DE2848889C2 - - Google Patents
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- DE2848889C2 DE2848889C2 DE19782848889 DE2848889A DE2848889C2 DE 2848889 C2 DE2848889 C2 DE 2848889C2 DE 19782848889 DE19782848889 DE 19782848889 DE 2848889 A DE2848889 A DE 2848889A DE 2848889 C2 DE2848889 C2 DE 2848889C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/265—Sliding or snap attachments
- A61C13/2653—Sliding attachments
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Verbindungs- und Haltevor
richtung für herausnehmbare Zahnprothesen, mit einer
starr an einer Zahnkrone oder einem entsprechenden ortsfesten Teil be
festigten Halterung und einem damit durch eine Gleit
sitzverbindung verbundenen herausnehmbaren Teil, wobei
die Gleitsitzverbindung von einem T-förmigen Profil
stück an dem herausnehmbaren Teil elastische Mittel vor
gesehen sind, die in Ausnehmungen in den gegenüberliegenden
Flanken des C-förmigen Profilstücks zur Entfaltung einer
Haltewirkung einrastbar sind.
Eine derartige Verbindungs- und Haltevorrichtung ist
bekannt aus der Veröffentlichung: ZWR 1971, Nr. 5, Seite
196-201. Bei dieser bekannten Verbindungs- und Halte
vorrichtung besteht die Einrastvorrichtung aus einer
Kugel-Feder-Anordnung. Diese bekannte Anordnung hat den
Nachteil, daß sie relativ kompliziert ist und ziemlich
viel Platz braucht.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die bekannte
Verbindungs- und Halteverbindung derart zu verbessern,
daß sie eine sehr einfache und platzsparende Verbindung
sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die elastischen Mittel von einem im unverformten Zustand
zylindrischen Einsatzstück aus elastischem Material ge
bildet sind, das in eine im wesentlichen senkrecht zur Einschieberichtung orientierten zentralen Bohrung eingesetzt ist,
die sich
durch den Quersteg, den Mittelsteg und eine dem Quersteg
gegenüberliegende Platte des T-förmigen Profilstücks
erstreckt und deren Durchmesser größer als die Breite
des Mittelsteges ist, und daß die kreissegmentförmige Ausnehmungen die
Flanken des C-förmigen Profilstücks durch
gehend durchsetzt.
Die beanspruchte Ausbildung des elastischen Ein
rastmittel in Form eines zylindrischen einstückigen Ein
satzelements aus elastischem Kunststoff ist erheblich
einfacher und platzsparender als die bekannte Rastan
ordnung.
Vorteilhafterweise weist die Bohrung, in welcher das
zylindrische Einsatzelement untergebracht ist, einen
Gewindeabschnitt auf, in welchen ein Schraubstopfen
eingeschraubt wird, durch den die axiale Kompression
des elastischen Einsatzstückes eingestellt werden kann.
Weitere Unteransprüche sind auf andere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungs
gegenstands gerichtet.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Zahnbogen mit zwei
Prothesenteilen, die mit der Vorrichtung gemäß der Erfin
dung ausgestattet sind.
Fig. 2 und 3 zeigen die Verbindungs- und Haltevorrichtung
gemäß der Erfindung mit herausgenommenem (Fig. 2) bzw. ein
gesetztem (Fig. 3) beweglichem Teil.
Fig. 4 und 5 zeigen in perspektivischer Darstellung die
einzelnen Komponenten der Verbindungs- und Haltevorrichtung
in zwei verschiedenen Ansichten.
Fig. 6 bis 9 zeigen Transversalschnitte längs der Linien
VI-VI, VII-VII, VIII-VIII bzw. IX-IX von Fig. 3.
Fig. 10 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Schnitt
zeichnung eines Einzelteils.
Mit 1 ist eine Zahnkrone bezeichnet. An ihr ist
ein festes Stück 3 der Verbindungs- und Haltevorrichtung
fest angelötet oder angeschmolzen. Die Zahn
krone 1 dient im dargestellten Ausführungsbeispiel zur Ver
bindung einer konsolenartigen schwenkbaren Teil-Zahnprothese 5.
An dem Teil 3 ist seitlich ein schwalbenschwanzartiger Sitz
mit einer T-förmigen Querschnittsfläche angebracht. Letztere
besitzt einen verbreiterten Abschnitt 3 A, der in ein bogen
förmiges Profil 3 B übergeht sowie eine engere longitudinale
mittlere Ausnehmung, die von zwei einander gegenüberliegen
den Rändern 3 C begrenzt ist. Im Mittenbereich dieser Ränder
3 C befinden sich Verbreiterungen 3 E, die vorteilhafterweise
bogenförmig gestaltet sind.
In der herausnehmbaren Prothese 5 befindet sich ein Metallgerüst
7, das in die z. B. aus einem Kunstharz bestehende Material
masse der Prothese eingebettet ist und in zwei gabelförmigen
Schenkeln 9 endet, die zur gelenkigen Verbindung mit einem
Teil 10 dienen, das die Verbindung mit dem festen Teil 3
herstellt. Das Teil 10 besitzt einen flügelförmigen An
satz 12 mit einer Bohrung 12 A, in die ein Bolzen 14 ein
führbar ist, der außerdem durch in den Schenkeln 9 ange
brachte Bohrungen 9 A hindurchgreift. Das Teil 10 umfaßt
ferner einen plattenförmigen Teil 16, an dem sich ein T-
förmiges Führungsprofil mit einem Mittelsteg 18 und einem
Quersteg 20 befindet. Der Quersteg 20, der Mittelsteg 18
und das plattenförmige Teil 16 werden von einer Bohrung 22
durchdrungen, die in dem plattenförmigen Teil 16 endet
und in dem Quersteg 20 mit einem Gewinde 22 A versehen ist.
In die Bohrung 22, 22 A kann ein elastisches zylindrisches
Einsatzstück 24 eingeführt werden, das beispielsweise aus
einem geschäumten Material besteht. Dieses Einsatzstück 24
ist mit Hilfe eines in die Gewindebohrung 22 A einschraub
baren Schraubstopfens in axialer Richtung zusammenpreßbar,
wobei der axiale Druck durch die Einschraubtiefe des
Schraubstopfens 24 verändert werden kann. Das Einsatz
stück 24 ist vorzugsweise röhrenförmig gestaltet, d. h., mit
einer zentralen Durchgangsöffnung ausgestattet. Der Durch
messer der Bohrung 22 ist größer als die Breite des Mittel
stegs 18 des T-förmigen Profilstücks. Infolgedessen ragt
das Einsatzstück 24 in die seitlichen Kanäle, die von dem
Plattenteil 16 und dem Quersteg 20 begrenzt werden und deren
Basis durch den Mittelsteg 18 definiert ist. das aus dem
Mittelsteg 18 und dem Quersteg 20 bestehende Teil ist in
den Führungssitz 3 A, 3 C einführbar, der sich an dem mit der
Zahnkrone 1 fest verbundenen Teil 3 befindet.
Das Einführen wird durch ein Einführungsprofil 3 F an den
einander gegenüberliegenden Rändern 3 C des Teils 3 ermög
licht. Durch dieses Einführungsprofil werden diejenigen
Teile des elastischen Einsatzstückes 24, die in die von den
Teilen 16, 18 und 20 gebildeten Kanäle hineinragen von den
Rändern 3 C komprimiert und gelangen anschließend in den von
den Erweiterungen 3 E in den Rändern 3 C gebildeten Sitz. Das
Endprofil 20 A des Mittelstegs 20 stützt sich gegen den ent
sprechend geformten Bodenbereich 3 B des verbreiterten Teils
3 A des in dem Teil 3 gebildeten Gleitsitzes ab. Die Aus
dehnung des Einsatzstückes 24 in den Verbreiterungen 3 E ge
währleistet eine Haltewirkung für die bewegliche Prothese
an dem festen Teil 3. Sie ist nur durch einen gewissen zur
Überwindung des elastischen Widerstandes des Einsatzstückes
24 erforderlichen Kraftaufwand herausnehmbar. Das Einsatzstück 24 legt sich in die
Verbreiterungen 3 E des Zwischenraums zwischen den Rändern
3 C. Der von dem Einsatzstück 24 gebotene elastische Wider
stand kann von dem Benutzer nach Belieben reguliert werden,
indem der Schraubstopfen 26 nach der Entfernung der beweg
lichen Prothese 5 aus dem Mundraum mehr oder weniger weit
eingeschraubt wird.
Das vorangehend beschriebene elastische Haltesystem mit
einem Gummi oder einem anderen elastischen Harzmaterial be
sitzt beträchtliche Vorteile: Es erfordert einen außer
ordentlich geringen Raumbedarf und besitzt eine beträcht
liche Festigkeit, so daß es möglich wird, auf Zwischen
stücke und überhaupt auf Teile mit größerem Raumbedarf zu
verzichten. Auf diese Weise lassen sich zahntechnische
Probleme lösen, die mit herkömmlichen Prothesen nur schwer
lösbar sind. Das elastische Einsatzstück, das von dem aus
Gummi oder einem anderen Harz bestehenden Einsatzstück ge
bildet wird, ist gegen die aggressiven Substanzen resistent,
denen die Prothese ausgesetzt ist. Falls es trotz dieser
Widerstandsfähigkeit gegen korrosive Substanzen ausge
tauscht werden muß, ist dieser Austausch überaus einfach.
Das Haltesystem ist durch eine Schraubenbetätigung leicht
regulierbar, wenn die bewegliche Prothese herausgenommen
ist.
Falls die bewegliche Prothese nicht mit einem Bolzen, wie
dem Bolzen 14 angelenkt werden muß, kann dieser entfallen
und die Prothese direkt mit dem Ansatz 12 auf der Bohrung
12 A gegen das Teil 16 fixiert werden.
Dieses Teil 16 kann einen festen seitlichen von einer
Verlängerung 30 gebildeten Ansatz besitzen, der entfern
bar ist, falls er nicht benötigt wird. Die Verlängerung 30
kann dann verwendet werden, wenn an der bewegbaren Prothese
auch eine Platte 32 oder eine Brücke bzw. Bügel oder ein anderes
Prothesenteil verankert werden soll, das die bewegliche
Prothese in dem Teil ergänzt, das bezüglich der
Zahnkrone 1 unabhängig von dem ggf. kraftbrechend angelenkten kon
solenartigen Teil 5 vom geschiebestarr gehaltert ist. Der Ansatz 30 besitzt
eine Gewindebohrung, die zur Schraubverbindung der Platte
dient.
Claims (6)
1. Verbindungs- und Haltevorrichtung für herausnehm
bare Zahnprothesen, mit einer starr an einer
Zahnkrone oder einem entsprechenden ortsfesten Teil befestigten Halterung (1) und
einem damit durch eine Gleitsitzverbindung verbundenen
herausnehmbaren Teil, wobei die Gleitsitzverbindung von
einem T-förmigen Profilstück (10) an dem herausnehmbaren
Teil (5) und einem korrespondierenden C-förmigen Profil
stück (3) an der Halterung gebildet ist und an dem her
ausnehmbaren Teil (5) elastische Mittel vorgesehen sind,
die in Ausnehmungen in den gegenüberliegenden Flanken
des C-förmigen Profilstücks (3) zur Entfaltung einer
Haltewirkung einrastbar sind, dadurch gekennzeich
net, daß die elastischen Mittel von einem im
unverformten Zustand zylindrischen Einsatzstück (24)
aus elastischem Material gebildet sind, das in eine im wesentlichen senk
recht zur Einschieberichtung orientierten zentralen Bohrung (22, 22 a) eingesetzt ist, die sich durch den Quer
steg (20), den Mittelsteg (18) und eine dem Quersteg (20) gegenüberliegende Platte (16) des T-förmigen
Profilstücks (10) erstreckt und deren Durchmesser größer
als die Breite des Mittelsteges (18) ist, und daß die kreissegmentförmigen Aus
nehmungen (3 e) die Flanken (3 c) des C-för
migen Profilstücks (3) durchgehend durchsetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung (22, 22 a) einen Ge
windeabschnitt (22 a) zur Aufnahme eines Schraubstopfens
(26) aufweist, durch den die axiale Kompression des
elastischen Einsatzstückes (24) regulierbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3 b)
des C-förmigen Profilstücks (3) und die Unterkante (20 a)
des Querstegs (20) einen bogenförmigen Anschlag für das
T-förmige Profilstück (10) bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das T-förmige
Profilstück (10) einen in Richtung zum herausnehmbaren
Teil (5) weisenden Ansatz (12) mit einer Bohrung (12 a)
aufweist, an dem das herausnehmbare Teil (5) gelenkig
oder starr befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das heraus
nehmbare Teil (5) quer zur Kieferkammrichtung in seitlicher Verlängerung der
Platte (16) einen starren, flügelartigen, entfernbaren
Ansatz (30) zur Anbringung eines Bügels oder einer Platte (32)
besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der seitliche Ansatz (30) eine
Gewindebohrung zur Schraubverbindung mit dem Bügel oder
Platte (32) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (4)
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FR71467E (fr) * | 1957-04-12 | 1960-01-05 | Perfectionnements apportés aux attachements pour prothèses dentaires | |
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1978
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