DE2247853A1 - Unterlegplatte zur hoehenverstellung von moebel, geraeten und dgl - Google Patents

Unterlegplatte zur hoehenverstellung von moebel, geraeten und dgl

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DE2247853A1
DE2247853A1 DE19722247853 DE2247853A DE2247853A1 DE 2247853 A1 DE2247853 A1 DE 2247853A1 DE 19722247853 DE19722247853 DE 19722247853 DE 2247853 A DE2247853 A DE 2247853A DE 2247853 A1 DE2247853 A1 DE 2247853A1
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DE
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support
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parallel
furniture
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DE2247853C3 (de
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Friedrich Henning
Gerhard Klaiber
Heinz Kropp
Robert Mueller
Oskar Ofenheusle
Manfred Raichle
Walter Schuett
Peter Voigtmann
Klaus Wieczorek
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Alno Mobelwerke GmbH and Co KG
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Alno Mobelwerke GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/12Leg supports, e.g. cup-shaped, also under castors

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

ALNO-Möbelwerke GmbH & Co. KG
7798 Pfullendorf / Baden
Postfach 160
AN 1 28. 9· 1972
Unterlegplatte zur Höhenverstellung von Möbel,
Geräte und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Unterlegplatte zur Höhenverstellung von Sockeln oder Füßen von Möbeln, Geräten oder dgl., mit einer auf der Oberseite schräg angeordneten
keilförmigen Fläche und einer zur Aufstellfläche parallelen Fläche an der Unterseite.
Es sind derartige Unterlegkeile bekannt, die durch Einkerbungen in Segmente unterschiedlicher Höhe aufgeteilt sind. Beim Unterlegen wird der Keil bis zur erforderlichen Höhe eingeschlagen und an der nächstfolgenden Einkerbung abgebrochen (DGM 7 211 572).
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Bei diesen Keilen ist es erforderlich, die Schräge bis zur maximal erforderlichen Höhe an der Oberseite durchlaufen zu lassen, da der Keil mit einer relativ großen Länge bis zur erforderlichen Höhe unter die Auflagekante oder den Fuß geschoben werden muß· Durch die über die ganze Länge des Keiles sich erstreckende Schrägung ergibt sich keine ausreichende Auflagefläche für die Auflagekante bzw. den Fuß, so daß bei Belastung Eindruckstellen entstehen können. Da die Keile von der kleinsten bis zur größten erforderlichen Höhendifferenz die Schrägung aufweisen müssen, sind sie außerdem sehr aufwendig und im praktischen Gebrauch hat sich gezeigt, daß ein erheblicher Teil des Keiles unaus— genützt weggeworfen wird·
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Unterlegplatte zu schaffen, die einfach ausgebildet ist und in einfachster Weise unter der Auflagekante oder dem Fuß angebracht werden kann, wobei zum Ausgleich verschiedener Höhendifferenzen mehrere Platten übereinandergelegt werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß an der der schrägen Fläche gegenüberliegenden Kante eine im Querschnitt parallelogrammförmige schräg nach oben verlaufende Anlagenase angeordnet ist. Durch diese Anlagenase wird erreicht, daß die Unterlegplatte nicht zu weit unter den Auflagesockel oder -fuß geschoben wird und daß mehrere übereinander angeordnete Platten sich mit ihren* Anlagenasen ineinander legen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mehrere Unterlegplatten zwischen Auflagesockel oder -fuß und Aufstellfläche eingeschlagen werden. Durch das sichere Ineinanderlegen der Platten können Unterlegplatten unterschiedlicher Dicke übereinandergeschichtet werden, so daß
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in einfachster Weise ein Ausgleich verschiedener Höhen möglich ist. Der hierfür erforderliche Aufwand ist gegenüber den bekannten Keilen wesentlich geringer.
Es ist außerdem zweckmäßig, zwischen der Anlagekante und der Keilfläche eine parallel zur Auflagefläche verlaufende Fläche anzuordnen. Durch diese Fläche wird eine ausreichende Auflage des unterlegten Teiles bewirkt, so daß bei Belastung keine Eindruckstellen entstehen und bei Vibration kein Lösen der Unterlegplatten möglich ist.
Zur Erzielung verschiedener Höhen ist es zweckmäßig, Platten unterschiedlicher Dicke zusammenzufassen und sie sowohl in der parallel zur Auflagefläche verlaufenden Fläche, als auch in der Steigung der Anlagenasen gleich auszubilden, so daß ein sicheres Aneinanderlegen der Platten bewirkt wird. Zweckmäßiger Weise werden dabei die Platten in einem Sortiment zusammengefaßt, deren Dicke um den gleichen Betrag variiert ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, beliebige Zwischenwerte in der Höhendifferenz zu erreichen.
Es ist auch möglich, die Platten mit einer mittleren Ein-. kerbung zu versehen, so daß je nach Bedarf die Platten in einem Stück oder übereinander geschichtet in halber Breite mit gleicher Dicke Verwendung finden kann.
Nachfolgend ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles die Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Unterlegplatte in
Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht,
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Pige 3 übereinander angeordnete Unterlegplatten verschiedener Dicke unter einem Möbelsockel,
Pig· 4 einen Satz von Unterlegplatten verschiedener Dicke.
In der Zeichnung ist mitl die erfindungsgemäße Unterlegplatte bezeichnet, die eine von der einen Kante schräg nach oben verlaufende Fläche 2 aufweist. Die Unterseite 3 der Unterlegplatte ist parallel zur Aufstellfläche. An dem der Keilspitze gegenüberliegenden Kante 4 ist eine im Querschnitt parallelogrammförmxge schräg von der Auflagefläche 3 nach oben verlaufende Anlagenase 5 angeordnet. Das Mittelteil der Unterlegplatte 1 weist weiterhin an der Oberseite eine parallel zur Auflagefläche 5 verlaufende Fläche 6 auf, durch die ein sicherer Stand des Sockels oder Fußes auf der Unterlegplatte erreicht wird. Auch bei Vibration kann sich die Unterlegplatte nicht lösen.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Anlagenase 5 so ausgebildet, daß beim Aufeinanderlegen mehrerer Platten die Schrägen der Änlagenasen 5 ineinanderliegen« Hierdurch wird erreicht, daß ein Einschieben der Platten unter den Auflagesockel oder -fuß vermieden wird, wenn mehrere Platten übereinander eingeschlagen werden. Außerdem legt sich die schräge Fläche 6 der Anlagekante an den Sockel oder Fuß 7 (Fig. 4) an, so daß ein zu weites Einschieben der Platte unter dem Fuß ebenfalls verhindert wird·
Zum Ausgleich verschiedener Höhendifferenzen werden Unterlegplatten unterschiedlicher Dicke, wie in Fig»- 4 dargestellt aufeinandergelegt. Es ist zweckmäßig mehrere Unterlageplatten in einem Satz zusammenzufassen (Fig. 3), wobei
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die Unterlageplatten in ihrer D(icke verschieden ausgebildet sindo Zweckmäßiger Weise wird die unterschiedliche Stärke der Unterlageplatten so gewählt, daß zwei im Satz aufeinanderfolgende denselben Differenzbetrag in der Dicke aufweisen.
Die unterschiedlich dicken Unterlageplatten sind dabei so ausgebildet, daß ihre parallele Flächen 6 gleich sind. Hierdurch wird ein sicheres Aufeinanderlegen der Unterlageplatten erreicht. Außerdem weisen ihre Nasen 5 die gleiche Steigung auf.
Es ist auch möglich, wie in Fig. 2 dargestellt, die Unterlageplatten in ihrer Mitte mit einer Einkerbung 8 zu versehen. Sie können dann entweder in der ganzen Breite Verwendung finden oder durch Auseinanderbrechen an der Einkerbung als zwei Platten gleicher Dicke.
Wie in Fig. 3 dargestellt kann ein Satz.Platten als Spritzteil hergestellt werden.
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Claims (1)

  1. AN 1 ζ 28. 9. 1972
    Patentansprüche
    Unterlegplatte zur Höhenverstellung von Sockeln oder Füßen von Möbeln, Geräten oder dgl·, mit einer auf der Oberseite schräg angeordneten keilförmigen Fläche und einer zur Aufstellfläche parallelen fläche an der. Unterseite, dadurch gekennzeichnet, daß an der der schrägen Fläche (2) gegenüberliegenden Kante (4) eine in Querschnitt parallelogrammförmige schräg von der Auflagefläche (3) nach oben verlaufende Anlagenase (5) angeordnet ist.
    2· Unterlegplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anlagenase (5) und der schrägen Fläche {2} eine parallel zur Auflagefläche (3) verlaufende Fläche (6) engeordnet ist.
    3· Unterlegplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für verschiedene Höhen Platten il) unterschiedlicher Dicke zusammengefaßt sind, deren parallel zur Auflagefläche (3) verlaufenden Flächen (6) gleich sind und deren Nasen (5) die gleiche Steigung aufweisen.
    4. Unterlegplatte nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile eine mittlere Einkerbung (8) aufweisen·
    5. Unterlegplatte nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz Unterlegplatten aus einem Spritzteil besteht.
    A098 15/0088
DE19722247853 1972-09-29 1972-09-29 Unterlegplatte zur Höhenverstellung von Sockeln oder Füßen von Möbeln, Geräten o.dgl Expired DE2247853C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2247853A1 true DE2247853A1 (de) 1974-04-11
DE2247853B2 DE2247853B2 (de) 1977-09-15
DE2247853C3 DE2247853C3 (de) 1978-05-03

Family

ID=5857772

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DE19722247853 Expired DE2247853C3 (de) 1972-09-29 1972-09-29 Unterlegplatte zur Höhenverstellung von Sockeln oder Füßen von Möbeln, Geräten o.dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2247853C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2363978A (en) * 2000-06-28 2002-01-16 Paul H Finn A furniture levelling support
WO2012123688A1 (fr) * 2011-03-17 2012-09-20 Marc Albert Chaigneau Dispositif de positionnement et fixation

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WO2012123688A1 (fr) * 2011-03-17 2012-09-20 Marc Albert Chaigneau Dispositif de positionnement et fixation
FR2972784A1 (fr) * 2011-03-17 2012-09-21 Marc Albert Chaigneau Dispositif de positionnement et fixation

Also Published As

Publication number Publication date
DE2247853C3 (de) 1978-05-03
DE2247853B2 (de) 1977-09-15

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