DE1830262U - Automatische rohrbiegemaschine. - Google Patents

Automatische rohrbiegemaschine.

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DE1830262U
DE1830262U DEH31943U DEH0031943U DE1830262U DE 1830262 U DE1830262 U DE 1830262U DE H31943 U DEH31943 U DE H31943U DE H0031943 U DEH0031943 U DE H0031943U DE 1830262 U DE1830262 U DE 1830262U
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DE
Germany
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bending
machine according
gripping
gripping head
piston
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DEH31943U
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English (en)
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Hilgers Masch & App Bauanstalt
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Hilgers Masch & App Bauanstalt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/024Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment by a swinging forming member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung
    ========================
    der Firma Hilgers Maschinen-und Apparate-Bauanstalt m. b. H.
  • Rodenkirchen bei Köln "Selbsttätige Ausschiebeeinrichtung für eine Rohrbiegemaschine" Die Erfindung betrifft eine automatische Rohrbiegemaschine, bei welcher das Werkstück nach Beendigung des Biegevorganges selbsttätig vom Dorn abgeschoben wird.
  • Es ist an sich bekannt, bei Rohrbiegemaschinen eine Ausschiebevorrichtung vorzusehen, die nach beendetem Biegevorgang das Werkstück von der Dornstange abschiebt und aus der Maschine aus-
    stösst.
    je
    Bei einer bekannten Vorrichtung zum Abschieben der gebogenen
    Rohre vom Formstück einer Rohrbiegemaschine ist eine in einer
    Führung verschiebbare und mit einem Mitnehmer für das Rohr versehene Gleitschiene mit dem Rohr mittels eines vom Antrieb des Formstückes unabhängigen Antriebs, in der Abschieberichtung parallel zur Dornstange verschiebbar, um das Werkstück von der-
    selben abzuschieben.
    "
    Bei einer anderen bekannten Hilfsvorrichtung wird zum Abschieben des
    gebogenen Rohres ein Seil benutzt, das mittels eines Hakens an
    dem ungebogenen Rohrende angreift und über eine Umlenkrolle auf einer Winde aufgewickelt ist. Durch Betätigen der Winde wird das Werkstück von der Dornstange abgeschoben.
  • Bei sämtlichen bekannten Abschiebe-oder Ausstossvorrichtungen wird das Werkstück stets an seinem hinteren, ungebogenen Ende erfasst, das auf.. der Dornstange geführt ist. Bei dünnwandigen oder sbar langen Rohren kann sich das Rohr dabei leicht verformen. Das gilt insbesondere dann, wenn mit hoher Abschiebegeschwindigkeit gearbeitet wird, wie das bei den modernen Automaten zur Erzielung einer grossen Leistung der Fall ist.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, weist die Abschiebeeinrichtung nach der Erfindung einen das Werkstück an seinem abgebogenen Teil neben der Biegeschablone erfassenden und fest einspannenden Greifer auf, der mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Kolbens parallel zur Dornstange verschiebbar ist.
  • Der Greifer kot einen um einen senkrechten Gelenkzapfen schwenkbaren Greifkopf auf, der der Schrägstellung des zu erfassenden Rohrteiles entsprechend einstellbar ist. Dabei kann der Greifkopf bezüglich seiner Winkellage, zum Beispiel mittels Schrauben, festgestellt sein. Andererseits ist es aber auch möglich, den Greifkopf lose an dem Gelenkzapfen anzuordnen, so dass er sich beim Auftreffen auf den abgebogenen Teil entsprechend der Winkelstellung dieses Rohrabschnittes selbsttätig einstellt. Bei Maschinen, deren Biegeschablone in der Vertikalen heb-und senkbar gegenüber dem Biegeantrieb ist, kann die Greifvorrichtung ausserdem auch um einen
    waagerechten Zapfen schwenkbar angebracht sein, so dass der Greif-
    #J
    kopf auch in der Vertikalen verstellt werden kann. Diese Sahwenkmög-
    lichkeit kann entweder zwischen Greifkopf und Kolbenstange oder aber
    zwischen Kolbenstange und dem Maschinenrahmen angebracht sein. Der Greifkopf ist ausserdem elastisch verschiebbar gegenüber seinem Betätigungskolben angeordnet. Dadurch wird eine gewisse Sicherheit gegen Beschädigungen der Einrichtungen erzielt, wenn z. B. das Rohr
    einen grösseren Biegewinkel auf-weist als vorgesehen, und der Greif-
    kopf mit voller Wucht gegen das Rohr fährt. In diesem Fall ist der
    ...
    Greifkopf in der Lage, nach rückwärts elastisch auszuweichen. Als
    vorteilhaft hat es sich-hesausgestellt, den Greifkopf kurz vor Be-
    endigung seines Verschiebeweges gegenüber dem Kolben einen Endschalter betätigen zu lassen, durch welchen der Antrieb der Maschine bzw. der den Greifkopf tragenden Einrichtung abgeschaltet oder eine sonstige Sicherung betätigt wird. Dadurch wird eine Beschädigung der Teile auch dann vermieden, wenn das Rohr derart weit verschwenkt ist, dass der zur Verfügung stehende Verschiebeweg des Greifkopfes allein nicht mehr ausreicht, um den Unterschied zwischen Soll-und Iatlage auszugleichen. Die elastische Verschiebbarkeit des Greifkopfes kann z. B. durch Zwischenschaltung einer Feder zwö-'schen Greifkopf und dem ihn tragenden Kolben oder'dergleichen erzielt werden.
  • Parallel zum Betätigungskolben der Greifvorrichtung ist eine Führungsstange angeordnet, die mit dem Kolben verbunden ist und eine Verdrehung desselben verhindert.
  • Um die Betätigung der Greifvorrichtung in den automatischen Ablauf des Biegevorganges einzufügen, kann die Auslösung der Vorwärtsbewegung der Greifvorrichtung durch das eigentliche Biegewerkzeug zum Beispiel über einen vom Biegeantrieb oder von irgendeinem anderen Teil der Biegemaschine zu betätigenden Schalter erfolgen. Dabei kann die parallel zum Kolben verlaufende Führungsstange diese verstellbaren Anschläge tragen, durch welche die Vorwärts-und Rückwärtsbewegung der Ausàchiebevorrichtung gesteuert wird. So kann zum Beispiel nahe dem rückwärtigen Ende der Führungsstange ein Anschlag vorgesehen sein, durch welchen der Rücklauf des Kolbens in seine Ausgangsstellung bzw. der diesen Rücklauf bewirkende Antrieb kurz vor Erreichen dieser Ausgangsstellung abgeschaltet wird. Weiterhin können auf der Führungstange mehrere Anschläge hintereinander für die Begrenzung der Vorwärtsbewegung der Greifvorrichtung angeordnet sein, die mit einem oder mehreren Schaltern zusammenwirken. Mehrere Anschläge
    sind zum Beispiel dann vorzusehen, wenn an einem Werkstück mehrere
    n, wenn an
    in einer Ebene liegende Biegungen durchzuführen sind. In diesem Fall wird das Werkstück nach Fertigstellung der ersten Biegung durch die Greifvorrichtung erfasst und so weit vom Dorn abgezogen, bis das Werkstück die für die zweite Biegung vorgesehene Stellung erreicht hat. Die Unterbrechung der Vorwärtsbewegung der Greifvorrichtung und damit des Rohres an der gewünschten Stelle erfolgt dabei über den ersten Anschlag. Das so vorgeschobene Rohr
    wird dann von der $Spannvorrichtung erfasst und zwischen dieser
    und der Schablone eingespannt, wobei der Rücklauf der Greif-
    vorrichtung zum Beispiel durch die Spannvorrichtung eingeschaltet werden kann. Der Greifkopf kann dann in seine Ausgangslage zurückgefahren werden, wobei die Abschaltung des Antriebs für die Greifvorrichtung durch den bereits erwähnten Anschlag erfolgt. Es ist jedoch auch möglich, die Greifvorrichtung nur so weit zurückfahren zu lassen, dass sie nach Beendigung der zweiten Biegung das verschenkte Rohrteil unmittelbar aufnehmen kann. Nach dem Lösen der Spannbacke und gegebenenfalls dem Zurückfahren des Biegeantriebs in seine Ausgangslage wird dann, ausgelöst durch die Betägigung eines Schalters durch den Biegeantriebe, die Greifvorrichtung weiter vorgefahren, um entweder das Werkstück, wenn es nach der zweiten Biegung endgültig fertiggestellt ist, völlig vom Dorn herunterzuschieben oder, wenn noch weitere Biegungen herzustellen sind, es in die Stellung für die nächste Biegung vorzuschieben. Die Anordnung ist dabei so zu treffen, dass jeweils nur einer der Anschläge bzw. Schalter in eine wirksame Stellung geschwenkt bzw. in den Schaltstromkreis eingeschaltet ist.
  • Die Klemmvorrichtung des Greifkopfes wird von zwei Klemmbacken gebildet, die durch vor-und hinter dem Drehpunkt angeordnete hydraulische oder pneumatische Zylinder bewegt werden. Die Klemmvorrichtung kann auch für die Aufnahme mehrerer Rohre vorgesehen Sein. An Stelle der erwähnten Zylinder kann die Betätigung der Klemmbacken auch über andere Mittel, z. B. über Magneten, erfolgen. Die Auslösung der Betätigungsmittel erfolgt zweckmässig auch durch entsprechende Schalter, zumBeispiel in Abhängigkeit von der Bewegung des den Greifkopf tragenden Kolbens oder des Biegeantriebs.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge-
    stellt. Es zeigt
    .,
    Fig. 1 die Draufsicht auf eine Rohrbiegemaschine im Schema,
    Fig. 2 die Draufsicht auf die eigentliche Greif-und'Vorschiebe-
    einrichtung, Figh 3 die dazugehörige Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
  • Gemäss Fig. 1 der Zeichnung besteht die Rohrbiegemaschine im wesentlichen aus dem eigentlichen Biegewerkzeug, das sich aus einer Biege-
    schablone 10, gegebenenfalls einem darunter angeordneten Biege-
    ...
    tisch und der Spannvorrichtung 11 zusammensetzt, sowie dem Greifkopf
    träger 12, dessen Greifkopf 13 an dem gebogenen Rohrteil 14 angreift.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die zweite Biegung 15 hergestellt worden. Der gegebenenfalls vorhandene Drehtisch ist in der Zeichnung nicht gesondert sichtbar, da er sich unterhalb der Biegeschablone 10 befindet.
  • Wenn bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Teile zueinander der Greifkopfträger 12 in Richtung des Pfeiles 16 bewegt wird, wird das Werksbügk 17 in der gleichen Richtung bewegt und mit seinem geraden Teil 18 von der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Dornstange abgezogen. Dabei löst sich das Biegungsteil 15 des'Werkstückes 17 von der Biegeschablone 10, so dass diese in ihre Ausgangslage zurückgefahren werden kann. Wesentlich ist dabei, dass, obwohl der Greifkopf 13 an dem Werkstück 17 angreift, auf das Rohr kein Biegemoment einwirkt, so dass durch die Greifvorrichtung beim Abschieben des Werkstückes 17 von der Biegeschablone 10 und dem Biegedorn kein Verbiegen des Rohres eintreten kann. Die dem Lösen des Rohres entgegenwirkenden Reibkräfte sind zwar im allgemeinen so gross, dass sie das Abziehen des Rohres aus den Biegewerkzeugen, insbesondere der Biegeschablone 10, erschweren. Sie sind jedoch nicht so gross, dass durch sie beim Lösen durch den Greifkopfträger 12 eine ungewollte Verbiegung erfolgen könnte.
  • Gemäss Fig. 2 und 3 besteht der Greifkopfträger 12 aus einem Kolben 19 mit einer Kolbenstange 20 sowie einem daran angebrachten Greifkopf 13 und einer parallel zur Kolbenstange 20 angeordneten Führungsstange 22. Der Kolben 19 ist in einem Zylinder 23 geführt, der seinerseits ein oder mehrere Führungsstücke 24 für die Führungstange 22 trägt. An dem dem Greifkopf 13 zugekehrten Ende der Führungsstange 22 ist ein Verbindungsstück 25 befestigt, das seinerseits die Kolbenstange 20 fest umgreift ; es bewirkt die Mitnahme der Führungsstange 22 durch die Kolbenstange 2o.
  • Am vorderen Ende der Kolbenstange 20 ist ein Gabelstück 26 abgeordnet, das einen rohrförmigen Fortsatz 27 aufweist, in dem die Kolbenstange 20 eingesteckt ist. Das vordere Ende der Kolbenstange 20 weist eine Durchbrechung 28 auf, durch die ein Stift 29 greift, der in dem rohrförmigen Fortsatz 27 des Gabelstückes 26 befestigt ist, so dass das Gabelstück 26 im die Länge der Durchbrechung 28 gegenüber der Kolbenstange 20 verschiebbar angebracht ist. Zwischen dem Stück 25 und einer Schulter 26'dqs Gabelstückes 26 ist eineä Schraubenfeder 30 angeordnete die das Gabelstück 26 in seine vordere Lage, wie in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt, drückt.
  • An der Führungsstange 22 sind verschiebbare Anschläge 31 angebracht, die mittels Schrauben 32 festgeklemmt werden können. Diese Anschläge 31 wirken mit Schaltern 33 bzw. 331 zusammen.
  • Der Greifkopf 13 ist an dem vorderen Ende des Gabelstückes 26 hortzontalxxkxwückm verschwenkbar angebracht. Hierzu sind die beiden gabelartigen Fortsätze 34 des Gabelstückes 26 durch den vertikalen Bolzen 35 verbunden, der ein Mittelstück 36 des Greifkopfes 13 schwenkbar trägt. Das Mittelstück 36 trägt die beiden zangenförmigen Klemmbacken 21, die um die Stifte 37 schwenkbar sind. Die Betätigung der Klemmbacken 21 erfolgt mittels zweier Doppelkolben 38 und 39, die in Zylindern 40 bzw. 41 geführt sind. Diese Zylinder 40 und 41 sind aus dem Mittelteil 36 ausgespart. Die Zuleitungen 42 und 32 an die Zylinder 40 und 41 schliessen seitlich an dem Greifkopf an.
  • An ihren den Zylindern 40 und 41 abgekehrten Enden greifen die Kolbenpaare 38 und 39 über Steine 44 bzw. 45 an den beiden Klemmbacken21 an. In der in Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Lage ist das Kolbenpaar 38 vom Druck beaufschlagt und auseinandergefahren. Hierdurch werden zwischen den beiden vorderen Enden 46 der Klemmbacken 21 die beiden Rohre 47 gehalten, die in einer vertikalen Ebene übereinander angeordnet sind, und zwar unter Zwischenschaltung eines horizontalen schmalen Fortsatzes 48.
  • An dem Gabelstück 26 sind seitlich Fortsätze 49 angebracht, in denen Schrauben 50 stecken. Diese Schrauben 50 stossen vor die rückwärtigen Begrenzungswände 51des Mittelstückes 36, wodurch der Greifkopf bezüglich seiner Winkelstellung zur Kolbenstange 20 fixiert werden kann.
  • Andererseits ist es auch möglich, die Schrauben 50 derart einzustellen, dass der Greifer 13 innerhalb eines gewissen Winkelbereiches schwenkbar ist (Fig. 2).
  • Der Zylinder 23 und damit die gesamte Ausàchiebevorrichtung, ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel über eine horizontal verlaufende Welle 52 am Maschinenrahmen schwenkbar angebracht. Dies ist wichtig, wenn die Biegeschablone 10 während des Biegevorganges in vertikaler Richtung ihre Lage ändert. Dies kann dadurch geschehen, dass die Biegeschablone 10 von dem Biegeantrieb durch Verschieben nach oben entkuppelt wird. In diesem Fall kann durch Verschwenken der Greifvorrichtung um die Welle 52 eine gewisse Anpassung der gesamten Greifvorrichtung an die jeweilige Höhenlage der Rohre erfolgen.
  • Zweckmässig ist die gesamte Vorrichtung über eine Grundplatte 53, die mit Langlöchern 54 versehen ist, an dem Maschinenrahmen anzubringen. Dadurch wird eine zusätzliche Verstellmöglichkeit in Längsrichtung der Greif Vorrichtung erreichte die zum Beispiel dann wichtig sein kann, wenn bezüglich der Länge und Grösse der zu biegenden Rohre grosse Unterschiede auftreten.
  • Der Hub des Kolbens 19 wird durch die Stellung des Anschlages 31 zum Schalter 33 begrenzt. Durch Verschieben des einen Anschlages 31 kann der Vorwärtshub entsprechend der Stellung des Rohrabschnittes 47 eingestellt werden. Beim Rückwärtshub erfolgt die Abschaltung des Antriebes für den Kolben 19 über den Endschalter331, der über den anderen Anschlag 31 betätigt wird. Die Betätigung des Antriebes über den Kolben
    19 aus der Endlage in die Greifstellung erfolgt über den Biegeantrieb
    oder die Betätigungseinrichtung für die Spannbacken. Dadurch kann auch
    e
    gleichzeitig eine Schaltung erfolgen, die vorher die durch die Anschlag
    31 betätigten Schalter 33 und 33'wieder in eine Schaltstellung
    bringt, die ein Ansprechen erlaubt.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1. Automatische Rohrbiegemaschine mit einer parallel zur Dornachse wirkenden Einrichtung zum Abschieben des Werkstückes nach Beendigung des Biegevorganges, gekennzeichnet dadurch, dass die Abschiebeeinrichtung einen das Werkstück (17) an seinem abgebogenen Teil neben der Biegeschablone (10) erfassenden und fest einspannenden Greifer aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer einen um einen senkrechten Gelenkzapfen (35) entsprechend der Schrägstellung des zu erfassenden Rohrteiles schwenkbaren Greifkopf (13) aufweist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, bei der die Biegeschablone in der Vertikalen heb-und senkbar gegenüber dem Biegeantrieb ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Greifeinrichtung (12, 13, 23) um einen waagerechten Zapfen (52Y) schwenkbarangeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greifkopfträger (12) für den Greifkopf (13) vorgesehen ist, der elastisch verschiebbar gegenüber einem Betätigungskolben (19, 20) ist,
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Greifkopfträger (12) kurz vor Beendigung seines Verschiebeweges gegenüber dem Kolben (19, 20) betätigter Endschalter zum Abschalten des Maschinenantriebs vorgesehen ist. 1F.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Betätigungskolben (19, 20) eine Führungsstange (22) angeordnet ist, die mit dem Kolben (19, 20) verbunden ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auslösen der Abschiebbewegung des Greifers ein vom Biegeantrieb zu betätigender Schalter vorgesehen ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6j dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (22) mehrere verstellbare Anschläge (31) zum Steuern der Abschieb-und Rückzugsbewegung des Greifers trägt.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erfasssen und Einspannen des Werkstückes (17) am Greifkopf (13) zwei um waagerechte Bolzen (37) schwenkbare Klemmbacken (21)-vorgesehen sind, die durch beiderseits der Schwenkbolzen (37) angeordnete hydraulische oder pneumatische Kolben (38, 39) ange- trieben sind.
DEH31943U 1959-05-29 1959-05-29 Automatische rohrbiegemaschine. Expired DE1830262U (de)

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