DE182971C - - Google Patents
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- DE182971C DE182971C DENDAT182971D DE182971DA DE182971C DE 182971 C DE182971 C DE 182971C DE NDAT182971 D DENDAT182971 D DE NDAT182971D DE 182971D A DE182971D A DE 182971DA DE 182971 C DE182971 C DE 182971C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/14—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
- E04B2/16—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
- E04B2/18—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2002/0202—Details of connections
- E04B2002/0204—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
- E04B2002/0208—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of trapezoidal shape
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bekannten Bauteilen aus Hohlsteinen, die mit Feder und Nut ineinander
greifen, ist gegen ein Abscharen der Federn und der Nutenzungen, sowie gegen ein Zerstören
der äußeren Steinwandungen namentlich unter großen Einzellasten nicht genügend
Vorsorge getroffen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird beides gleichzeitig dadurch gehindert, daß abwechselncl
in die Außenwandungen jedes Hohlsteines gelegte Eisenbänder oder Drähte die Feder und eine Nutenzunge schräg durchdringen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι einen Querschnitt und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen nach der Erfindung bewehrten Hohlstein.
Fig.- 3 ist ein Stück eines Querschnitts durch eine aus solchen Hohlsteinen hergestellte
Decke.
Fig. 4, 5 und 6, 7 zeigen andere Ausführungsformen der Bewehrung, worin die
Leitlinien des oberen Satzes der Eiseneinlagen mit dicken und die Leitlinien des
unteren Satzes mit dünnen strichpunktierten Linien dargestellt sind.
In den Außenwandungen 8 der Hohlsteine
liegen abwechselnd Eisenbänder oder Drähte 6 und 7. Die Bänder 6 laufen von der unteren
Kante der Feder 4 schräg nach oben durch die Feder, durch die Seitenwand 9, durch die
obere Wandung 8 und durch den oberen Teil der Seitenwand 10 und durchsetzen
schließlich in schräger Richtung die untere Nutenzunge 5 bis nahe zur Unterkante. Das
nächste Band 7 verläuft in umgekehrter Weise, nämlich von dem oberen Teile der Feder 4 schräg nach unten durch die Feder,
durch die Wand 9, durch die untere Wandung 8 und durch den unteren Teil der Seitenwandung 10 nach oben und durchsetzt
die obere Nutenzunge 5. in schräger Richtung bis dicht an ihre Oberkante. In dieser
Weise wechselt die Lage der Bänder, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Infolge dieser Anordnung wirken die Eiseneinlagen 6 und 7 gleichzeitig dem Abscharen
der Federn 4 und der Nutenzungen 5 und dem Bruche der Wandungen 9 entgegen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsforrti sind zwischen den Bändern Steinteile
ohne Einlagen vorhanden. Obwohl dieses an sich nur geringe Bedeutung hat, so kann es
leicht dadurch beseitigt werden, daß nach Fig. 4 und 5 sämtliche oberen -Eisen (von
welchen nur die Mittellinien gezeichnet sind) schräg in der einen Richtung und sämtliche
unteren Eisen schräg in der anderen .Richtung gelegt werden. Hierdurch wird der
Hohlstein gleichzeitig in der Längsrichtung versteift.
Ein noch besserer Längsverband kann nach Fig. 6 und 7 dadurch hergestellt werden, daß
für jede Blockhälfte ein zusammenhängendes Netz verwendet wird. Diese Netze können
entweder aus Streckmetall oder aus verbundenen Drähten bestehen.
Die beschriebenen bewehrten Hohlsteine
sind vorzugsweise für Gewölbe bestimmt, sie können jedoch auch bei Stützmauern oder
ίο anderen wagerechten Kräften ausgesetzten
Wänden verwendet werden.
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:i. Hohlstein aus formbarer Masse mit Feder und Nut an den Längsseiten, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd in die obere und in die untere Wandung des Hohlsteines gelegte Eisenbänder oder Drähte durch die Stegteile hindurch mit ihrem Ende schräg in die Feder und in die Nutenzungen eingeführt sind.
- 2. Hohlstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Eiseneinlagen in entgegengesetzten Richtungen schräg zur Längsachse des Steins gelegt sind, so daß jeder durch den Stein geführte Querschnitt mindestens zwei Einlagen trifft.
- 3. Hohlstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Einlagen je aus zwei sich kreuzenden Scharen bestehen und zu einem zusammenhängenden Netz verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE182971C true DE182971C (de) |
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ID=447016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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