DE7537705U - Anordnung mit zumindest einem Kassettenbehälter, insbesondere für Kompaktkassetten - Google Patents

Anordnung mit zumindest einem Kassettenbehälter, insbesondere für Kompaktkassetten

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DE7537705U
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

BASF Aktiengesellschaft **■
Unser Zeichen; O0Z031 691 De/MK
6700 Ludwigshafen, den 25.11.1975
Anordnung mit zumindest einem Kassettenbehälter, insbesondere für Kompaktkassetten
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit zumindest einem im wesentlichen quaderförmigen Kassettenbehälter, insbesondere für Kompaktkassetten, mit zwei großflächigen und vier kleinflächigen schmalen Behälterwänden, wobei außen an mindestens einer der Behälterwände ein Verbindungselement für eine weitere Wandung vorgesehen is to
Eine derartige Anordnung dient bekannterweise der Archivierung von Kassetten, wie Filmkassetten usw„ und besonders von Magnetb andkas s ett en.
Mit der deutschen Auslegeschrift DT-AS 22^8 408 ist beispielsweise ein Kassettenbehälter der eingangs erläuterten Art bekannt, der an den großflächigen Außenwänden im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Leisten bzw. Nuten als Verbindungsmittel zu weiteren Behältern aufweist. Es sind auch weitere Kassettenbehälter mit derartigen Schwalbenschwanzleisten an vier Behelterwänden bekannt, womit außer dem Übereinander- auch das Nebeneinanderstapeln zum sogenannten Archivieren der Kassetten erreichbar ist. Mit der deutschen Offenlegungsschrift DT-OS .23 ^3 487 ist für die bekannte Behälterausführung; auch eine winkelförmige Aufnahmeplatte mit Nuten und Leisten zur Aufnahme mehrerer Behälter übereinander beschriebenc
Nachteile der bekannten Behälteranordnungen liegen besonders darin, daß Schwalbenschwanzleisten und -nuten und ähnliche Befestigungseinrichtungen nur sehr aufwendig herstellbar sinds da sie die Einhaltung von geringen Toleranzen erfordern^ so daß die Behälterherstellung für große Serien nicht sehr geeignet und unwirtschaftlich ist c
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung der eingangs vorgestellten Art für die Ar- ,j
chivierung von Kassettenbehältern bereitzustellen. .\
Die Aufgabe wird mit einer Anordnung mit zumindest einem im wesent- ] liehen quaderförmigen Kassettenbehälter, insbesondere für Kompaktkassetten, mit zwei großflächigen und vier kleinflächigen schmalen Behälterwänden, wobei außen an mindestens einer der Behälterwände ein Verbindungselement für eine weitere Wandung vorgesehen ist er— findungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement ein lösbar mit der Behälterwand und der weiteren Wandung verbindbares Element ist.
Damit wird der Vorteil erhalten,- daß das Verbindungselement bei der behälterherstellung weitgehend nicht oder nur unerheblich berücksichtigt werden muß und daß die Anordnung einfach veränderbar wird, bei äußerst günstiger Herstellung der Verbindungselemente in Massenproduktion oder durch Verwendung von handelsüblichen Elementen.
In vorteilhafter Ausführung der Erfindung kann das Verbindungselement ein doppelseitig - vorzugsweise mehrfach klebbares Klebstreifenstück sein.
Dadurch wird es möglich, handelsübliche Klebstreifenstücke zu ver-(Λ wenden und dem Benutzer sind in der Anbringung dieser Stücke sowie in der Anordnung der Behälter kaum Grenzen gesetzt, da fast jede Fläche - außer der Fläche der aufzuklappenden Deckelwand der Kassette-als Klebfläche benutzbar ist. Dennoch ist eine gute dauer- - hafte Verbindung von Behältern und Tragteilen sowie von Behältern untereinander erzielbar. Die Verwendung von mehrfach klebbaren Stücken hat überdies den Vorteil der beliebigen Veränderbarkeit der Anordnung. Ein weiterer hoch zu bewert ender Vorteil wird auch darin gesehen, daß es dem Benutzer ermöglicht wird, nicht wie bisher nur eine bestimmte Sorte von Behältern zur Archivierung verwenden zu kennen, sondern sogar verschiedenartige Behälter, die z.B. nur die Deckelwand an der gleichen Behälterseite haben müssen, verbinden zu können.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung kann das Verbindungselement ein in eine entsprechende Wandöffnung oder vorzugsweise Wandausnehmung der Behälterwand einführbares Steck- oder Spreizelement sein. Damit ist es ebenfalls zweckmäßig möglich, ein einfach herstellbares, zusätzliches Verbindungselement zu verwenden, das vorteilhaft auch einfach handhabbar ist. Am Behälter ist lediglich das Vorsehen von Ausnehmungen oder Bohrungen in den Behälterwänden notwendig, was jedoch gleich bei der Herstellung ues Behälters z.B. im Spritzguß erfolgen kann. Die Anbringung von Ausnehmungen, die eine geringere Tiefe als die Wanddicke des Behälters besitzen, kann im Hinblick auf einen anzustrebenden Staubschutz besonders bei Magnetbandkassetten vorzuziehen sein.
In praktischer Ausbildung kann das Verbindungselement aus einer Scheibe und zwei normal zur Scheibenfläche, jedoch in einer Achse angeordneten daran angebrachten Verriegelungs zapfen mit mindestens je einem Axialschlitz bestehen.
Damit wird ein Spreizelement in einfacher Form verwendbar, das mit Ausnehmungen oder Bohrungen gleichermaßen zweckmäßig zusammenwirkt .
Zweckmäßig können die Verriegelungszapfen kegeistumpfförmige Spitzen besitzen, wodurch das Einführung in die Ausnehmungen oder Bohrungen erleichtert wird.
Zweckmäßig können die Verriegelungszapfen aus elastischem Kunststoffmaterial bestehen, was eine wirtschaftliche Herstellbarkeit und eine lange Lebensdauer zum Vorteil hat.
In weiterer Ausführung besteht die Anordnung aus zumindest einem weiteren Kassettenbehälter, der dem einen Behälter benachbart angeordnet isty zweckmäßig darin, daß das lösbar verbindbare zumindest ein Verbindungselement zwischen den benachbart angeordneten Wänden der benachbarten Behälter vorgesehen ist. In dieser vorteilhaften RaumforEL ist somit schon mit einem Verbindungselement eine einfach herzustellende, dennoch dauerhafte Verbindung zweier Behälter möglich.
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In einer weiteren günstigen Ausgestaltung besteht die Anordnung zusätzlich aus einem V/inkelplattenteil zur Befestigung von zumindest zwei Kassettenbehältern und mindestens einem zusätzlichen Verbindungselement zwischen dem V/inkelplattenteil und den einander zugewandten Behälterwänden und besonders zweckmäßig darin, daß die Verbindungselemente gleichförmig ausgebildet sind.
Weitere Ausführungen der erfindungsgemäßen Anordnungen werden darin gesehen, daß zwischen einer großflächigen Behälterwand und der dieser zugewandten Wandung mehrere Verbindungselemente und zwischen je einer schmalen Behälterwand und der dieser zu- --V gehörigen Wandung ein einziges Verbindungselement vorteilhaft verwendbar sind, um ein Optimum an Zusammenhalt und Festigkeit der Anorunung auch bei einer Vielzahl von Behältern zu erzielen.
Einzelheiten der Anordnung nach der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
In der Zeichnung ist dargestellt in
Figur 1 eine Anordnung nach der Erfindung mit einer Winkelplatte und darauf mittels Steckelementen befestigten Kassettenbehältern,
Figur 2 ein 3teckelement nach Figur 1 in vergrößerter Ansicht, f Figur 3 eine schematische Anordnung von Kassettenbehältern wie
in Figur 1 mit phantomistisch dargestellten Klebstreifenstücken als Befestigungsmittel.
In Figur 1 sind eine Reihe von quaderförmigen Behältern 10 bis 12 zusammen mit einem Winkelplattenteil 13 als Befestigungsplatte abgebildet-. Die Behälter 10 und 11 sind beispielsweise Kassettenbehälter3 die großflächige Wände 14 und 15 und schmale kleinflächige Wände 16 bis 18 sowie eine aufklappbare Deckelwand 19 besitzen., die z.B. in Richtung des Pfeils a zu öffnen sein kann.
Die Behälter 10 und 11 sind in Archivierungslage auf dem Winkelteil 13'gezeigt, während der dritte Behälter 12 in einer Lage kurz
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vor Aufsetzen in seine Archivierungslage dargestellt ist. Die Befestigung der Behälter 10 bis 12 und eventuell noch weiterer Behälter ist in diesem Ausführungsbeispiel durch Verbindungselemente, ausgebildet als doppelseitig klebbare Klebestreifenstücke 2O5 bewerkstelligt. Klebstreifenstücke 2O3 z.B. quadratisch geformt, wie abgebildet, sind beispielsweise aus handelsüblichen doppelseitig klebbaren Klebstreifen ausgestanzt, oder zweckmäßig mehrfach verwendbare Klebstücke mit Klebfilm auf Kunststoffbasis. Die tvlebstücke 20a sind auf den großflächigen Wänden I^ der Behälter vorgesehen zur Verbindung der Behälter 10 und 12 und evtl. weiterer Behälter untereinander. Es sina zwar zwei Klebstücke 20a dargestellt, jedoch ist auch ein einziges Klebstück oder sind auch mehrere Stücke zum gleichen Zweck benutzbar.
Die Klebstücke 20 b dienen zum Befestigen der Längswände 17 der Behälter an der senkrechten Fläche der Winkelplatte 13. Das Klebstück 20c erlaubt die Befestigung der Bodenwände 18 der Behälter mit dem waagerechten Teil der Winkelplatte 13. Selbstverständlich können an den Wänden 16 weitere Klebstücke für eine obere Reihe von Behältern angebracht sein. In diesem Fall müßte die senkrechte Wand der Winkelplatte 13 höher ausgebildet sein als in Figur 1 dargestellt. Es ist ferner auch möglich, die Behälter auf einer Befestigungsplatte ohne senkrechten Teil noch mit den schmalen Wänden 17 Rückseite an Rückseite miteinander zu verbinden. In jedem Fall können die Klebstücke geeignet ausgebildet und in geeigneter Anzahl verwendet werden. Die Verbindung des Behälters mit dem nächsten oder mit der Platte ist durch Andrücken leicht durchführbar ebenso dessen Trennung.
In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind Behälter 110 bis 112 in derselben Anordnung auf einem Befestigungswinkel wie die Behälter 10 bis 12 auf der Platte 13 in Figur 1 dargestellt. Hier dienen zum Verbinden der Behälter untereinander und sum Befestigen an der Winkelplatte 113 Bohrungen 21a bis c im Behälter, Bohrungen 22b,c in der Winkelplatte 113 und mit diesen Bohrungen zur Verbindung zusammenwirkenden Befestigungselementen 23. Ebenso können insbesondere die Bohrungen 21a bis c als Ausnehmungen ausgebildet sein, die eine geringere Tiefe als die Wand-
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dicke des Behälters besitzen, so daß zur Verbesserung des Staub-Schutzes möglichst kein direkter Weg in das Behälterinnere führt.
Die Bohrungen 21 in den Behälterwänden sind mit 21a in den Wänden H1J und 115s rait 21b in der Rückwand 117 und mit 21c in den oberen und unteren schmalen Wänden 116 und 117 bezeichnet. Die Bohrungen in der Winkelplatte 113 sind als 22b bzw. ?2c benannt. Befestigungselemente 23 sind dargestellt an den oberen Bohrungen 21a der Behälter 112 und 111 sowie an einer Bohrung 22c in der VJinkelplatte 113. Die Elemente 23 können gleich ausgebildet sein, was für eine Serienherstellung vorzuziehen ist. In Richtung der Pfeile ό sind sie in ihre bohrungen eindrückbar, danach ist der zu verbindende Behälter gegen das noch freie Elementende zu drücken bis dieses ebenfalls einrastet. Ein Element 23 ist vergrößert in Figur 3 dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus einer Kreisscheibe 2 4 zur Anlage der zu verbindenden Wandungen und Einstellung eines definierten Abstandes dazwischen und nach beiden Seiten in Mittelachsrichtung abstehenden Spreizzapfen 25a und 25b. Die Form der Scheibe ist beliebig wählbar. Die Spreizzapfen 25a und b sind vorzugsweise nach Ineingriffkommen mit einer Bohrung oder Ausnehmung wieder daraus lösbar ausgebildet. Die Spreizschlitze 26a und 26b sind entsprechend breit ausbildbar und das Element aus entsprechend elastischem Kunststoff, der dennoch preiswert sein kann, herstellbar. Die Zapfen 25 können geeignet geformt sein, zylindrisch, konisch, pyramidenförmig, quaderförmig usw. Beim darge- { stellten Element 23 ist jeder Zapfen 25 mit einem Zylinderteil 27 und einem Kegelstumpfteil 28, letzteres als Spitze ausgebildet.
Mit dieser Ausführung wird das Lösen eines einmal mit einer Öffnung in Eingriff befindlichen Elements erschwert. Durch eine doppelkegelige Zapfenausführung kann die Trennung jedoch wieder vereinfacht werden. Die Elemente 23 können in Massenfertigung im Spritzguß oder auch einfach durch Pressen hergestellt werden. Es sind auch andere z.b. handelsübliche doppelseitige Befestigungselemente verwendbar. Die Kosten solcher Befestigungselemente sind bei Klebstücken und den beschriebenen Tellerzapfen so gering, daß durch Beifügen derselben beim Kauf von Tonbandkassetten ohne wesentliche Kosten beim Käufer eine Archivierung der Behälter erreichbar ist.
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Claims (1)

  1. Ι» Anordnung von zumindest einem im '.wesentlichen quaderförmigen
    Kassettenbehälterj insbesondere für Kompaktkassetten, mit zwei großflächigen und vier kleinflächigen schmalen Behälterwänden, wobei außen an mindestens einer der Behälterwände ein Verbindungselement für eine weitere Wandung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein lösbar mit der Behälterwand (Hi bis 18, 114 bis II8) und der weiteren Wandung verbindbares Element (20, 23) ist»
    ο Anordnung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet 3 daß das ^- ' Verbindungselement ein dopppelseitig - vorzugsweise mehr
    fach - klebbares Klebstreifenstück (20) ist«
    3„ Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Verbindungselement ein in eine entsprechende Wandöffnung oder vorzugsweise -ausnehmung der Behälterwand einführbares Steckoder Spreizelement (23) ist»
    4ο Anordnung nach den Ansprüchen 1 und dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus einer Scheibe (2'4) und zwei normal zur Scheibenfläche jedoch in einer Achse angeordneten daran angebrachten Verriegelungszapfen (25) mit mindestens je einem Axialeinschnitt (26) besteht«,
    5ο Anordnung nach Anspruch *J, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszapfen (25) kegeistumpfförmige Spitzen (2 8) besitzen»
    6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5> dadurch ge-
    ■ kennzeichnet» daß die Verriegelungszapfen (25) aus elasti-
    ■ schem Kunststoffmaterial bestehen.
    7„ Anordnung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, zusätzlich bestehend aus zumindest einem weiteren Kassettenbehälter, der dem einen Behälter benachbart angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das lös-
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    bar verbindbare Verbindungselement (2O9 23) zwischen den benachbart angeordneten Wänden der benachbarten Behälter (10 bis 12, 110 bis 112) vorgesehen ist.
    Anordnung nach Anspruch 73 zusätzlich bestehend aus einem Winkelplattenteil zur Befestigung von zumindest zwei Kassettenbehältern und mindestens einem zusätzlichen Verbindungselement zwischen dem Winkelplattenteil und den zugewandten Behält erwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (20, 23) gleichförmig ausgebildet sind=,
    Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche Ü bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Verbindungselementen (20, 23) zwischen je einer der großflächigen Behälterwände (14, 153 114, 115) und der dieser zugewandten Wandung vorgesehen is&-
    Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,. dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement zwischen je einer der schmalen Behälterwände (l6 bis 18, II6 bis IIP) und der dieser zugevxandten Wandung vorgesehen ist«
    Zeichn» BASF Aktiengesellschaft
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DE7537705U Anordnung mit zumindest einem Kassettenbehälter, insbesondere für Kompaktkassetten Expired DE7537705U (de)

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DE7537705U true DE7537705U (de) 1976-05-20

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DE7537705U Expired DE7537705U (de) Anordnung mit zumindest einem Kassettenbehälter, insbesondere für Kompaktkassetten

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DE (1) DE7537705U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240438A1 (de) * 1982-05-31 1983-12-01 Alfa & Associates, Inc., Tokyo Vorrichtung zur aufnahme von magnetbandkassetten-magazinen
DE3512736A1 (de) * 1985-04-09 1986-10-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zum aufbewahren von aufzeichnungstraegern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240438A1 (de) * 1982-05-31 1983-12-01 Alfa & Associates, Inc., Tokyo Vorrichtung zur aufnahme von magnetbandkassetten-magazinen
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