AT515065B1 - Gerät zur Verbesserung der Atemfunktion - Google Patents

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AT515065B1
AT515065B1 ATA864/2013A AT8642013A AT515065B1 AT 515065 B1 AT515065 B1 AT 515065B1 AT 8642013 A AT8642013 A AT 8642013A AT 515065 B1 AT515065 B1 AT 515065B1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/08Devices for correcting deformities of the nose ; Devices for enlarging the nostril, e.g. for breathing improvement
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B33/00Swimming equipment attachable to the head, e.g. swim caps or goggles

Abstract

Gerät zur Verbesserung der Atemfunktion, umfassend zumindest eine als Stöpsel ausgebildete Patrone (1), welche so dimensioniert ist, dass sie nach dem Einsetzen in ein menschliches Nasenloch den gesamten Lufteinstrom in das menschliche Nasenloch stoppt und so ausgebildet ist, dass ein in der Patrone befindliches Mittel in die Schleimhäute gelangt.

Description

Beschreibung
GERÄT ZUR VERBESSERUNG DER ATEMFUNKTION
[0001] GEBIET DER ERFINDUNG
[0002] Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Verbesserung der Atemfunktion, umfassend zumin¬dest eine als Stöpsel ausgebildet Patrone.
STAND DER TECHNIK
[0003] Es sind verschiedene Nasenspangen bekannt, die ein Einatmen und gleichzeitigesAbgeben von Medikamenten in die Nase ermöglichen, siehe etwa die DE 10111888 A1 oder dieFR 1182602A.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0004] Das erfindungsgemäße Gerät zur Verbesserung der Atemfunktion umfasst zumindesteine als Stöpsel ausgebildete Patrone, welche so dimensioniert ist, dass sie nach dem Einset¬zen in ein menschliches Nasenloch den gesamten Lufteinstrom in das menschliche Nasenlochstoppt und so ausgebildet ist, dass ein in der Patrone befindliches Mittel in die Schleimhäutegelangt.
[0005] Beim Ausgangspunkt für die Erfindung handelt sich um ein medizinisches Nasensys-tem/Spange/Gerät, damit die Atmung, wenn die Nasenlöcher zu klein sind oder der Patienterkrankt ist, um vieles verbessert wird. Dabei handelt es sich um eine Art Einschub, welcher inbeide Nasenlöcher geschoben werden kann. Dabei ist das Gerät so konzipiert, dass die Nasen¬flügel auseinandergedrückt werden, um mehr Lufteinstrom zu haben und dadurch die Atmungleichter wird. Gleichzeitig werden in dem Naseneinschubgerät sogenannte Zusatzlöcher 4 odereine Art Kiemen/Rippen oder Ähnliches eingearbeitet, die rundum einen zusätzlichen Luf¬teinstrom erzeugen oder geben, wenn eine Patrone 1 eingesetzt ist oder wird, damit eine Not¬luftatmung gegeben bleibt. Was heißt, dass das Gerät die Nasenflügel auseinanderdrückt (mitFeder 3 und dergleichen) und diese Feder in einer Art Gummiüberzug integriert wird, damit sichkein Rost und dergleichen bilden kann und die Sauberkeit und das Reinigen bestehen bleibt.
[0006] In die sogenannten Lochöffnungen, die im Gerät eingearbeitet werden, können soge¬nannte Patronen 1 eingesetzt werden. Diese Patronen bestehen aus dafür geeigneten Teilma¬terialien, die wiederum verschieden in ihrer Größe und Form ausgeführt werden können. (Formund Größe - sprich Inhalt und Nutzbarkeit). Der Inhalt der Patronen 1 kann aus diversen flüssi¬gen oder pulverförmigen Medikamenten, diversen Mitteln, bestehen, diese werden dann in dendafür vorgesehenen Einschub der Nasenspange einfach eingedrückt und bei jedem Atemzugnimmt man dann die entsprechende Dosis mit in die Nase und die Atmung wird erleichtert -bzw. die Krankheit klingt schneller ab, da die Medikation sofort über die Schleimhäute für denKrankheitszustand positiv wirkt.
[0007] Die Patronen 1 können jederzeit wieder herausgenommen oder nachbesetzt werden.Ebenso kann das Gerät auch ohne Patronen 1 oder diverse Filtereinsätze verwendet werden,damit die Atmung besser wird, da der Nasenflügel in eine anatomisch richtige Form gebrachtwird, - auch kann das Nasengerät hergenommen werden, wenn z.B. im Krankenhaus Sauer¬stoff gegeben werden muss, dann steckt man nur die herkömmlichen Nasenschläuche, die demPatienten mehr Sauerstoff zuführen, im Gerät ein und der Patient wird besser mit Luft versorgt.
[0008] Natürlich können auch sogenannte Filterpatronen eingeschoben werden, dass wenn einPatient an diversen Allergien leidet, durch die sogenannten Pollenfilterpatronen/dafür vorgese¬henen Filter bei der Einatmung geschützt wird, und der Patient bekommt weniger bis fast keinePollen mehr über die Nase.
[0009] Auch kann eine Patrone 1 gemacht werden, die Nikotin, bzw. deren Ersatzsubstanz innehat, um weniger oder gar nicht mehr zu rauchen. Das Nasengerät verfügt über einen im Nasen¬ gerät/Spange zusätzlichen Lüftungsbereich zwischen Nasenflügel und Patronen 1, oder eskönnen auch direkt an die Patronen 1 Lappen, Zusatzluftöffnungen eingebaut werden, damit diePatrone, je nach Größe, auch ohne Nasenspange in die Nase eingesetzt werden kann, damitzusätzlich eingeatmet werden kann, wenn auch nur leicht, aber bezüglich Sicherheit wird diesgemacht. Die Nasenspange selber kann auch noch mittels Zusatzbefestigung an den Nasenge¬rät am Kopf mittels eines Gummibandes angebracht werden, damit das Gerät, wenn man sichz.B. dreht, nicht heraus fallen kann.
[0010] Auch können die Patronen 1 so konzipiert werden, dass nur minimal, aber doch diegebrauchte Substanz aus der Patrone ausströmen kann, damit der Inhalt nicht zu schnell leerist und diese über Stunden regelmäßig Substanz in die Nase abgibt. Ebenso können Einweg¬patronen oder auch Patronen, die öfter verwendet werden können, produziert werden. Weiterskönnen noch Patronen gemacht werden, in die man z.B. Nasentropfen eintropfen kann, usw..
[0011] Auch kann eine Art Patrone 1 als Stöpsel gemacht werden, die den gesamten Luf¬teinstrom stoppt, damit z.B. ein Taucher oder Paddelboot-fahrer es als Schutz vor dem Wasserbenutzen kann. Dazu ist es notwendig, dass die Kapsel den gesamten Nasenflügeleinlassabdeckt - auch die der Zusatzöffnungen bzw. Zusatzlöcher 4.
[0012] Die Patronen 1 oder die Nasenspange kann so konzipiert werden, dass die Nase auchohne einem Zusatzband abgedichtet werden kann, und es kann auch separat dazu ein Bandzusätzlich an das Gerät gemacht werden, damit man die Nasenklammer herausnehmen kannund diese am Körper bleibt.
[0013] Ebenso ist es auch möglich, die zusätzlichen Lufteinströmungen beim Gerät oder dieHalterungen des Gerätes mit Schmuck zu bestücken, damit die Optik eine hochwertige wird.Der Platz für diesen sogenannten Schmuck kann direkt am Mittelteil der Spange 2 liegen, seit¬lich oder direkt auf der Patrone 1 oder an der Sicherung damit die Patrone 1 in der Spange 2bleibt.
[0014] Auch besteht die Möglichkeit, das Gerät mit einer Schwimmbrille mit einer dafür vorge¬sehenen Verbindung/Befestigung zu verbinden oder diese direkt einzuarbeiten, damit mantauchen kann, ohne Wasser in die Nase zu bekommen. Auch kann eine Patrone 1 allein sokonzipiert werden, damit diese in die Nasenlöcher eingesetzt werden kann und dies mit einerArt Herausnahmemöglichkeit versehen wird, damit besteht auch bei einer Taucherbrille hier derVorteil, dass die Nase frei bleibt und kein Wasser in die Nase kommen kann. Zusätzlich kannauch eine Kapsel gemacht werden, mit der man zwar nicht einatmen kann, jedoch in der Kapseleine Art Ausströmungsmöglichkeit mittels Ventil geschaffen wird, um einen Druckausgleichdurchzuführen, welche die Möglichkeit schafft, Luft auszuatmen - dies wird so gehandhabt,dass in der Kapsel ein Auslassventil ist.
[0015] Im Gesamten wird generell die Nasenatmung um vieles verbessert und die Atmung kannungehindert erfolgen. Aus Sicherheitsgründen kann die Patrone 1 noch zusätzlich mittels einerdafür verwendbaren Sicherung im Gerät festgehalten werden, dass die Patrone nicht einfachherausfallen kann und womöglich im Schlafe in den Mundraum gelangen kann.
[0016] Weiters ist es auch möglich, mit dem Gerät einen Sensor zu verbinden, der den leerenZustand der Patrone 1 mittels akustischem Signal andeutet, oder dass ein Signal ertönt, wenndie Atmung nicht besteht. Das Gerät wird so konzipiert, dass das Material nicht gesundheits¬schädlich ist, sondern im Gegenteil - gesundheitsfördernd.
[0017] Die Federwirkung wird so angelegt, dass diese mit einem nötigen Schutz umgeben wird.
[0018] Weiters kann das Gerät auch desinfiziert werden und die Patronen 1 können jederzeitgewechselt werden, je nach Indikation oder Notwendigkeit. Ebenso kann z.B. in eine ÖffnungSauerstoff verabreicht werden und in die andere Seite eine notwendige Substanz - ebensoauch umgekehrt. Damit wird z.B. wenn man verkühlt ist, die Atmung durch dafür vorgesehene(Wiek®-Patronen) um vieles verbessert und man kann besser schlafen und wird schneller ge¬sund, da die Substanz nicht vergessen werden kann, bzw. auch immer genau dort ist, wo sie hin gehört.
[0019] Das Gerät wird in verschiedenen Größen gemacht, ebenso können auch die Patronen 1in verschiedener Größe oder Befüllung oder Menge erzeugt werden (Kinder/Erwachsene). DerVorteil ist, dass, egal woran der Patient erkrankt ist, jede erdenkliche Substanz, die medizinischdafür geeignet ist, über dieses Gerät in den Körper bzw. die Schleimhäute gelangen und aufge¬nommen werden kann.
[0020] Es kann auch ein Einlass zusätzlich in Form eines Verteilerstückes gemacht werden,damit Patronen und Sauerstoff, oder auch Inhalation, gleichzeitig durchführbar werden.
[0021] Die Materialien und das Erzeugen der Form kann in den verschiedensten Materialienund Erzeugungsmethoden gemacht werden. Die Patronen 1 können, wenn nicht mehr ge¬braucht, wieder verwendet werden, oder aber auch neu besetzt werden, je nachdem der not¬wendigen und machbaren Befüllung.
[0022] Auch ist es möglich, eine Nasenspülung damit vorzunehmen - man kann das Gerät auchim Gesamten (für beide Nasenlöcher) oder auch getrennt anfertigen, damit man einfach wech¬seln kann, wo gerade die Notwendigkeit vorliegt, auch kann und wird beim Gerät in dem mandie Patronen einbringen kann, eine kleine Lasche gemacht, damit man das Gerät aus der Naseleichter herausnehmen kann.
[0023] Die Federung ist auch zusätzlich mit einem dafür geeigneten Material ausgeführt, dassman noch eine Feineinstellung vornehmen kann und trotzdem die Federwirkung bleibt. Bei derFederwirkung ist es auch besser, wenn diese rund um die Nasenflügel innen herumgeht, damitauch die Nasenflügel gleichermaßen vergrößert werden - nicht so wie bei den herkömmlichen,denn da ist dies nur punktuell und somit geht nicht alles nach außen - d.h. die Nasenöffnungwird nicht richtig weiter. Ebenso kann die Spange 2 auch ohne Patronen 1 verwendet werden.
[0024] Das Gerät kann jederzeit desinfiziert werden. Das Gerät wird mit Materialien, welche dieAusführung bevorzugen, gemacht.
[0025] Das Gerät selber hält automatisch durch seine Art Federwirkung in der Nase, das Gerätkann auch mit einem kleinen Bügel außen verbunden werden, der wie eine Halterung über denNasenrücken geht, damit das Gerät besser in seiner Position bleibt und das Gerät leichter zubedienen ist. Die Patronen 1 im Gerät können auch mit einer Klappfunktion im Gerät festgehal¬ten werden, das heißt, dass eine kleine Klappe aufgehoben wird, dann die Filter oder Patronen1 eingesetzt werden und die Klappe dann mit einem geringen Anpressdruck die Patronen imGerät festhalten, dass wenn man z.B. niest, die Patronen nicht herausfallen können.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Patrone 2 Spange 3 Feder 4 Zusatzloch 5 Nase

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zur Verbesserung der Atemfunktion, umfassend zumindest eine als Stöpsel ausge¬bildete Patrone (1), welche so dimensioniert ist, dass sie nach dem Einsetzen in einmenschliches Nasenloch den gesamten Lufteinstrom in das menschliche Nasenloch stopptund so ausgebildet ist, dass ein in der Patrone befindliches Mittel in die Schleimhäute ge¬langt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zur Befestigung ammenschlichen Kopf eine Spange (2) umfasst, in welche die Patrone (1) eingeschoben wer¬den kann.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (2) eine Feder (3)umfasst.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zurBefestigung des Geräts an einer Schwimmbrille vorgesehen ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät aneiner Schwimmbrille befestigt ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ineine Schwimmbrille eingearbeitet ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Patrone (1) zur Durchführung eines Druckausgleichs ein Auslassventil vorgesehen ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone (1)eine Herausnahmemöglichkeit zum Einsetzen in die Nasenlöcher aufweist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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