DE3401839C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben von Substraten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben von Substraten

Info

Publication number
DE3401839C1
DE3401839C1 DE3401839A DE3401839A DE3401839C1 DE 3401839 C1 DE3401839 C1 DE 3401839C1 DE 3401839 A DE3401839 A DE 3401839A DE 3401839 A DE3401839 A DE 3401839A DE 3401839 C1 DE3401839 C1 DE 3401839C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substrates
adhesive
gas
press
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3401839A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald 7000 Stuttgart Greiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMP Deutschland GmbH
Original Assignee
Peguform Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peguform Werke GmbH filed Critical Peguform Werke GmbH
Priority to DE3401839A priority Critical patent/DE3401839C1/de
Priority to FR858500244A priority patent/FR2558479B1/fr
Priority to IT19133/85A priority patent/IT1184108B/it
Priority to ES539684A priority patent/ES8605016A1/es
Application granted granted Critical
Publication of DE3401839C1 publication Critical patent/DE3401839C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J5/00Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/062Press plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/10Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the pressing technique, e.g. using action of vacuum or fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/12Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by using adhesives

Description

Beim Verkleben von Substraten, beispielsweise beim Kaschieren von flächigen Kunststoff-Formteilen, wie Verkleidungen und Armaturentafeln von Kraftfahrzeugen, mit einem Fasermaterial, beispielsweise Velour, werden in bekannter Weise Lösungsmittelkleber verwendet. Hierzu gehört z. B. ein Zweikomponenten-Polyurethankleber mit einem Lösungsmittel in Form beispielsweise von Ketonen oder Estern, wobei der Lösungsmittelanteil bis zu 90% beträgt. Mit solchen bekannten Klebern lassen sich gute Festigkeiten erreichen. Nachteilig ist aber, daß die Lösungsmittel verdampft werden müssen und zu starken Belästigungen führen und aufwendige Absaugvorrichtungen erforderlich machen. Zum gleichen Zweck ist auch eine Kontaktverklebung bekannt, bei der die zu verklebenden Substrate auf beiden Seiten eingestrichen und erst nach Abtrocknen des Klebers zusammengefügt werden. Das ist sehr zeitaufwendig, so daß ein solches Verfahren beispielsweise zum Kaschieren von Armaturentafeln in großen Stückzahlen nicht brauchbar ist, weil hier kurze Taktzeiten notwendige Bedingung sind.
Bekannt ist schließlich auch die Verwendung von wäßrigen Dispersionsklebern zum vorerläuterten Zweck. Hier ist aber die während einer vorgegebenen Maximalzeit im Bereich von einigen Minuten erzielbare Anfangshaftung nicht ausreichend. Wenn man also beispielsweise in einer Klebepresse die Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges mit einem Velourstoff kaschiert, so wird der Velourstoff durch die Presse verformt und an die Konturen der Armaturentafel angepreßt. Es läßt sich wegen der mangelnden Anfangshaftung aber nicht vermeiden, daß nach dem öffnen der Presse die verformten Teile wieder in die alte Form zurückdrängen, wobei sich die Verklebung löst. Da an sich die Verwendung wäßriger Dispersionskleber sehr vorteilhaft ist, weil keine schädlichen Lösungsmittel abdampfen, hat man auch schon versucht, durch Heizen der Presse eine höhere Anfangshaftung bei kurzen Taktzeiten zu erreichen. Das führt jedoch wegen der meist sehr kleinen Wärmeleitfähigkeit der zu verklebenden Teile nicht zum Ziel.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verkleben von Substraten unter Verwendung eines wäßrigen Dispersionsklebers und unter Zusammenpressen der Substrate verfügbar zu machen, das kurze Taktzeiten bei guten Klebeeigenschaften und insbesondere guter Anfangshaftung ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe sieht vor, daß durch wenigstens eines der zu verklebenden Substrate ein trockenes Gas, insbesondere Luft, gepreßt wird.
Das Durchpressen des Gases, das in Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise erhitzt wird, bewirkt, daß das Wasser des Dispersionsklebers beschleunigt verdampft und aus der Klebefläche ausgetrieben wird. Dadurch entsteht schon nach kurzer Zeit eine sehr gute Haftung.
Voraussetzung für die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist, daß wenigstens eines der Substrate in ausreichendem Maße gas- bzw. luftdurchlässig ist oder gemacht wird. Bei einem Fasermaterial aus künstlichen oder natürlichen Fasern, beispielsweise einem Vlies oder einem Velour oder auch einem gewebten Material liegt im allgemeinen von Hause aus eine ausreichende Gasdurchlässigkeit vor. Das gilt auch für viele Papier- und
34 Ol 839
Pappearten sowie auch für einen Schaumstoff, dessen Poren wenigstens teilweise geöffnet sind. Andere Substrate müssen vor dem Verkleben ausreichend luftdurchlässig gemacht werden, beispielsweise können Folien mit ausreichend kleinem Raster gelocht oder auf andere Weise mit öffnungen versehen werden.
Als Klebstoffe eignen sich in Abstimmung auf die zu verklebenden Materialien alle bekannten wäßrigen Dispersionskleber, beispielsweise wäßrige Dispersionen von Polyurethan, Acrylaten, Polyvinylacetat sowie auch von Mischpolymerisaten mit den obigen Bestandteilen. Zusätzlich können in bekannter Weise Additive in Form von Netz- und Entschäumungsmitteln sowie auch geringe Lösungsmittelanteile unterhalb der jeweiligen Kennzeichnungspflichtgrenze benutzt werden, die beispielsweise für Toluol bei 5% liegt.
Der Klebstoff wird vorzugsweise auf wenigstens eines der zu verklebenden Substrate durch Spritzen, Streichen oder auch Tauchen in der üblichen Schichtdicke aufgebracht, wobei übliche Einschränkungen zu berücksichtigen sind, beispielsweise darf der Klebstoff nicht durchschlagen. Zum Aufbringen des Klebstoffes kann auch wenigstens eines der Substrate zwischen zwei Walzen durchgeführt werden, von denen eine in einen Klebstoffvorrat eintaucht.
Die Temperatur des durchgepreßten Gases soll im Interesse kurzer Taktzeiten möglichst hoch sein, wobei als Grenze die zulässigen Temperaturen für den Klebstoff und die zu verklebenden Substrate beachtet werden muß. Das durchgepreßte Gasvolumen soll aus dem gleichen Grund möglichst groß sein. Es ist jedoch darauf zu achten, daß bei einem zu hohen Durchsatz keine schädlichen Nebeneffekte auftreten, beispielsweise Blasen an der Klebfuge, aus der das durchgepreßte Gas austritt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung sieht eine Presse mit einem Ober- und einem Unterteil vor, zwischen die die zu verklebenden Substrate eingelegt werden, wobei das Ober- und/oder das Unterteil mit auf der Preßfläche mündenden Luftkanälen versehen ist. Durch die Luftkanäle wird nach dem Zusammenpressen der wenigstens einseitig mit einem wäßrigen Dispersionskleber versehenen Substrate das vorzugsweise erhitzte Gas gepreßt. Zusätzlich kann das Ober- und/oder Unterteil der Presse beheizt sein. In den Luftkanälen oder in Sammelkanälen für die Luftkanäle können Heizpatronen zur Erhitzung des durchströmenden Gases vorgesehen sein. Die Mündungen der Luftkanäle auf der Preßfläche werden zweckmäßig in regelmäßigen Abständen angeordnet. Die Verteilung und die Abstände richten sich nach dem jeweiligen Material, durch das die Luft bzw. das Gas gepreßt werden sollen. Auch hier ist Richtschnur, daß ein möglichst großes Durchpreßvolumen ohne schädliche Nebenwirkungen erreicht werden soll.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bei einem speziellen Anwendungsfall sieht vor, daß das eine Substrat ein flächiges Kunststoff-Formteil, insbesondere eine Verkleidung oder eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs, und das andere Substrat ein angepaßt ausgestanztes Velours- oder Nadelvliesstück zum Kaschieren des Kunststoff-Formteils ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Vorderansicht der Klebepresse; F i g. 2 die Seitenansicht der Presse nach F i g. 1;
F i g. 3 eine Unteransicht des Formoberteils.
Die Klebepresse gemäß F i g. 1 und 2 weist auf einer Basisplatte 1 zwei Säulen 2 auf, auf denen mit Hilfe von Gleitmuffen 4 eine Tragplatte 3 höhenverschiebbar gelagert ist. Auf der Basisplatte 1 sind Gleitstangen 30 befestigt, die über Gleitstücke 31, eine Zwischenplatte 32 und ein Zwischenstück 5 das Formteil 6 tragen. Entsprechend ist an der Tragplatte 3 über Zwischenstücke 7 das Formoberteil 8 befestigt. Das Auffahren der Presse unter Aufwärtsbewegung der Tragplatte 3 mit den Zwischenstücken 7 und dem Formoberteil 8 erfolgt über einen nicht im einzelnen dargestellten Hubzylinder 9 mit Verbindungsstange 10. Gleichzeitig kann zur Hubbegrenzung das Formunterteil 6 mittels der Gleitstücke 31 auf den Gleitstangen 30 seitlich verschoben werden. Die zu verklebenden Substrate in Form einer Kraftfahrzeug-Verkleidung 11 und einem aufzukaschierenden Velour-Stanzstück 12 sind in F i g. 1 nur schematisch dargestellt und in F i g. 2 weggelassen.
Die Verkleidung 11 ist ein flächiges, verhältnismäßig kompliziert geformtes Kunststoff-Spritzteil aus beispielsweise ABS, das gegebenenfalls auch Durchbrüche aufweist. Die Verkleidung 11 wird von Hand oder auch automatisch auf das angepaßt ausgebildete Formunterteil 6 paßgenau aufgelegt. Anschließend legt man das entsprechend ausgestanzte Velourstanzstück 12, das vorher auf seiner Unterseite mit einer Schicht aus einem Dispersionskleber versehen worden ist, auf die Verkleidung 11 genau ausgerichtet auf. Dann senkt man das Formoberteil 8 durch Betätigung des Hubzylinders 9 ab, und das Stanzstück 12 wird durch die angepaßt geformte untere Fläche des Oberteils 8 mit vorgegebenem Druck angepreßt.
Die Beschleunigung des Klebevorgangs und insbesondere die Verbesserung der Anfangshaftung schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit wird erreicht, indem Preßluft über einen oder mehrere Anschlüsse 14 und einen oder mehrere Sammelkanäle 15 und eine Vielzahl von Luftkanälen 16 zugeführt wird. Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, münden die Luftkanäle 16 in öffnungen 17 auf der Unterseite des Formoberteils 8. Zur Heizung des Formoberteils 8 und in entsprechender Weise des Unterteils 6 sind nicht im einzelnen dargestellte Heizpatronen 18 mit Anschlußstutzen 33 vorgesehen. Die durch die Kanäle 15,16 strömende Luft heizt sich auf, kann aber gegebenenfalls durch weitere, nicht dargestellte Heizpatronen zusätzlich erhitzt werden.
Die Temperaturen der Formteile, die Lufttemperatur, der Luftdruck und damit die Luftmenge sowie die Standzeit hängen von den jeweils zu verklebenden Substraten ab. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem eine Verkleidung kaschiert wird, hatte das Formoberteil 8 der Presse eine Temperatur von etwa 100° C, die Luft wurde auf etwa 130° C aufgeheizt, und der Luftdruck lag zwischen etwa 0,6 und 0,8 bar. Die Standzeit, also die Zeit, während der die Presse geschlossen war und Luft durchgeführt wurde, betrug etwa 3 min.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (12)

34 Ol 839 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verkleben von Substraten unter Verwendung eines wäßrigen Dispersionsklebers und unter Zusammenpressen der Substrate, dadurch gekennzeichnet, daß durch wenigstens eines der Substrate (12) ein trockenes Gas gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas erhitzt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff durch Spritzen, Streichen oder Tauchen auf wenigstens eines der Substrate (11,12) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Substrate (12) ο zwischen zwei Walzen durchgeführt wird, von denen eine in einen Klebstoff vorrat eintaucht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (12), durch welches das Gas gepreßt wird, aus einem Fasermaterial, einem offenporigen Schaumstoff oder einer gelochten Folie besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial (12) ein Vlies oder ein Velour aus künstlichen oder natürlichen Fasern ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial Papier oder Pappe ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Substrat ein flächiges Kunststoff-Formteil (11), und das andere Substrat ein angepaßt ausgestanztes Velour- oder Nadelvliesstück (12) zum Kaschieren des Kunststoff-Formteils (11) ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Presse mit einem Ober- und einem Unterteil (8, 6) vorgesehen ist, zwischen die die zu verklebenden Substrate (11, 12) eingelegt werden, und daß das Ober- und/oder das Unterteil mit auf der Preßfläche mündenden Luftkanälen (16) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und/oder Unterteil (8, 6) der Presse beheizbar (18) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Luftkanälen (16) oder in Sammelkanälen (15) für die Luftkanäle Heizpatronen (18) zur Erhitzung des durchströmenden Gases angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9—11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (17) der Luftkanäle (16) auf der Preßfläche in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
DE3401839A 1984-01-20 1984-01-20 Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben von Substraten Expired DE3401839C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3401839A DE3401839C1 (de) 1984-01-20 1984-01-20 Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben von Substraten
FR858500244A FR2558479B1 (fr) 1984-01-20 1985-01-09 Procede et dispositif pour le collage de substrats
IT19133/85A IT1184108B (it) 1984-01-20 1985-01-17 Procedimento e dispositivo per incollare substrati
ES539684A ES8605016A1 (es) 1984-01-20 1985-01-18 Procedimiento y dispositivo para pegar substratos

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3401839A DE3401839C1 (de) 1984-01-20 1984-01-20 Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben von Substraten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3401839C1 true DE3401839C1 (de) 1985-08-29

Family

ID=6225415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3401839A Expired DE3401839C1 (de) 1984-01-20 1984-01-20 Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben von Substraten

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3401839C1 (de)
ES (1) ES8605016A1 (de)
FR (1) FR2558479B1 (de)
IT (1) IT1184108B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0282562A1 (de) * 1986-09-10 1988-09-21 Astechnologies Inc Vorrichtung und verfahren zur dampflaminierung.
DE4018116A1 (de) * 1990-06-06 1992-01-09 Dunlop Gmbh Verfahren zum kaschieren von schaumstoffen
EP0672524A1 (de) * 1994-03-15 1995-09-20 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von dimensionsstabilen Akustik-Bauteilen
WO1996018486A2 (en) * 1994-12-13 1996-06-20 University Of Washington Semi-continuous production of solid state polymeric foams

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104275734B (zh) * 2014-10-09 2016-11-30 河南省杜甫机械制造有限公司 自动液压多孔压块装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB720414A (en) * 1952-05-23 1954-12-22 John Shaw & Sons Salford Ltd Improvements in and relating to platen presses for paper board
FR1443060A (fr) * 1963-03-07 1966-06-24 Procédé et dispositif pour le conditionnement de plaques de bois aggloméré
NL8105312A (nl) * 1981-11-24 1983-06-16 Houthandel En Deurenfabriek Wa Werkwijze voor het maken van een lijmverbinding.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0282562A1 (de) * 1986-09-10 1988-09-21 Astechnologies Inc Vorrichtung und verfahren zur dampflaminierung.
EP0282562A4 (de) * 1986-09-10 1989-02-07 Astechnologies Inc Vorrichtung und verfahren zur dampflaminierung.
DE4018116A1 (de) * 1990-06-06 1992-01-09 Dunlop Gmbh Verfahren zum kaschieren von schaumstoffen
EP0672524A1 (de) * 1994-03-15 1995-09-20 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von dimensionsstabilen Akustik-Bauteilen
WO1996018486A2 (en) * 1994-12-13 1996-06-20 University Of Washington Semi-continuous production of solid state polymeric foams
WO1996018486A3 (en) * 1994-12-13 1996-08-29 Univ Washington Semi-continuous production of solid state polymeric foams

Also Published As

Publication number Publication date
ES8605016A1 (es) 1986-03-16
ES539684A0 (es) 1986-03-16
IT1184108B (it) 1987-10-22
IT8519133A0 (it) 1985-01-17
FR2558479A1 (fr) 1985-07-26
FR2558479B1 (fr) 1989-05-26
IT8519133A1 (it) 1986-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1075393B1 (de) Verfahren zur herstllung eines verkleidungsteils aus bruchgefährdetem material
DE1569876A1 (de) Klebfaehiger Verbundwerkstoff
DE102011085412A1 (de) Fahrzeugbauteil, bei dem zwei Schichten mittels eines Schmelzstoffs verbunden sind, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Vorrichtung hierfür
DE102016007217A1 (de) Mehrschichtverbund, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE3401839C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben von Substraten
DE2913156A1 (de) Verfahren und vorrichtung beim pressen von plattenfoermigen produkten
DE2547499A1 (de) Verfahren zum unloesbaren befestigen einer dekor-auflage auf traegern
EP3461610A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gezielten beeinflussung der technologischen eigenschaften einzelner bereiche einer holzwerkstoffplatte, eines vorverdichteten holzwerkstoffvlieses oder eines holzfaserkuchens
DE19942972A1 (de) Schichtstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
EP0319697A2 (de) Verfahren zur Perforation von mit Kunststoff-Folien versiegelten Formteilen
EP0816101B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schaumkörpers für eine Tintenpatrone
DE2722076A1 (de) Verfahren zum kaschieren von traegern
EP0186080B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines thermoplastisch wirkenden Klebeelementes und Verfahren zu seiner Verwendung
DE2438113A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fuegen von furnier
EP0013731A1 (de) Haftkleberbeschichtetes, dreidimensional geformtes Flächenbauteil und Verfahren sowie Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2819576A1 (de) Verfahren zur herstellung einer flaechigen verbindung zwischen zwei oberflaechen
EP0457038A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum allseitigen Beschichten von aus feuchtigkeitsempfindlichen Werkstoffen bestehenden Platten
DE3419247C2 (de)
DE102008058952A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von textilen Formbauteilen
DE3033494A1 (de) Verfahren zum herstellen von formteilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2716858A1 (de) Verfahren zur herstellung von platten oder formkoerpern fuer kaschierungs- oder dekorationszwecke
DD235223A1 (de) Verfahren zur herstellung profilierter oberflaechen auf holzwerkstoffplatten
DE1560180A1 (de) Mit einer Gewebebahn beschichtete Schaumstoffbahn
DE7907294U1 (de) Verbundkoerper
DE1479993A1 (de) Verfahren zum oertlichen Verfestigen eines wenigstens teilweise aus thermoplastischen synthetischen Fasern bestehenden Faservlieses und nach dem Verfahren oertlich verfestigtes Faservlies

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee