DE1828348U - Nasenverschluss fuer den wassersport. - Google Patents

Nasenverschluss fuer den wassersport.

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DE1828348U
DE1828348U DE1958L0022813 DEL0022813U DE1828348U DE 1828348 U DE1828348 U DE 1828348U DE 1958L0022813 DE1958L0022813 DE 1958L0022813 DE L0022813 U DEL0022813 U DE L0022813U DE 1828348 U DE1828348 U DE 1828348U
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DE
Germany
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nose
closures
water sports
closure
water
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Application number
DE1958L0022813
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Lehmacher & Co
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Lehmacher & Co
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Description

  • asenverschluß für den assersport
    Beiverschiedenen'rten des '. assersports, z. B.
    Kunstschwimmen, Tauclien, unot-und Turmspringen, Sport-
    tauchen usw., muß verhindert werden, daß.. asser insbesondere durch die Nasenöffnungen in die stirnhohle eindringt. Hierzu sind auf die äußeren Nasenflügel setzbare federnde Klemmen bekannt, die die @asenöffnungen durch
    äußeren Druck abschließen. Der hierfür erforderliche
    starke Druck und die die äußere Nasenfläche abdeckenden
    Federn werden als sehr störend empfunden ; durch die landerung der Gesichtsmuskulatur auf Grund der Körperbewegungen lockern sich außerdem die mechanisch wirkenden Klemmfedern, so daß dadurch keine ausreichende Sicherheit gegeben ist, bzw. sind besondere Haltemittel erforderlich. Besonders f@r Schwimmerinnen wirken außerdem die Klemmfedern ent-
    stellend.
    's s i.
    s s lud ferner.. asenversculUsse bekannt, die in die
    i<asenöffnungen eingeführt werden. Diese bstehen jedoch
    us einem Köhrclien mit Lippunventilen. Diese müssen in
    zahlreichenden passenden GrHSen vorrätig gehalten werden.
  • Außerdem verstopfen sich die Lippenventile leicht und behindern diese Ventile @ußerdem die Atemtechnik der Schwimmer.
  • Demgegenüber
    DetagegenMber worden die erwähnten Behinderungen
    beimwaseereport durch einen Nasenverschlui vermieden,
    bei dem einda&gsgemäß die VerschlUsse aus plastisch ver-
    formbaren in aleh vertestigten, wasaerabstö6end impräg-
    nietenMeeaepfropfen bestehen. Je ein Massepfropfen wird
    in die NaaenSff&angen eingeführt und ei&d die M&ssepfropfen
    auf profilierten BeteetigMngatläehen der Enden einee
    U-fBrmigen tedernden verbindungssteges angeordnet. Der
    Vorbiadun to kann haut : tigb ausgebildet seing er kann
    s ederun sv r oge
    je rpoge
    auch1I1. ., emde 8f. D. S aufweisen, die dann gleioh"
    zeitig als Bet&tigtmgsgri für das Einsetzen und Heraus-
    nehmen des Verschlusses dient.
    Die Zetohnaag veranschaulicht ein Ausführungsbei-
    spiel des Ertindungsgegenstandes und zwar zeigtt
    Fi4 1 einen Nasenversohluß in Ansicht und in
    vergrSBertem MaSBtae.
    Y BerXm kßstaS.
    yig. 2 gibt aohematiaeh die etwaige Lege einee
    in die Nase eingeführten Verschlusses
    wieder.
    Die beiden Verschlugpfropfen sind mit 10 und 11,
    der eie verbindende etwa U-tBrm1ge steg ist mit 12 be-
    zeichnet. im horizontalen Teil des steges 12 ist ein Be-
    tätigungsgriff13 zur gleichzeitigen steiger=g des Fede-
    rungevermlgenu angebracht.
    Diefreien Enden 14 15 der Schenkel des Steges 12
    D 4t r S¢h**el ge
    sind bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel in Fig. 1
    etww blattartig ausgebildete um eine feste Verbindung mit
    dempfropf a aterial durch Versohweißung, Verklebung, Ver-
    nähung oder dgl. ? ? ermöglichen. Statt der blattartigen
    Ausbildung der Enden 14 und 15 kSnnen diese z*B* gem. Fig. 2
    auch aus kelehfSrmig gestellten Drähten 16 bestehen oder
    etwa hülsen-bew. tropfenfSrmig ausgebildet sein, um dem
    VersehluBpfropfen möglichst eine Grundform au geben, die
    dieindividuelle Anpassung &n die natürlichen Nasen8ffnun-
    gen
    generleichtert. Gleichzeitig wird dadurch die Formbestän-
    digkeit der pfropfen erhöht.
    Derteg 12 besteht vorteilhaft aus nicht rostendem
    Material, z. B. nichtrostendem Stahl, einer entsprechenden
    Mat B-c S to^t*n X s St < t e X a entaO S i en
    S11bRle, 1enq 04er aus federndem Kunststoftrsht. Vor-
    zugeweise erhält der aus Metall besteheade Steg einen haut-
    farbenen EunststoffUberzug. Das Pfropfenmaterial beateht
    beispielsweis aua Textil-oder Kunstatoffasem, die wasser-
    abstoßend iaprag&iert und mit einer plastischen Masse etwa
    zu Tropfen geformt sind, deren verjüngter Teil in die Nase
    eingeführt wird. Ale geeignete Kunststoffe kommen alle
    zähelastischen und bei Zimmertemperatur noch plastischen
    Materialien in Betracht, z. B. Polyamide, denen geruchs-
    neutral* Welehmmher zugesetzt sind. Auoh geeignete Kaut-
    eehukmisehungen$ beispielsweise mit Paraffinzusatz, sind
    verwendbar. Das pfropfenmaterlal ist reistrei gegenüber
    denNeeeneehleimhäuten.
    Für den Gebrauch wird der Nasenverschluß 1n der vor-
    handenen Grundfarm in die Naaenßffnangen soweit eingeführt,
    daßbereite dadurch ein Verschluß erreicht wird. Der Steg
    12,13 liegt daan an der Nasenscheidewand an. Durch Nach-
    : totang durch Druck auf die auSeren Nasenflügel kann die
    vollige Abdichtung noch verbessert worden. Die U-form des
    Steges 12, 13 tst nur beispielsweise erwähnt. Ns kann auch
    eineV-förmige oder sonstige, z. B. halbkreisförmige Ausge-
    staltung 1n Betracht kommen.
    ErfindungsgemäS wird der Vorteil erreicht, daß ein
    den indivthellen Verhältnissen angepaßter Verschluß sehen
    inder Verform erreicht ist, der nach dem Einsetzen in die
    Nasenoffnungea wnd gegebenenfalls nach einer entsprechenden
    Nechformung nicht als störend empfunden wird. Eine Ent-
    stellung der Gesiohtszuge ist ausgeschlossen und kann sich
    der Verschluß auch bei starken Körperbewegungen und beim
    Arbeiten der Qesiohtsmuskuißtur nicht ISsen. Die hautfarbene
    Ausbildung
    Ausbildung des steges kann erreicht werden durch eine ent-
    spreehende Farbsaag des Metallst durch die uswahl entspre-
    chenderRa&atatoffe oder auch dareh einen KunststoffUberzag
    auf einen Met&llsteg* Die vcn außen nicht sichtbaren Pfropfe :
    10t 11 werden durch die hautfarbene Ausbildung des Steges 12
    gleichsamunsichtbar. Die GesiehtszLge der Schwimmer werden
    nicht entstellt, wosu auch die physiologisch verträgliche
    Ausbildung und der sichere Sitz des Verschlusses beitragen.
    SchutzansprucheI

Claims (1)

  1. Sehteansprüehe t
    1.NaseaversohluB, lnsbes. fUr schwimmer, bestehead aus in die Nase einführbaren Verschlüssen, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Verschlüsse aus plastisch vertarsbaren,
    in sich verfestigen, wasserabstoßend imprägnierten Masse-
    pfropfenbestehen. 2.nammverschluß nach Anspr=h 19 dadurch geke=- zeictmwt daß e eia Masaepfropfm (10, 11) aMf den pro- filiwttn B<fwsigangeflaeh<t& (16) der Enden eines U-f8xmi- genfedernden Stesee (12) angeordnet ist* ,.Nasenversehlaß nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Steg (12) mit einem an sieh bekannten Betatigungagriff (13) versehen ist.
DE1958L0022813 1958-12-23 1958-12-23 Nasenverschluss fuer den wassersport. Expired DE1828348U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416146A1 (de) * 1984-05-02 1985-11-07 Jürgen 3100 Celle Hagedorn Einrichtung zur bekaempfung des schnupfens
DE10034969B4 (de) * 2000-07-19 2004-03-18 Holzenberger, Martin, Dr. Nasenverschluss zum Verhindern von Zähneknirschen
GB2438943A (en) * 2006-06-06 2007-12-12 Robert Chalk A nose plug for alleviating snoring
GB2438833A (en) * 2006-06-06 2007-12-12 Robert Chalk A device for alleviating snoring
AT515065A3 (de) * 2013-11-11 2015-10-15 Matthias Prodinger Gerät zur Verbesserung der Atemfunktion

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AT515065A3 (de) * 2013-11-11 2015-10-15 Matthias Prodinger Gerät zur Verbesserung der Atemfunktion
AT515065B1 (de) * 2013-11-11 2016-03-15 Matthias Prodinger Gerät zur Verbesserung der Atemfunktion

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