DE2511388C2 - Dental-Artikulator - Google Patents
Dental-ArtikulatorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dental-Artikulator, der im wesentlichen aus einem Rahmenunterteil
[5 mit der Halterungsvorrichtung für die Montageplatte
für das Unterkiefermodell und einem Auflagelisch für den Schneidezahn-Führungsstift, einem mit dem Rahmenunterteil
fest verbundenen Vertikalrahmenteil mit zwei als Gelenkköpfe (Condylen) dienenden, auf zwei
w Trägerzapfen befindlichen Kugeln und einem Rahmenoberteil
mit den beiden radial drehbaren als Gelenkpfannen (Fossa) dienenden, eine hintere und eine
gegenüber der hinteren Kugelführungseinrichtung winkelverstellbare innere Kugelführungseiiirichtung sowie
die Lage;welle aufweisende Kugelpfanne, der Halterungsvorrichtung für die Montageplatte für das
Oberkiefermodell und einem verstellbaren Schneidezahn-Führungsstift besteht.
Dental-Artikulatoren dienen zur Simulation der
Dental-Artikulatoren dienen zur Simulation der
jo Bewegungen des Unterkiefers, wobei durch die
individuellen Justiermöglichkeiten der Verlauf der Grenzlinien nachvollzogen werden kann. Voraussetzung
dafür ist die koordinatenwichtige, d. h. schädelbezügliche, Einmontage der Kiefermodelle in den
Artikulator.
Dental-Artikulatoren der eingangs beschriebenen Art sind bekannt, beispielsweise die sogenannten Arcon-Artikulatoren.
Ein Nachteil aller Artikulatoren nach dem Arcon-Prinzip isi, daß die Kugel in der Kugelpfanne
^0 nicht arretiert werden kann. Ein weiterer Nachteil liegt
darin, daß die winkelverstellbare innere Kugelführungseinrichtung im Einsatz durch die auf sie einwirkenden
Druckkräfte verdreht bzw. verböget, wird. Auch hat es
sich als nachteilig erwiesen, daß bei diesen Arcon-Artikulatoren die Kugelanlageflächen nicht einsehbar sind
und die Lagerführung der Lagerwelle der Kugelpfanne beim Lösen der Klemmschraube zur Einstellung des
horizontalen Neigungswinkels verloren geht. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Trägerzapfen mit den als
Gelenkköpfe dienenden Kugeln, die sich auf dem mit dem Rahmenunterteil verbundenen Vertikalrahmenteil
befinden, in der serienmäßigen Herstellung keine identischen Abstandswerte aufweisen. Auch ist die
Handhabung erschwert durch Montageplatten, die auf der kritischen Auflagefläche verschmutzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Dental-Artikulator zu schaffen, der die vorstehenden
Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
^0 daß die gegenüber der hinteren Kugelführungseinrichtung
winkelverstellbare innere Kugelführungseinrichtung ein gegen die kreisförmige Innenwand der
Kugelplanne anliegendes, auswechselbares und gegebenenfalls beschleifbares Kreissegment darstellt und zur
Arretierung der Kugel in der durch die hintere Kugelführungseinrichtung und die winkelverstellbare
innere Kugelführungseinrichtung sowie der oberen Kugclführungsfläche gebildeten Ecke ein arretierbarer
Schieber dient, der gegenüber bzw. schräg gegenüber der durch die hintere Kugelführungseinrichtung und die
winkelverstellbare innere Kugelführungseinrichtung gebildeten Ecke angeordnet ist, und zwar so, daß nach
der Arretierung das Ende des Schiebers auf der unteren Kugelhälfte aufliegt
Ein Hauptmerkmal der Erfindung liegt somit darin, daß die gegenüber der hinteren Kugelführungseinrichtung
winkelverstellbare innere Kugelführungseinrichtung die Form eines Kreissegments aufweist, dessen
Krümmungsradius um die Kugelmitte verläuft und damit die Anlagefläche zur Kugel in ihrem Winkel
veränderbar ist, ohne daß die Kugelposition eine Veränderung erfährt Der Anlagewinkel kann auf einer
mitgeführten, auf der Oberseite der Kugelpfanne befindlichen Skalenscheibe abgelesen werden. Außerdem
kann das Kreissegment in der gewünschten Winkelstellung arretiert werden. Der Anlagedruck
durch die Kugel wird von der Kugelanlagefläche des Kreissegments über die Kreisbogenaußenwand des
Kreissegmentes auf die kreisförmige Innenwand der Kugelpfanne übertragen. Damit führen die axialen
Druckbelastungen zu keiner Unter- oder Überjustierung. Die hintere Kugelanlagefläche kann dabei in
einem Neigungswinkel von kleiner als 90° zur Kugelseite ausgeführt sein.
Falls gewünscht kann selbstverständlich auch die hintere Kugelführungseinrichtung wie die innere Kugelführungseinrichtung
winkelverstellbar sein und ein an die kreisförmige Innenwand der Kugelpfanne anliegendes,
auswechselbares gegebenenfalls beschleifbares Kreissegment darstellen.
Die Kugelpfanne mit den Lagerwellen und der hinteren Kugelführungseinrichtung werden vorzugsweise
so hergestellt daß man eine mit Metallrahmen versehene, metallische Lagerwelle in ein der gewünschten
Kugelpfannenform entsprechendes Formwerkzeug einbringt und dann mit einem vorzugsweise gleitfähigen
Kunststoff umgibt beispielsweise mittels der Spritzoder Gießtechnik. Zu geeigneten Kunststoffen gehören
sowohl gefüllte als auch nichtgefüllte Kunststoffe, insbesondere faserverstärkte Kunststoffe, beispielsweise
glasfaser- oder kohlefaserverstärkte Polyamide, Polyimide oder Polytetrafluorethylene. In den Fällen,
wo die Kunststoffe schon allein die gewünschten mechanischen Eigenschaften aufweisen, kann man auf
den als Innenverstärker dienenden Rahmen verzichten.
Vorzugsweise weist der zu umspritzende Metallrahmen im Verlauf der Querachse eine Ausnehmung auf,
die auch beim Umspritzen als Einblicköffnung ausgespart bleibt Die Einblicköffnung ermöglicht eine direkte
Kontrolle der Kugelanlagenpunkte an der hinteren Kugelführungseinrichtung und der oberen Kugelführungsfläche.
Die winkelverstellbare innere Kugelführungseinrichtung besteht vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff
wie die Kugelpfanne. Selbstverständlich können natürlich auch alle Teile aus gegossenen oder gedrehten,
gepreßten oder anderweitig bearbeiteten Metallteilen bestehen.
Ein weiteres wichtiges Hauptmerkmal der Erfindung stellt der arretierbare Schieber zur Arretierung der
Kugel in der durch die hintere Kugclführungseinrichtung und die winkelverstellbare innere Kugelführungseinrichtung
sowie der oberen Kugelführungsfläche gebildeten Ecke dar. Der Schieber ist dabei so
angeordnet, daß er nach der Arretierung auf der unteren Kiigelhälfte anliegt und dadurch die Kugel in die durch
die Kugelführungseinrichtungen und die obere Kugelführungsfläche gebildeten Ecke drückt Zweck der
Arretierung ist es, das Rahmenoberteil mit dem Rahmenunterteil in bestimmter und reproduzierbarer
Stellung zuverlässig miteinander zu verbinden, wobei die Arretierung aber trotzdem eine Rotation urr die
Transversalachse (Scharnierachse) gestattet
Der arretierbare Schieber kann die verschiedensten Gestaltungen haben, beispielsweise kann er als Wandung,
Keil oder als zylindrischer Zapfen ausgebildet sein, wobei das Ende des Schiebers, d. h. der Teil des
Schiebers, der auf der Kugeloberfläche zum Anliegen kommt vorzugsweise schräg oder konkav ist.
Dem Schieber kommt aber nicht nur die vorstehend
IS beschriebene Arretier-Aufgabe zu, sondern er hat
außerdem, nach entsprechender Feststellung, die Aufgabe einer Überlasttrennstelle. Dies ist ein weiteres
wesentliches Merkmal der Erfindung.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung stellt der nach unten verlaufende, als Querblock ausgebildete Teil des Rahmenoberteils dar, in dem die Lagerwellen der beiden Kugelpfannen nach entsprechender Einstellung in den extra dafür vorgesehenen, als Lagerführung dienenden Lagerbohrungen arretiert
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung stellt der nach unten verlaufende, als Querblock ausgebildete Teil des Rahmenoberteils dar, in dem die Lagerwellen der beiden Kugelpfannen nach entsprechender Einstellung in den extra dafür vorgesehenen, als Lagerführung dienenden Lagerbohrungen arretiert
2s werden. Zu beachten ist dabei, daß sich die Lagerbohrungen
für die Lagerwellen in einem bestimmten Abstand unterhalb der Ebene des Rahmenoberteils
befinden. Hierdurch wird erreicht, daß ausreichend Platz für den Kontrollsockel des Oberkiefermodells
zwischen der Bezugsebene und dem Rahmenoberteil vorhanden ist. Außerdem geht durch die erfindungsgemäßen
Lagerbohrungen die Lagerwellenführung beim Lösen der Arretierung zwecks Einstellung des gewünschten
Neigungswinkels durch Drehen der Lager-
3j welle um die Längsachse nicht verloren, so daß sich auf
diese Weise ohne Schwierigkeiten die jeweils gewünschte Inklination der Kugelführungseinrichtung
einstellen läßt. Der Neigungswert ist auf einer Skala ablesbar.
^0 Die Arretierung der Lagerwelie in der Lagerbohrung
kann grundsätzlich durch eine einfache Schraubenarretierung erfolgen. Da in einem solchen Fall jedoch die
Arretierschraube sehr fest angezogen werden muß, wodurch Beschädigungen der Lagerwelle eintreten
würden, wird erfindungsgemäß eine Arretierung der Lagerwelle mittels eines zylindrischen Klemmelements
bevorzugt. Das zylindrische Klemmelement weist in der Längsachse eine Bohrung auf, die etwas größer ist als
der Durchmesser des durch das Klemmelement
jo hindurchgehenden Gewindestifts der Arretierschraube,
Außerdem ist das Klemmelement an dem Ende, das mit der Lagerwelle in Berührung kommt, senkrecht zur
Längsachse so ausgebildet, daß sich eine konkave Fläche ergibt, deren Krümmungsradius dem der
Lagerwelle entspricht. Durch diese Maßnahme erfolgi eine flächige Arretierung durch das Klemmelement
beim Festschrauben der Arretierschraube.
Das Klemmelement kann aber auch anstelle dei konkaven Fläche eine keilförmige Fläche aufweisen
C0 allerdings erfolgt dann nur eine lineare Arretierung. Is
das Klemmelement, was gemäß der Erfindung aucl
möglich ist, konisch gestaltet, so erfolgt lediglich eint punktförmige Arretierung, die praktsich der einfachet
Schraubenarretierung entspricht.
$3 Gemäß der Erfindung kann man die beidei
Kugelpfannen gegen ausziehbare kalibrierte Achsei oder befräsbare oder fertige oder mit plastischei
Massen ausformbare Elementblöcke austauschen, wo
bei die eindeutige Ausrichtung durch einen zusätzlichen Zapfen oder eine Backe erreicht wird.
Das Vertikalrahmenteil besteht gemäß der Erfindung aus den Trägersäulen mit einer Querverstrebung.
Sowohl die Trägersäulen als auch die Querverstrebungen stellen Drehteile dar, die in einer Lehre fest
verbunden werden, beispielsweise durch Bolzen. Auf diese Weise erhalten die Bohrungen und Gewinde zur
Aufnahme der mit den Kugeln verbundenen Trägerzapfen immer den gleichen Abstand und bleiben zum
Rahmenunterteil koordinatenrichtig angeordnet.
Bei einer erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsform befindet sich auf der Rückseite des Blocks
des oberen Rahmenteils eine vertikale Fräsung (Nut), in die eine Schwenklasche, die an der Querverstrebung des
unteren Rahmenteils befestigt sein kann, einrastet, damit eine transversale (axiale) Verschiebung der
Kugelpfannen auf den Kugeln bei individuell ausgeformten Führungselementen ausgeschaltet werden
kann.
Gemäß der Erfindung werden außerdem neue Montagepiatten zur Verfügung gestellt, die an der
planen, mit dem Rahmenunterteil bzw. dem Rahmenoberteil in Berührung kommenden Anlageflächen im
nicht aufliegenden Bereich Erhöhungen aufweisen. Diese Erhöhungen dienen insbesondere zum Schutz der
planen Anlageflächen gegen Verschmutzung, beispielsweise während der Ablage auf dem Arbeitstisch.
Vorzugsweise weisen die erfindungsgemäßen Montagepiatten außerdem auf der zum Kiefermodell hingewandten
Seite schwalbenschwanzförmig ausgebildete Stege auf, um das Eingipsen der Kiefermodelle zu
verbessern und zu vereinfachen. Die Stege können an der hinteren Hälfte der Montageplatte niedriger sein als
im vorderen Bereich der Montageplatte. Die Erhöhungen und/oder die schwalbenschwanzförmigen Stege
können an übliche Montageplatten zusätzlich angebracht werden oder aber von vornherein mit angegossen
oder mit angespritzt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist in der rückwärtig stark erhöhten Bordwand des vorzugsweise
kreisförmigen, planen Auflagetisches für den Schneidezahn-Führungsstift zu sehen. Durch die Bordwand wird
das Abfließen des weichen Materials verhindert, das entsprechend den Bewegungen des Schneidezahn-Führungsstiftes
verformt wird.
Gemäß der Erfindung wurde ferner ein Schutzteppich entwickelt, der beispielsweise aus einer Kunststoff-Folie
besteht und eine Ausnehmung aufweist, die es gestattet den Schutzteppich vor dem Eingipsen des Kiefermodelles
so um die aufgeschraubte Montageplatten zu legen, daß er diese praktisch umgreift Auf diese Weise wird
eine Beschmutzung des Artikulators durch abfließenden Gips bei der Einmontage der Kiefermodelle verhindert
Erfindungsgemäß wurde weiterhin eine Befestigungsvorrichtung entwickelt die bei der praktischen Anwendung
von Artikulatoren eine feste Verbindung zwischen Artikulator und Übertragungssystem gestattet Diese
Befestigungsvorrichtung besteht aus einem aufsteckbaren im Sockelteil horizontal geschlitzten Block mit einer
horizontalen Bohrung zur Aufnahme des axial verschiebbaren Auslegers mit einer Spindel. Vorzugsweise
weist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung jedoch mindestens zwei übereinander angeordnete
Bohrungen zur Aufnahme des axial verschiebbaren Auslegers mit einer Spindel auf. Die Länge der Spindel
richtet sich im allgemeinen nach der Anzahl der horizontalen Bohrungen. Dadurch, daß der Artikulator
mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung unverrückbar mit dem Übertragungssystem
verbunden ist, läßt sich der Übertragungsbogen ohne irgendwelche Verschiebungen in dem Artikulator
einjustieren.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in
Verbindung mit den Zeichnungen. Die Zeichnungen, anhand derer die Erfindung weiterhin erläutert wird,
ίο verkörpern nur bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dental-Artikulators. Die Erfindung
selbst ist daher nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Artikulators gemäß der Erfindung,
F i g. 2 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Artikulators von oben (Draufsicht),
F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die erfindungsgemäße Kugelpfanne von unten,
Fig.4 zeigt in vergrößertem Maßstab und in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Kugelpfanne von oben,
Fig.4 zeigt in vergrößertem Maßstab und in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Kugelpfanne von oben,
F i g. 5 zeigt eine perspektivische Explosionszeichnung der erfindungsgemäßen Kugelpfanne von oben,
J3 Fig.6 zeigt eine perspektivische Explosionszeichnung der erfindungsgemäßen Kugelpfanne von unten,
J3 Fig.6 zeigt eine perspektivische Explosionszeichnung der erfindungsgemäßen Kugelpfanne von unten,
F i g. 7 zeigt den erfindungsgemäßen Artikulator von hinten (Rückansicht),
F i g. 7a zeigt einen Schnitt nach Linie Ia-Ia in F i g. 7, J0 F i g. 7b zeigt einen Schnitt nach Linie Ib-Ib in Fig. 7,
Fig.8 zeigt in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung,
Fig.9 zeigt in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Montageplatte von oben,
Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Montageplatte von unten,
Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Montageplatte von unten,
F i g. 11 zeigt einen Schnitt nach Linie A-A in F i g. 9.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist besteht der erfindungsgemäße Dental-Artikulator aus einem Rahmenunterteil
^0 1, dessen genaue Form in F i g. 2 durch die gestrichelte
Linienführung dargestellt ist Am vorderen Teil des Rahmenunterteils 1 befindet sich der ebene Auflagetisch
2 mit der erhöhten Bordwand 3. Der Auflagetisch, der an der unteren Seite in der Mitte eine Führungsbacke
^j mit Gewindebuchse aufweist ist mittels der Befestiungsschraube
4 fest mit dem Rahmenunterteil 1 verbunden. Die Befestigungsschraube 4 dient gleichzeitig als
vorderer Artikulatorfuß. Auf dem Auflagetisch t kann ein weiches verformbares Material 5 zur Verformung
J0 von Bewegungsbahnen aufgebracht werden, das nadi
der Aufzeichnung erhärtet
Am hinteren Ende des Rahmenunterteils 1 befinder sich die das Vertikalrahmenteil 23 bildenden Trägersäulen
6, die unten mit den hinteren Artikulatorfüßen Ϊ jj unter Einschluß des Rahmenunterteils 1 fest verschraubi
sind. Auf den Trägersäulen, die oben durch die am
Fig.7 ersichtliche Querverstrebung 8 in einem genai
vorbestimmten Abstand verbunden sind, sind di( Trägerzapfen 9 mit den als Gelenkköpfe dienende!
Kugeln 10 eingeschraubt
Auf den Kugeln 10 liegen die als Gelenkpfannei dienenden Kugelpfannen 11 auf, die mit ihrei
Lagerwellen 12 in die als Lagerführung dienend« Lagerbohrungen 13 des in Fig.7a im Sennit
tj dargestellten mit dem Rahmenoberteil 14 eine Einhei
bildenden Querblocks 15 hineinragen, und dort mittel des zylindrischen Klemmelements 16 in Kombinatioi
mit der Arretierschraube 17, deren Gewindestift U
durch das Klemmelement 16 hindurchragt und in eine im Querblock 15 oberhalb der Lagerbohrung 13
befindliche in der Zeichnung nicht dargestellte Gewindebuchse eingeschraubt ist (vgl. Fig. 7a), arretiert
werden.
Am oberen Ende des Rahmenoberteils 14 ist der Schneidezahn-Führungsstift 19 in einer Bohrung befestigt,
die das Rahmenoberteil 14 und eine damit fest verbundene Arretiereinrichtung 20 durchdringt. Die
Arretierung des Schneidezahn-Führungsstiftes 19 erfolgt durch eine einfache Arretierschraube 21, wobei der
Schneidezahn-Führungsstift vorzugsweise in dem Bereich, wo üblicherweise die Arretierung erfolgt, gerillt
ist, um eine Höhenverstellung während des Arbeitens auszuschließen.
Im vorderen Teil des Rahmenoberteils 14 befindet sich ferner ein Loch 22 für den Referenzzeiger zur
Festlegung der Bezugsebene.
An zentraler Stelle sind am Rahmenoberteil 14 und am Rahmenunterteil 1 Befestigungsschrauben 24 und 25
zur lösbaren Befestigung der Montageplatten 26 und 27 vorgesehen (Fig. 1). Diese erlauben die Befestigung
des Oberkiefer- bzw. Unterkiefermodells am Rahmenoberteil 14 bzw. dem Rahmenunterteil 1.
Die Montageplatten 26 und 27 weisen, wie aus den F i g. 9 bis 10 ersichtlich ist, an der unteren Fläche, d. h.
der Anlagefläche 59 Auflageleisten 60 auf. Die Breite der Auflageleisten 60 ist variabel, gegebenenfalls
können sie sich bis zur Außenkante erstrecken, d. h. die Flächen 60a überdecken. Anstelle der Auflageleisten 60
kann man natürlich auch Erhöhungen in Form von kleinen Zapfen od. dgl. anbringen. Die in der Anlagefläche
59 befindlichen zylindrischen Vertiefungen 61 und die Gewindebohrung 62 entsprechen den gebräuchlichen
Abmessungen. Auf der Oberseite der Montageplatten befinden sich die schwalbenschwanzförmigen
Stege 63.
Die Montageplatte 27 ist von dem Schutzteppich 28 umgeben.
Die als Gelenkpfanne dienende Kugelpfanne 11 ist
gekennzeichnet durch die kreisrunde Innenausbildung, durch die gegenüber der hinteren Kugelführungseinrichtung
29 winkelverstellbare innere Kugelführungseinrichtung 30 und durch den arretierbaren Schieber 31.
Die winkelverstellbare innere Kugelführungseinrichtung 30 ist ein gegen die kreisförmige Innenwand 32 der
Kugelpfanne 11 anliegendes, auswechselbares und gegebenenfalls beschleifbares Kreissegment, das mit
einem Gewindestift 33 fest verbunden ist Dieser Gewindestift ragt durch einen in der oberen Kugelführungsfläche 35 befindlichen Durchgriffs-radial-Schlitz
34 und durch das Loch 36 der mit einem Nonius versehenen schwenkbaren Halbscheibe 37 mit dem
Schwenkgriff 38 hindurch, so daß durch Aufschrauben der Arretiermutter 39 die innere Kugelführungseinrichtung in jeder gewünschten Winkelstellung arretiert
werden kann. Die jeweilige Winkeleinstellung ist auf der Skala 40 ablesbar. In der schwenkbaren Halbscheibe 37
befindet sich ein Sackloch 41, in das eine entsprechende auf der Oberseite der Kugelpfanne 11 befindliche
zylindrische Erhöhung 42, um die die Halbscheibe 37 drehbar ist. hineinragt.
Die als Kreissegment ausgebildete, winkelverstellbare
innere Kugelführungseinrichtung 30 kann aus einem massiven oder einem durchbrochenen, d. h. z. B. mit Steg
versehenen Stück bestehen, wie dies bei der hinteren Kugelführungseinrichtung 29 in F i g. 6 dargestellt ist.
Die Führungswand 43 der hinteren Kugelführungseinrichtung
29 weist eine Abschrägung 44 auf (Fig. 7b), die bei ihrer Extrapolation zur oberen Führungsfläche
zu dieser oberen Führungsfläche einen Winkel von kleiner als 90°, vorzugsweise einen solchen von 60° C.
bildet. Die Abschrägung 44 kann sich dabei bis zur oberen Führungsfläche erstrecken.
Die Arretierung der als Gelenkkopf dienenden Kugel 10 erfolgt durch den arretierbaren Schieber 31, der mit
einem würfelförmigen, einen Gewindestift 45 aufweisenden Führungsteil 44 fest verbunden ist. Der
Gewindestift 45 ragt durch ein Langloch 46, das sich an der Oberseite der Kugelpfannc 11 befindet, aus der
Kugelpfanne heraus. Durch Aufschrauben der Arretiermutter 47 kann dann der Schieber 31 in der
gewünschten Stelle arretiert werden.
Die Durchmesser der Gewindestifte 45 und 33 sind vorzugsweise so bemessen, daß sie fast an den
Wandungen des Langlochs 46 bzw. des Durchgriffs-radial-Schlitzes
34 anliegen. Auf diese Weise dienen die Gewindestifte 45 und 33 gleichzeitig als Führungsstifte
für den Schieber 31 bzw. für die winkelverstellbarc innere Kugelführungseinrichtung 30.
Außerdem oder anstelle der Führung durch der Gewindestift 45 kann die Führung des Schiebers 31
durch Führungsbacken 48 in Verbindung mit derr winkelförmigen Führungsteil 44 erfolgen.
Die als Einblicköffnung dienende, in Fig. I gezeich
nete Ausnehmung 49 kann eine mehr oder wenige: große Bohrung oder ein echter Ausschnitt sein.
Die in den F i g. 2,3 und 4 zu sehenden kleinen Zapfer
50 dienen zum Aufhängen eines Übertragungssystems.
Die Einstellung des Neigungswinkels der Kugelpfan ne 11 erfolgt durch Drehen der Lagerwelle 12 um ihre
Längsachse. Den Neigungswinkel kann man dann an dei mitgeführten Skala 51 ablesen.
Die in Fig.8 gezeigte erfindungsgemäße Bclesti gungsvorrichtung weist im unteren Teil einen horizon
talen Schlitz 52 auf, der ein Aufschieben de Befestigungsvorrichtung auf die Grundplatte 53 de
Übertragungssystems gestattet. Über dem mit den horizontalen Schlitz versehenen Sockelteil 54 befinde)
sich zwei übereinander liegende Bohrungen 55 und 57 In der Bohrung 55 befindet sich der axial verschiebbar!
Ausleger 57 mit der Spindel 58.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen 609 653/31
Claims (8)
1. Dental-Artikulator, bestehend im wesentlichen
aus einem Rahmenunterteil mit der Halterungsvorrichtung für die Montageplatte für das Unterkiefermodell
und einem Auflagetisch für den Schneidezahn-Führungsstift, einem mit dem Rahmenunterteil
fest verbundenen Vertikalrahmenteil mit zwei als Gelenkköpfe dienenden, auf zwei Trägerzapfen
befindlichen Kugeln und einem Rahmenoberteil mit den beiden radial drehbaren als Gelenkpfannen
dienenden, eine hintere Kugelführungseinrichtung und eine gegenüber der hinteren Kugelführungseinrichtung
winkelverstellbare innere Kugelführungsvorrichtung sowie die Lagerwelle aufweisende
Kugelpfanne, der Halterungsvorrichtung für die Montageplatte für das Oberkiefermodell und einem
verstellbaren Schneidezahn-Führungsstift, d a durch gekennzeichnet, daß die gegenüber
der hinteren Kugelführungseinrichtung winkelverstellbare innere Kugelführungseinrichtung (30) ein
gegen die kreisförmige Innenwand (32) der Kugelpfanne (U) anliegendes, auswechselbares und
gegebenenfalls beschleifbares Kreissegment darstellt und zur Arretierung der Kugel (10) in der durch
die hintere Kugelführungseinrichtung (29) und die winkelverstellbare innere Kugelführungseinrichtung
(30) sowie der oberen Kugelführungsfläche (35) gebildeten Ecke ein arretierbarer Schieber (31)
dient, der gegenüber bzw. schräg gegenüber der durch die hintere Kugelführungseinrichtung (29) und
die winkelverstellbare innere Kugelführungseinrichtung (30) gebildeten Ecke angeordnet ist, und zwar
so, daß nach der Arretierung das Ende (31a) des Schiebers auf der unteren Kugelhälfte (10a) aufliegt.
2. Dental-Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (11) als
Einblicköffnung eine Ausnehmung (49) aufweist.
3. Dental-Artikulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenoberteil
(14) einen senkrecht nach unten verlaufenden Querblock (15) aufweist, in dem sich in einem
bestimmten Abstand unterhalb der Ebene des Rahmenoberteils als Lagerführung dienende Lagerbohrungen
(13) befinden.
4. Dental-Artikulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerwellen (12) der Kugelpfannen (U) in den Lagerbohrungen mittels eines zylindrischen Klemmelementes
(16) arretiert werden, das in der Längsachse eine Bohrung und an dem Ende, das mit
der Lagerwelle in Berührung kommt, eine konkave Anpreßfläche aufweist, deren Krümmungsradius
dem der Lagerwelle entspricht.
5. Dental-Artikulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vertikalrahmenteil (23) aus Drehteilen besteht, wobei die Trägersäulen (6) in einer Lehre mit einer
Querverstrebung in reproduzierbarem Abstand fest verbunden worden sind.
6. Dental-Artikulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß
der ebene Auflagetisch (2) für den Schneidezahn-Führungsstift (19) halbseitig einen erhöhten Bordrand
(3) aufweist.
7. Dental-Artikulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Montageplatten (26, 27) an der Anlagcfläche (59) Erhöhungen (60) aufweisen, und zwar dort, wo die
Anlagefläche (59) nicht mit dem Rahmenunterteil (1) bzw. dem Rahmenoberteil (14) in Berührung kommt
8. Dental-Artikulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Montageplatten (26,27) auf der zum Kiefermodell hingewandten Seite schwalbenschwanzförmig
ausgebildete Stege (63) aufweisen.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511388 DE2511388C2 (de) | 1975-03-15 | Dental-Artikulator | |
DE2551189A DE2551189C2 (de) | 1975-03-15 | 1975-11-14 | Montageplatte für Dental-Artikulatoren |
SE7603196A SE415630B (sv) | 1975-03-15 | 1976-03-11 | Dentalartikulator |
US05/666,395 US4058895A (en) | 1975-03-15 | 1976-03-12 | Dental articulator |
JP51027234A JPS5941735B2 (ja) | 1975-03-15 | 1976-03-15 | 歯科用咬合わせ器 |
US05/831,116 US4214367A (en) | 1975-03-15 | 1977-09-07 | Dental articulator |
SE7905964A SE444385B (sv) | 1975-03-15 | 1979-07-09 | Festplatta for anvendning i dentalartikulatorer |
JP57227878A JPS58130035A (ja) | 1975-03-15 | 1982-12-28 | 歯科用咬合わせ器の樹脂模型取付板 |
JP1984093902U JPS6017711U (ja) | 1975-03-15 | 1984-06-25 | 歯科用咬合わせ器の樹脂模型取付板 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511388 DE2511388C2 (de) | 1975-03-15 | Dental-Artikulator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511388B1 DE2511388B1 (de) | 1976-05-20 |
DE2511388C2 true DE2511388C2 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19508555C1 (de) * | 1995-03-10 | 1996-06-27 | Florian A Mack | Auswechselbare Magnethalterung mit entsprechend ausgebildeter Montageplatte für alle gängigen Dentalartikulatoren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19508555C1 (de) * | 1995-03-10 | 1996-06-27 | Florian A Mack | Auswechselbare Magnethalterung mit entsprechend ausgebildeter Montageplatte für alle gängigen Dentalartikulatoren |
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