DE3401839C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben von Substraten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben von SubstratenInfo
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Description
Beim Verkleben von Substraten, beispielsweise beim Kaschieren von flächigen Kunststoff-Formteilen, wie
Verkleidungen und Armaturentafeln von Kraftfahrzeugen, mit einem Fasermaterial, beispielsweise Velour,
werden in bekannter Weise Lösungsmittelkleber verwendet. Hierzu gehört z. B. ein Zweikomponenten-Polyurethankleber
mit einem Lösungsmittel in Form beispielsweise von Ketonen oder Estern, wobei der Lösungsmittelanteil
bis zu 90% beträgt. Mit solchen bekannten Klebern lassen sich gute Festigkeiten erreichen. Nachteilig
ist aber, daß die Lösungsmittel verdampft werden müssen und zu starken Belästigungen führen und aufwendige
Absaugvorrichtungen erforderlich machen. Zum gleichen Zweck ist auch eine Kontaktverklebung bekannt, bei
der die zu verklebenden Substrate auf beiden Seiten eingestrichen und erst nach Abtrocknen des Klebers
zusammengefügt werden. Das ist sehr zeitaufwendig, so daß ein solches Verfahren beispielsweise zum Kaschieren
von Armaturentafeln in großen Stückzahlen nicht brauchbar ist, weil hier kurze Taktzeiten notwendige
Bedingung sind.
Bekannt ist schließlich auch die Verwendung von wäßrigen Dispersionsklebern zum vorerläuterten Zweck.
Hier ist aber die während einer vorgegebenen Maximalzeit im Bereich von einigen Minuten erzielbare Anfangshaftung nicht ausreichend. Wenn man also beispielsweise in einer Klebepresse die Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges
mit einem Velourstoff kaschiert, so wird der Velourstoff durch die Presse verformt und an die
Konturen der Armaturentafel angepreßt. Es läßt sich wegen der mangelnden Anfangshaftung aber nicht vermeiden,
daß nach dem öffnen der Presse die verformten Teile wieder in die alte Form zurückdrängen, wobei sich die
Verklebung löst. Da an sich die Verwendung wäßriger Dispersionskleber sehr vorteilhaft ist, weil keine schädlichen
Lösungsmittel abdampfen, hat man auch schon versucht, durch Heizen der Presse eine höhere Anfangshaftung
bei kurzen Taktzeiten zu erreichen. Das führt jedoch wegen der meist sehr kleinen Wärmeleitfähigkeit der
zu verklebenden Teile nicht zum Ziel.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verkleben von Substraten unter
Verwendung eines wäßrigen Dispersionsklebers und unter Zusammenpressen der Substrate verfügbar zu
machen, das kurze Taktzeiten bei guten Klebeeigenschaften und insbesondere guter Anfangshaftung ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe sieht vor, daß durch wenigstens eines der zu verklebenden Substrate ein trockenes
Gas, insbesondere Luft, gepreßt wird.
Das Durchpressen des Gases, das in Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise erhitzt wird, bewirkt, daß das
Wasser des Dispersionsklebers beschleunigt verdampft und aus der Klebefläche ausgetrieben wird. Dadurch
entsteht schon nach kurzer Zeit eine sehr gute Haftung.
Voraussetzung für die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist, daß wenigstens eines der Substrate
in ausreichendem Maße gas- bzw. luftdurchlässig ist oder gemacht wird. Bei einem Fasermaterial aus künstlichen
oder natürlichen Fasern, beispielsweise einem Vlies oder einem Velour oder auch einem gewebten Material liegt
im allgemeinen von Hause aus eine ausreichende Gasdurchlässigkeit vor. Das gilt auch für viele Papier- und
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Pappearten sowie auch für einen Schaumstoff, dessen Poren wenigstens teilweise geöffnet sind. Andere Substrate
müssen vor dem Verkleben ausreichend luftdurchlässig gemacht werden, beispielsweise können Folien mit
ausreichend kleinem Raster gelocht oder auf andere Weise mit öffnungen versehen werden.
Als Klebstoffe eignen sich in Abstimmung auf die zu verklebenden Materialien alle bekannten wäßrigen
Dispersionskleber, beispielsweise wäßrige Dispersionen von Polyurethan, Acrylaten, Polyvinylacetat sowie auch
von Mischpolymerisaten mit den obigen Bestandteilen. Zusätzlich können in bekannter Weise Additive in Form
von Netz- und Entschäumungsmitteln sowie auch geringe Lösungsmittelanteile unterhalb der jeweiligen Kennzeichnungspflichtgrenze
benutzt werden, die beispielsweise für Toluol bei 5% liegt.
Der Klebstoff wird vorzugsweise auf wenigstens eines der zu verklebenden Substrate durch Spritzen, Streichen
oder auch Tauchen in der üblichen Schichtdicke aufgebracht, wobei übliche Einschränkungen zu berücksichtigen
sind, beispielsweise darf der Klebstoff nicht durchschlagen. Zum Aufbringen des Klebstoffes kann auch
wenigstens eines der Substrate zwischen zwei Walzen durchgeführt werden, von denen eine in einen Klebstoffvorrat
eintaucht.
Die Temperatur des durchgepreßten Gases soll im Interesse kurzer Taktzeiten möglichst hoch sein, wobei als
Grenze die zulässigen Temperaturen für den Klebstoff und die zu verklebenden Substrate beachtet werden muß.
Das durchgepreßte Gasvolumen soll aus dem gleichen Grund möglichst groß sein. Es ist jedoch darauf zu achten,
daß bei einem zu hohen Durchsatz keine schädlichen Nebeneffekte auftreten, beispielsweise Blasen an der
Klebfuge, aus der das durchgepreßte Gas austritt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung sieht eine Presse mit einem Ober- und
einem Unterteil vor, zwischen die die zu verklebenden Substrate eingelegt werden, wobei das Ober- und/oder
das Unterteil mit auf der Preßfläche mündenden Luftkanälen versehen ist. Durch die Luftkanäle wird nach dem
Zusammenpressen der wenigstens einseitig mit einem wäßrigen Dispersionskleber versehenen Substrate das
vorzugsweise erhitzte Gas gepreßt. Zusätzlich kann das Ober- und/oder Unterteil der Presse beheizt sein. In den
Luftkanälen oder in Sammelkanälen für die Luftkanäle können Heizpatronen zur Erhitzung des durchströmenden
Gases vorgesehen sein. Die Mündungen der Luftkanäle auf der Preßfläche werden zweckmäßig in regelmäßigen
Abständen angeordnet. Die Verteilung und die Abstände richten sich nach dem jeweiligen Material, durch
das die Luft bzw. das Gas gepreßt werden sollen. Auch hier ist Richtschnur, daß ein möglichst großes Durchpreßvolumen
ohne schädliche Nebenwirkungen erreicht werden soll.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bei einem speziellen Anwendungsfall sieht vor, daß das eine
Substrat ein flächiges Kunststoff-Formteil, insbesondere eine Verkleidung oder eine Armaturentafel eines
Kraftfahrzeugs, und das andere Substrat ein angepaßt ausgestanztes Velours- oder Nadelvliesstück zum Kaschieren
des Kunststoff-Formteils ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Vorderansicht der Klebepresse; F i g. 2 die Seitenansicht der Presse nach F i g. 1;
F i g. 3 eine Unteransicht des Formoberteils.
Die Klebepresse gemäß F i g. 1 und 2 weist auf einer Basisplatte 1 zwei Säulen 2 auf, auf denen mit Hilfe von
Gleitmuffen 4 eine Tragplatte 3 höhenverschiebbar gelagert ist. Auf der Basisplatte 1 sind Gleitstangen 30
befestigt, die über Gleitstücke 31, eine Zwischenplatte 32 und ein Zwischenstück 5 das Formteil 6 tragen.
Entsprechend ist an der Tragplatte 3 über Zwischenstücke 7 das Formoberteil 8 befestigt. Das Auffahren der
Presse unter Aufwärtsbewegung der Tragplatte 3 mit den Zwischenstücken 7 und dem Formoberteil 8 erfolgt
über einen nicht im einzelnen dargestellten Hubzylinder 9 mit Verbindungsstange 10. Gleichzeitig kann zur
Hubbegrenzung das Formunterteil 6 mittels der Gleitstücke 31 auf den Gleitstangen 30 seitlich verschoben
werden. Die zu verklebenden Substrate in Form einer Kraftfahrzeug-Verkleidung 11 und einem aufzukaschierenden
Velour-Stanzstück 12 sind in F i g. 1 nur schematisch dargestellt und in F i g. 2 weggelassen.
Die Verkleidung 11 ist ein flächiges, verhältnismäßig kompliziert geformtes Kunststoff-Spritzteil aus beispielsweise
ABS, das gegebenenfalls auch Durchbrüche aufweist. Die Verkleidung 11 wird von Hand oder auch
automatisch auf das angepaßt ausgebildete Formunterteil 6 paßgenau aufgelegt. Anschließend legt man das
entsprechend ausgestanzte Velourstanzstück 12, das vorher auf seiner Unterseite mit einer Schicht aus einem
Dispersionskleber versehen worden ist, auf die Verkleidung 11 genau ausgerichtet auf. Dann senkt man das
Formoberteil 8 durch Betätigung des Hubzylinders 9 ab, und das Stanzstück 12 wird durch die angepaßt
geformte untere Fläche des Oberteils 8 mit vorgegebenem Druck angepreßt.
Die Beschleunigung des Klebevorgangs und insbesondere die Verbesserung der Anfangshaftung schon nach
verhältnismäßig kurzer Zeit wird erreicht, indem Preßluft über einen oder mehrere Anschlüsse 14 und einen
oder mehrere Sammelkanäle 15 und eine Vielzahl von Luftkanälen 16 zugeführt wird. Wie insbesondere F i g. 3
zeigt, münden die Luftkanäle 16 in öffnungen 17 auf der Unterseite des Formoberteils 8. Zur Heizung des
Formoberteils 8 und in entsprechender Weise des Unterteils 6 sind nicht im einzelnen dargestellte Heizpatronen
18 mit Anschlußstutzen 33 vorgesehen. Die durch die Kanäle 15,16 strömende Luft heizt sich auf, kann aber
gegebenenfalls durch weitere, nicht dargestellte Heizpatronen zusätzlich erhitzt werden.
Die Temperaturen der Formteile, die Lufttemperatur, der Luftdruck und damit die Luftmenge sowie die
Standzeit hängen von den jeweils zu verklebenden Substraten ab. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel, bei
dem eine Verkleidung kaschiert wird, hatte das Formoberteil 8 der Presse eine Temperatur von etwa 100° C, die
Luft wurde auf etwa 130° C aufgeheizt, und der Luftdruck lag zwischen etwa 0,6 und 0,8 bar. Die Standzeit, also
die Zeit, während der die Presse geschlossen war und Luft durchgeführt wurde, betrug etwa 3 min.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (12)
1. Verfahren zum Verkleben von Substraten unter Verwendung eines wäßrigen Dispersionsklebers und
unter Zusammenpressen der Substrate, dadurch gekennzeichnet, daß durch wenigstens eines der
Substrate (12) ein trockenes Gas gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas erhitzt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff durch Spritzen, Streichen
oder Tauchen auf wenigstens eines der Substrate (11,12) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Substrate (12)
ο zwischen zwei Walzen durchgeführt wird, von denen eine in einen Klebstoff vorrat eintaucht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (12), durch
welches das Gas gepreßt wird, aus einem Fasermaterial, einem offenporigen Schaumstoff oder einer gelochten
Folie besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial (12) ein Vlies oder ein
Velour aus künstlichen oder natürlichen Fasern ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial Papier oder Pappe ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Substrat ein flächiges Kunststoff-Formteil
(11), und das andere Substrat ein angepaßt ausgestanztes Velour- oder Nadelvliesstück (12) zum
Kaschieren des Kunststoff-Formteils (11) ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Presse mit einem Ober- und einem Unterteil (8, 6) vorgesehen ist, zwischen die die zu
verklebenden Substrate (11, 12) eingelegt werden, und daß das Ober- und/oder das Unterteil mit auf der
Preßfläche mündenden Luftkanälen (16) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und/oder Unterteil (8, 6) der
Presse beheizbar (18) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Luftkanälen (16) oder in
Sammelkanälen (15) für die Luftkanäle Heizpatronen (18) zur Erhitzung des durchströmenden Gases angeordnet
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9—11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (17) der
Luftkanäle (16) auf der Preßfläche in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
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