DE202013103104U1 - Atemmaske - Google Patents

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Abstract

Atemmaske, mit einer Maske (1) und einem Lufteinlassanschluss (13), der mit einem Lufteinlass (12) gebildet ist, wobei der Lufteinlassanschluss (13) einstückig am Lufteinlass (12) gebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maske, insbesondere eine Atemmaske.
  • Stand der Technik
  • Schwerkranke Patienten müssen zum Schutz des Mundes und der Nase häufig eine Atemmaske tragen, um das Atmen für den Patienten zu erleichtern oder um ihm Heilmittel in Gasform für seine Behandlung zuzuführen und um seine normalen physiologischen Funktionen möglichst zu gewährleisten. Eine Atemmaske nach dem Stand der Technik besteht aus einer Maske. Diese Maske ist mit einem Lufteinlass gebildet, an den ein Sauerstoffschlauch, ein Luftbeutel, ein Nebelsprühbehälter, ein Behälter für die Zufuhr von Heilmitteln oder ein Standard-Luftschlauch (22 mm) angeschlossen wird. Da die ganze Maske, der Sauerstoffschlauch, der Luftbehälter, der Nebelsprühbehälter, der Behälter für die Zufuhr von Heilmitteln und der Standard-Luftschlauch (22 mm) aus weichen Materialien hergestellt sind, lassen sich der Sauerstoffschlauch, der Luftbeutel, der Nebelsprühbehälter, der Behälter für die Zufuhr von Heilmitteln und der Standard-Luftschlauch (22 mm) oft nur schwierig an die Maske anschließen. Für dieses Anschließen ist ein hartes Anschlußstück notwendig. Dieser Anschluss ist kompliziert, wobei dieses Anschlußstück separat hergestellt wird, was den Kostenaufwand weiter erhöht. Um sicherzustellen, dass das zugeführte Gasgemisch einen bestimmten Sauerstoffgehalt und Druck aufweist, ist das Anschlußstück mit einem Einweg-Einlaßventilplättchen gebildet, um zu verhindern, dass die vom Patienten ausgeatmete Luft in den Sauerstoffschlauch, Nebelsprühbehälter oder in andere Schläuche gelangen kann. Dieses Einlaßventilplättchen ist jedoch am Anschlußstück befestigt. Das Anschlußstück kann leicht vom Lufteinlass ausrücken, was die Behandlung erschwert. Aus diesem Grund hat sich der Erfinder der vorliegenden Erfindung mit Basis auf seine langjährigen praktischen Erfahrungen mit der Lösung dieser Probleme befasst.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Atemmaske, die einfach aufgebaut ist und sich leicht verwenden lässt. An diese Atemmaske können direkt ein Sauerstoffschlauch, ein Luftbeutel, ein Nebelsprühbehälter, ein Behälter für die Zufuhr von Heilmitteln oder ein Standard-Luftschlauch (22 mm) angeschlossen werden, ohne dass dazu ein separates Anschlußstück notwendig ist. Mit der vorliegenden Erfindung können das Risiko eines Ausrückens der Einzelteile verhindert und die Herstellkosten gesenkt werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Atemmaske, bei der verhindert wird, dass die vom Patienten ausgeatmete Luft in den Sauerstoffschlauch, den Luftbeutel, den Nebelsprühbehälter, den Behälter für die Zufuhr von Heilmitteln oder in den Standard-Luftschlauch (22 mm) gelangen kann, um einen gleichbleibenden Gehalt und Druck des zugeführten Gasgemischs zu garantieren und die mittlere Qualität zu verbessern.
  • Zum Erreichen des oben genannten Ziels besteht die Atemmaske der vorliegenden Erfindung aus einer Maske und einem Lufteinlassanschluss. Die Maske ist mit einem Lufteinlass gebildet. Der Lufteinlassanschluss ist einstückig am Lufteinlass gebildet.
  • Vorzugsweise ist der Lufteinlassanschluss so ausgeführt, dass an diesen ein Standard-Anschlußstück eines Sauerstoffschlauches, eines Standard-Luftschlauches (22 mm), eines Luftbeutels, eines Behälter für die Zufuhr von Heilmitteln oder eines Nebelsprühbehälters passend angeschlossen werden kann.
  • Vorzugsweise ist an der Innenseite des Lufteinlasses ein Einweg-Einlaßventilplättchen gebildet.
  • Vorzugsweise sind beide Seiten der Maske je mit einem Luftauslass versehen.
  • Der Lufteinlassanschluss der Atemmaske der vorliegenden Erfindung ist einstückig am Lufteinlass gebildet, damit der Sauerstoffschlauch, Luftbeutel, Nebelsprühbehälter, Behälter für die Zufuhr von Heilmitteln oder der Standard-Luftschlauch (22 mm) direkt an die Atemmaske angeschlossen werden können, ohne dass dazu ein separates Anschlußstück notwendig ist. Der Lufteinlassanschluss ist so ausgeführt, damit das Standard-Anschlußstück des Sauerstoffschlauches, Luftbeutels, Nebelsprühbehälters, Behälters für die Zufuhr von Heilmittelns oder des Standard-Luftschlauches (22 mm) passend an diesen Lufteinlassanschluss angeschlossen werden kann. Dank der vorliegenden Erfindung wird dem Krankenpflegepersonal ein Auswechseln von verschiedenen Schläuchen erleichtert, ohne dazu eine andere Atemmaske verwenden zu müssen, so dass die vorliegende Erfindung zu zahlreichen Zwecken verwendbar ist. An der Innenseite des Lufteinlasses ist ein Einweg-Einlaßventilplättchen gebildet. Beide Seiten der Maske sind mit je einem Luftauslass versehen. Der Luftauslass ist mit einem Auslaßventilplättchen gebildet, um das zugeführte Gasgemisch für die medizinische Behandlung einwegig in die Maske und zum Patienten strömen zu lassen, wonach die vom Patienten ausgeatmete Luft einwegig durch den Luftauslass nach außen ausgestoßen wird. Damit kann verhindert werden, dass der Patient die Luft von außen einatment, wodurch der Sauerstoffgehalt reduziert würde, d.h. mit der vorliegenden Erfindung wird verhindert, dass die vom Patienten ausgeatmete Luft in den Sauerstoffschlauch, Luftbeutel, Nebelsprühbehälter, Behälter für die Zufuhr von Heilmitteln oder in den Standard-Luftschlauch (22 mm) gelangen kann, um einen gleichbleibenden Gehalt und Druck des zugeführten Gasgemischs zu garantieren und die mittlere Qualität zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Draufsicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sollen lediglich anhand von Beispielen mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen nachstehend beschrieben sein.
  • Wie in der 1, 2 und in der 3 gezeigt, stellt die vorliegende Erfindung eine Atemmaske dar. Die Atemmaske besteht aus einer Maske 1 und aus einem Lufteinlassanschluss 13. Die Maske 1 weist um diese herum mehrere Löcher 11 auf, um in diesen die elastischen Riemen zu befestigen und um die Maske 1 mit Hilfe dieser elastischen Riemen um das Gesicht eines Patienten zu binden. Der Patient kann diese elastischen Riemen wahlweise in zwei Richtungen oder in eine Richtung umbinden, um die Maske passend um den Kopf zu binden.
  • Die Maske 1 ist mit einem Lufteinlass 12 gebildet. Der Lufteinlassanschluss 13 ist einstückig mit dem Lufteinlass 12 gebildet. Der Lufteinlassanschluss 13 ist so gebildet, damit an diesen ein Sauerstoffschlauch, ein Luftbeutel, ein Nebelsprühbehälter, ein Behälter für die Zufuhr von Heilmitteln oder ein Standard-Luftschlauch (22 mm) angeschlossen werden kann, um den Sauerstoffschlauch, Luftbeutel, Nebelsprühbehälter, Behälter für die Zufuhr von Heilmitteln oder den Standard-Luftschlauch (22 mm) direkt an den Lufteinlassanschluss 13 anschließen zu können, ohne dass dazu ein separates Anschlußstück notwendig ist. Die vorliegende Erfindung kann mit weniger Einzelteilen aufgebaut und leicht bedient werden, d.h. sowohl das Risiko eines Ausrückens der Einzelteile als auch die Herstellkosten können reduziert werden, und sie lässt sich vom Krankenpflegepersonal zum Auswechseln der verschiedenen Schläuche leicht und praktisch bedienen, ohne dass dazu andere Atemmasken verwendet werden müssen, so dass diese Maske zu zahlreichen Zwecken verwendet werden kann. Die Innenseite des Lufteinlasses 12 ist mit einem Einweg-Einlaßventilplättchen 2 versehen. Auf beiden Seiten der Maske 1 ist je ein Luftauslass 14 gebildet. Der Luftauslass 14 ist mit einem Auslaßventilplättchen versehen, um das ausströmende Gasgemisch für die Therapie einwegig in die Maske 1 und zum Patienten einströmen zu lassen, wonach das Gasgemisch mit der ausgeatmeten Luft einwegig durch den Luftauslass nach außen ausgestoßen wird. Damit kann verhindert werden, dass der Patient die Luft von draußen einatmet, wodurch der Sauerstoffgehalt reduziert würde. Mit anderen Worten kann mit der vorliegenden Erfindung verhindert werden, dass die vom Patienten ausgeatmete Luft in den Sauerstoffschlauch, den Luftbeutel, den Nebelsprühbehälter, den Behälter für die Zufuhr von Heilmitteln oder in den Standard-Luftschlauch (22 mm) gelangt, um ein gleichbleibender Gehalt und Druck des zugeführten Gasgemischs sicherzustellen und so die Qualität der Therapie zu verbessern.
  • Eine Atemmaske umfasst somit eine Maske 1 und einen Lufteinlassanschluss 13. Die Maske 1 ist mit einem Lufteinlass 12 gebildet. Der Lufteinlassanschluss 13 ist einstückig am Lufteinlass 12 gebildet. An die Atemmaske kann ohne ein separates Anschlussstück direkt ein Sauerstoffschlauch, ein Luftbeutel, ein Nebelsprühbehälter, ein Behälter für die Zufuhr von Heilmitteln oder ein Standard-Luftschlauch (22 mm) angeschlossen werden. Die Atemmaske besteht aus weniger Einzelteilen und lässt sich vom Krankenpflegepersonal zum Auswechseln verschiedener Schläuche leicht und praktisch bedienen, ohne dass dazu eine andere Atemmaske verwendet werden muss.
  • Trotz der detaillierten Beschreibung der besonderen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zum lediglichen Zweck der Veranschaulichung können unterschiedliche Modifizierungen und Ausbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung soll aus diesem Grund nur durch die angehängten Schutzansprüche eingeschränkt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maske
    2
    Einlaßventilplättchen
    11
    Loch
    12
    Lufteinlass
    13
    Lufteinlassanschluss
    14
    Luftauslass

Claims (4)

  1. Atemmaske, mit einer Maske (1) und einem Lufteinlassanschluss (13), der mit einem Lufteinlass (12) gebildet ist, wobei der Lufteinlassanschluss (13) einstückig am Lufteinlass (12) gebildet ist.
  2. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlassanschluss (13) so ausgeführt ist, damit an diesen ein Standardanschluss eines Sauerstoffschlauches, eines Standard-Luftschlauches (22 mm), eines Luftbeutels, eines Behälters für die Zufuhr von Heilmitteln oder eines Nebelsprühbehälters passend angeschlossen werden kann.
  3. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenseite des Lufteinlasses (12) mit einem Einweg-Einlaßventilplättchen (2) versehen ist.
  4. Atemmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten der Maske (1) je einen Luftauslass (14) aufweisen.
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