DE2551189C2 - Montageplatte für Dental-Artikulatoren - Google Patents

Montageplatte für Dental-Artikulatoren

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Description

(C)
(b)
(C)
(d)
eine der beiden in den Montageplatten befindlichen zylindrischen Vertiefungen (61) als Langloch (64) mit elastischen Wandungen (65), die von den Rippen (66) durch Aussparungen (67) getrennt sind, ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen den beiden elastischen Wandungen (65) des Langlochs (64) etwas geringer ist ais der Durchmesser des in das Langloch (64) nach der Montage hineinragenden Arretierungsstiftes und/oder die Flächen (59, SQa) der Montageplatte, die dem Rahmenoberteil bzw. dem Rahmenunterteil nach der Montage zugewandt sind, eine Wabenstruktur aufweisen und/oder sich auf der zum Kiefermodell hingewandten Seite schwalbenschwanzförmig ausgebildete Stege (63) befinden und/oder
an der Aniagefläche (59) zwei sich gegenüber liegende Auflageleisten (60) oder zwei sich gegenüber liegende zylindrische Auflagestifte (68) angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageplatte für Dental-Artikuiatoren, bestehend im wesentlichen aus einer Platte, die zur lösbaren Befestigung mit den an zentraler Stelle im Rahmenoberteil und im Rahmenunterteil befindlichen Befestigungsschrauben, in zentraler Lage eine der Befestigungsschraube entsprechende Gewindebohrung oder eine entsprechende, in der Platte eingelassene Schraubenmutter, zwei zylindrische Vertiefungen zur Einführung von zwei zusätzlichen, als Arretierungshilfe dienenden, jeweils am Rahmenober- und Rahmenunterteil angebrachten Stiften und an der zum Kiefermodell hingewandten Seite Erhöhungen oder Vertiefungen zum Angipsen des Kiefermodells aufweist.
Derartige Montageplatten, die seit langem bekannt sind, weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen hinsichtlich ihrer Herstellung und Handhabung auf, wie aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Fertigung und Handhabung der Montageplatten zu vereinfachen.
Gelöst wurde diese Aufgabe dadurch, daß
(a) eine der beiden in den Montageplatten befindlichen zylindrischen Vertiefungen als Langloch mit elastischen Wandungen, die von den Rippen durch Aussparungen getrennt sind, ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen den beiden elastischen Wandungen des Langlochs etwas geringer ist als der Durchmesser des in das Langloch nach der Montage hineinragenden Arretierungsstiftes und/ oder
die Flächen der Montageplatte, die dem Rahmenoberteil bzw. dem Rahmenunterteil nach der Montage zugewandt sind, eine Wabenstruktur aufweisen und/oder
sich auf der zum Kiefermodell hingewandten Seite schwalbenschwanzförmig ausgebildete Stege befinden und/oder
an der Anlagefläche zwei sich gegenüber liegende Aufiageleisten oder zwei sich gegenüber liegende zylindrische Aufiagestifte angeordnet sind und bei Vorhandensein der Aufiagestifte gegebenenfalls auf den den Auflagestiften gegenüberliegenden schwalbenschwanzfönnjgen Stegen entsprechende Löcher zur Aufnahme der Auflagestifie vorgesehen sind.
Der Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe dient somii jedes der vorstehend angegebenen Merkmale allein oder in Kombination mit einem oder mehreren der anderen Merkmale.
Zu dem Merkmal (a), d. h. der Loch-Langloch-Kombination wird bemerkt, daß zur Aufnahme der beiden Arretierungsstifte im Idealfalle zwei entsprechende Bohrungen in der Montageplatte geeignet wären. Da jedoch die Arretierungsstifte im Artikulator nur mit wechselnden Toleranzen eingesetzt werden können, scheidet diese Möglichkeit zur Plattenverbindung praktisch aus, da die Arretierungsstifte mal in die Löcher der Montageplatte einpassen und mal nicht Die andere Möglichkeit, anstelle der beiden Löcher in der Montageplatte Rinnen zu verwenden, bringt den Nachteil, daß eine eindeutige Positionierung beim wiederholten Aufsetzen der Montageplatte im Artikulator nicht möglich ist. Um diese Nachteile sowohl bei den beiden Löchern als auch bei den Rinnen zu vermeiden, wurde gemäß der Erfindung die Loch-Langloch-Kombination mit elastischen Wandungen des Langloches entwickelt..
Durch die Wabenstruktur, d.h. das Merkmal (b), erhält die erfindungsgemäße Platte eine besondere Stabilität. Beispielsweise würde sich eine Montageplatte, die aus einer massiven Kunststoffplatte anstelle der Platte mit Wabenstruktur bestehen würde, verziehen. Die Wabenstruktur kann jede gewünschte Form aufweisen und rund oder eckig sein, beispielsweise dreieckig, viereckig (quadratisch oder rechteckig) oder sechseckig.
Die gemäß Merkmal (c) vorgesehenen schwalbenschwanzförmigen Erhöhungen, die an der hinteren Hälfte der Montageplatte niedriger sein können, als im vorderen Bereich der Montageplatte, sind aus praktischer Sicht besonders wichtig, da einerseits nur die erfindungsgemäß angegebene Konstruktion einen festen Sitz des auf der Montageplatte erstarrten Gipses gewährleistet und andererseiis durch diese Konstruktion das Eingipsen und ein späteres Entfernen des erstarrten Gipses erleichtert wird.
Die gemäß Merkmal (d) beanspruchten Auflageleisten bzw. Auflagestifte dienen dazu, die Montageplatte bei der Ablage auf dem Arbeitstisch vor Verschmutzung zu schützen.
Die Auflagestifte sind dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß sie beim Obereinanderstapeln der Montagepiatten in die Löcher, die sich gegebenenfalls in den schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Stegen befinden, eingreifen. Die zylindrischen Auflagestifte und die entsprechenden Löcher können selbstverständlich jede andere gewünschte Form aufweisen und beispielsweise eckig, z. B. vier- oder sechseckig, oder konisch ausgebildet sein.
Die Aüflageleisten und/oder die schwalbenschwanz- to förmigen Stege können an üblichen Montagepiatten zusätzlich angebracht oder aber von vornherein mit angegossen oder mit angespritzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand det F i g. 1 bis 9 näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 als Beispiel eine Seitenansicht eines Dentai-Artikulators, für den die erfindungsgemäßen Montagepiatten verwendet werden können,
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung die Montageplatte von oben,
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung die Montageplatte von unten,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig.5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Montageplatte von unten,
Fig.6 einen vergrößerten Ausschnitt entlang der Schnittlinie Α-Bin F ig. 5,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Montageplatte von oben,
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt entlang der Ju Schnittlinie Ε-Fin F i g. 7 und
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie C-D in Γ ι g. 7.
Aus F i g. 1 sind die verschiedenen Teile eines Dental-Artikulators ersichtlich. Die Bedeutung der einzelnen mit Bezugsziffern versehenen Teile sind in der am F.nde der Beschreibung befindlichen Zusammenstellung der Bezugsziffern aufgeführt. An zentraler Stelle sind am Rahmenoberteil 14 und am Rahmenunierteil 1 Befestigungsschrauben 24 und 25 zur lösbaren Befestigung der Montageplatten 26 und 27 vorgesehen. Diese erlauben die Befestigung des Oberkiefer- bzw. Unterkiefermodells am Rahmenoberteil 14 bzw. dem Rahmenuntertei! 1.
Die Montageplatten 26 und 27 weisen, wie aus den Fi g. 2 bis 4 ersichtlich ist, an der unteren Fläche, d. h. der Anlagefläche 59, Aüflageleisten 60 auf. Die Breite der Auflageleisten 60 ist variabel, gegebenenfalls können sie sich bis zur Außenkante erstrecken, d. h. die Flächen 60a überdecken. Die in der Anlagefläche 59 befindlichen zylindrischen Vertiefungen 61 und die Gewindebohrung 62 entsprechen den gebräuchlichen Abmessungen. Auf der Oberseite der Montageplatten befinden sich die schwalbenschwanzförmigen Stege 63.
Die Montageplatte 27 ist von dem Schutzreppich 28 umgeben.
Gemäß der Erfindung werden die Auflageleisten 60 durch die Auflagestifte 68 (vergl. F i g. 5 und 8) ersetzt. Die Auflagestifte 68 sind so ausgebildet, daß sie beim Übereinanderstapeln der Montageplatten in die Löcher eingreifen.
Die untere Seite der Montageplatten, d. h. die Anlageflächen 59 und die Flächen 60a, weisen jetzt durch die Längs- und Querrippen 66 eine Wabenstruktur auf.
Das in F i g. 5 dargestellte Langloch 64 weist an den Längsseiten elastische Wandungen 65 auf, die von den dortigen Rippen 66 durch Ausspariingen 67 getrennt sind. Selbstverständlich könnte auch die zylindrische Vertiefung 61 in F i g. 5 als Langloch 64 ausgebildet sein und dafür das Langloch 64 eine zylindrische Vertiefung sein.
Zusammenstellung der Bezugsziffern
1 Rahmenunterteil
2 Auflagetisch
3 erhöhte Bordwand
4 Befestigungsschraube, die gleichzeitig als vorderer Artikuiatorfuß dient
5 weiches verformbares Material
6 Trägersäulen
7 hintere Anikulatorfüße
9 Trägerzapfen
10 als Gelenkkopf dienende Kugel 10a untere Kugelhälfte
11 Kugelpfanne
14 Rahmenoberieil
15 Querblock
17 Arretierschraube
19 Schneidezahn-Führungsstift (Stützstift)
20 Arretiereinrichtung
21 einfache Arretierschraube
22 Loch für Referenzzeiger
24 Befestigungsschraube (oben)
25 Befestigungsschraube (unten)
26 Montageplatte (oben)
27 Montageplatte (unten)
28 Schuizteppich
31 arretierbarer Schieber
39 Arretiermutter für die innere Kugelführungseinrichtung
47 Arretiermutter des Schiebers 31 49 als Einblicköffnung dienende Ausnehmung
59 Anlagefläche der Montageplatten 26 und 27
60 Auflageleisten der Montageplatten 26 und 27 60a Fläche
61 zylindrische Vertiefungen
62 Gewindebohrung
63 schwalbenschwanzförmige Stege
64 Langlochausführung der zylindrischen Verliefung 61
65 elastische Wandung des Langlochs 64
66 Längs- bzw. Querrippen der Wabenstruktur
67 Aussparungen zwischen der elastischen Wandung 65 und den Längsrippen 66
68 Auflagestifte
69 Loch für die Aufnahme des Auflagestiftes 68 bei Lagerung
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Montageplatte für Dental-Artikuiatoren, bestehend im wesentlichen aus einer Platte, die zur lesbaren Befestigung mit den an zentraler Stelle irn Rahmenoberteil und im Rahmenunterteil befindlichen Befestigungsschrauben, in zentraler Lage eine der Befestigungsschraube entsprechende Gewindebohrung oder eine entsprechende, in der Platte eingelassene Schraubenmutter, zwei zylindrische Vertiefungen zur Einführung von zwei zusätzlichen, als Arretierungshilfe dienenden, jeweils am Rahmenober- und Rahmenunterteil angebrachten Stiften und an der zum Kiefermodell hingewandten Seite Erhöhungen oder Vertiefungen zum Angipsen des Kiefermodells aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
    (b)
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