdeckung mit einer Klappe oder Tasche, welche an einer inneren Fläche der IMRI-Vorrichtung am "Fuß"-Ende des Patienten befestigt ist; und zwei quadratische oder rechteckige Geräteabdeckungen, von welchen jede zwischen den U-förmigen Geräteabdeckungen und auf jeder Seite des Patienten angeordnet ist. Die beiden quadratischen oder rechteckigen Geräteabdeckungen umfassen eine Lage, welche wünschenswerterweise aus Materialien wie zuvor beschrieben gebildet ist und eine Randkante und einen Haftstreifen wenigstens entlang eines Abschnitts der Randkante aufweist. Jede quadratische oder rechteckige Geräteabdeckung weist eine Oberkante, eine Unterkante und zwei Seitenkanten auf.
  • Jede quadratische oder rechteckige Geräteabdeckung weist derartige Abmessungen auf, dass die Abdeckung, wenn an der IMRI-Vorrichtung befestigt, eine Barriere zwischen der Seite des Patienten und einem Chirurgen bildet. Wünschenswerterweise weisen die Ober- und Unterkanten im Wesentlichen gleiche Längen von wenigstens etwa 90 cm auf und weisen die beiden Seitenkanten im Wesentlichen gleiche Längen von wenigstens etwa 90 cm auf. Am besten weisen die Ober- und Unterkanten im Wesentlichen gleiche Längen von etwa 90 cm auf und weisen die beiden Seitenkanten im Wesentlichen gleiche Längen von etwa 90 cm auf.
  • Die zuvor erwähnten quadratischen oder rechteckigen Abdeckungen weisen auch einen Haftstreifen wenigstens entlang eines Abschnitts der Randkante auf. Wünschenswerterweise ist der Haftstreifen entlang der Oberkante und wenigstens eines Abschnitts der beiden Seitenkanten. Insbesondere ist der Haftstreifen entlang der Oberkante und wenigstens eines oberen Abschnitts der beiden Seitenkanten. Am besten ist der Haftstreifen entlang der Oberkante und eines oberen Abschnitts der beiden Seitenkanten, wobei der obere Abschnitt der beiden Seitenkanten eine Länge von etwa 30 cm aufweist. Wie bereits erwähnt, kann die Breite des Haftstreifens entlang der Randkante der quadratischen oder rechteckigen Geräteabdeckung in Abhängigkeit vom gewünschten Grad von Haftung an der IMRI-Vorrichtung variieren. Normalerweise weist der Haftstreifen eine Breite von etwa 3 cm bis etwa 10 cm auf. Wünschenswerterweise ist die Breite des Haftstreifens etwa 5 cm.
  • Die Geräteabdeckungen der vorliegenden Erfindung können durch jedes bekannte Mittel zum Herstellen von Geräteabdeckungen, welche dem Fachmann bekannt sind, erzeugt werden. Wünschenswerterweise werden die Geräteabdeckungen der vorliegenden Erfindung durch das folgenden Verfahren oder eine Variation davon hergestellt. Die Geräteabdeckung wird aus einem Substrat zugeschnitten, um eine Abdeckung mit einer gewünschten Form und gewünschten Abmessungen zu erzeugen. Wenn die Abdeckung U-förmig ist, kann die Abdeckung mit oder ohne einen Klappenabschnitt zugeschnitten werden. Alternativerweise kann ein getrennt angefertigter Klappenabschnitt durch jedes bekannte Befestigungsverfahren an der U-förmigen Geräteabdeckung befestigt werden. Wenn die U-förmige Geräteabdeckung eine Tasche aufweisen soll, wird ein zweites Stück von Material durch jedes bekannte Bindungsverfahren an den Klappenabschnitt, falls vorhanden, gebunden. Alternativerweise kann eine getrennt angefertigte Tasche durch jedes bekannte Befestigungsverfahren an der U-förmigen Geräteabdeckung befestigt werden. Dann wird Haftstoff auf die Randkanten der Geräteabdeckung aufgetragen. Wünschenswerterweise wird der Haftstoff durch eine Abziehschicht abgedeckt, um Verunreinigung des Haftstoffs zu verhindern. Falls gewünscht, werden Befestigungsmittel mit der U-förmigen Geräteabdeckung verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zuvor mittels Beispielen beschrieben, welche keineswegs dahingehend ausgelegt werden dürfen, dass sie dem Rahmen der Erfindung irgendwelche Einschränkungen auferlegen. Im Gegenteil, es versteht sich von selbst, dass auf verschiedene andere Ausführungsformen, Modifikationen und Entsprechungen davon ausgewichen werden kann, welche sich für den Fachmann nach der Lektüre der Beschreibung hierin von selbst ergeben mögen, ohne sich vom Rahmen der angehängten Patentansprüche zu entfernen.

Claims (13)

  1. Geräteabdeckung (20, 30, 40), umfassend: eine U-förmige Lage (21, 41) mit einer Randkante (22, 42), wobei die Randkante (22, 42) eine äußere Oberkante (23), zwei äußere Seitenkanten (24), zwei äußere Unterkanten (25) und zwei innere Seitenkanten (26) umfasst; die Abdeckung weiterhin einen Haftstreifen (27, 43) wenigstens entlang der äußeren Oberkante (23), der beiden äußeren Seitenkanten (24) und der beiden inneren Seitenkanten (26) umfasst, und dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung so ausgelegt ist, dass sie an die Abmessungen einer interventionellen magnetischen Resonanz-Abbildungsvorrichtung angepasst ist.
  2. Geräteabdeckung (20, 30, 40) gemäß Anspruch 1, wobei die Lage (21, 41) eine Bahn umfasst, welche aus der Gruppe bestehend aus Vliesstoffen, Webstoffen, Wirkstoffen und Folien ausgewählt ist.
  3. Geräteabdeckung (20, 30, 40) gemäß Anspruch 2, wobei die Lage (21, 41) ein Vliesstoff ist, welcher aus der Gruppe bestehend aus schmelzgeblasenen Stoffen, spinngebundenen Stoffen, spinngeschnürten Stoffen, nass abgelegten Stoffen und Kombinationen davon ausgewählt ist.
  4. Geräteabdeckung (20, 30, 40) gemäß Anspruch 3, wobei die Lage (21, 41) ein Vliesstoff ist, welcher ein spinngebunden-schmelzgeblasen-spinngebundenes Laminat umfasst.
  5. Geräteabdeckung (30) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (30) weiterhin einen Klappenabschnitt (31) umfasst, welcher sich von einem Mittelabschnitt (32) der Abdeckung (30) entlang der beiden inneren Seitenkanten (26) der Abdeckung (30) erstreckt.
  6. Geräteabdeckung (30) gemäß Anspruch 5, wobei die Abdeckung (30) und der Klappenabschnitt (31) komplementäre Befestigungsmittel (35) zum Befestigen eines freien Endes (36) des Klappenabschnitts (31) an der Abdeckung (30) umfassen.
  7. Geräteabdeckung (30) gemäß Anspruch 6, wobei die komplementären Befestigungsmittel (35) Klettverschlussstreifen (37) und dazu komplementäre Klettverschlusspunkte (38) umfassen.
  8. Geräteabdeckung (30) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei eine zweite Lage am Klappenabschnitt (31) entlang dreier Kanten des Klappenabschnitts (31) befestigt ist, um eine Tasche zu bilden, wobei die Tasche eine Taschenöffnung aufweist, welche dem Mittelabschnitt (32) der Abdeckung (30) zugewandt ist.
  9. Geräteabdeckung (40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, welche weiterhin umfassend eine Tasche (44), die mit der Lage (41) verbunden und zwischen den beiden inneren Seitenkanten (26) angeordnet ist, wobei die Tasche (44) eine Taschenöffnung (46) aufweist, welche der Lage (41) zugewandt ist.
  10. Geräteabdeckung (40) gemäß Anspruch 9, wobei die Tasche (44) weiterhin einen Haftstreifen entlang einer äußeren Unterkante der Tasche umfasst.
  11. Geräteabdeckung (40) gemäß Anspruch 9, wobei die Tasche (44) eine erste Bahn umfasst, welche mit einer zweiten Bahn verbunden ist, um die Tasche (44) zu bilden.
  12. Geräteabdeckung (40) gemäß Anspruch 11, wobei die erste Bahn und die Lage (41) kontinuierlich sind.
  13. Geräteabdeckungssatz zur Verwendung bei einer interventionellen magnetischen Resonanz-Abbildungsvorrichtung (5), umfassend: eine erste U-förmige Lage, wobei die erste U-förmige Lage eine Geräteabdeckung (20, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 ist, und ein zweites U-förmiges Lage, wobei die zweite U-förmige Lage eine Geräteabdeckung (30, 40) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 12 ist, und zwei rechteckige Lagen (56), wobei jede rechteckige Lage eine Randkante und einen Haftstreifen wenigstens entlang eines Abschnitts der Randkante aufweist; wobei die Randkante eine Oberkante, eine Unterkante und zwei Seitenkanten umfasst; wobei die erste Lage, die zweite Lage und die beiden rechteckigen Lagen an einer interventionellen magnetischen Resonanz-Abbildungsvorrichtung (5) befestigt werden können, um eine Barriere zwischen einem Operationsbereich (50) innerhalb der Vorrichtung (5) und einem Operationsteam zu bilden.
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