DE1827706U - Teilbelagscheibenbremse. - Google Patents

Description

• Teilbelaeeheibnbreaee

  Die Neuerung betrifft eine Teilbelagscheibenbremse, inabe-

  sondern für Kraftfahrzeuge, deren Bremsbackenvon einer Zange

  an die Scheibe gedrückt werden, die mechanisch oder hydrau-

  lieeh <u betätigen ist.

  Es ist begannt, zwiachen den freien Zangenenden einer solchen

  Brenne einen Druekmitteizylinder anzuurdnen, der sie ausein-

  anderapretzt und die anderen Enden mit den Bremsbacken, da

  die Sehwentpuntte der Zangenhebel am Brematräger angeordnet

  sind, beim Betätigen dea Druckmittelzylindera an die Scheibe

  preßt. Zusätzlich tat bei dieaer bekannten Bremae an einem

  Ende eines zweiarmigen Betätigungahebela da Bremageatänge

  einer Handbremae angelenkt. Dae andere nde des Betätigung-

  hebels greift an einer Druckatange an, die auf das Betätigung

  ende einea der Zangenhebel einwirkt und dessen Drehpunkt an

  dem Betatißungaende dea anderen Zangenhebela achwenkbar be-

  footigt ist. Bei dieser Anordnung ist en von Nachteil, daß

  beim Anziehen der Handbremse der Betätißungazylinder beein-

  flußtwird*

  Die Neuerung vermeidet dieaen Mangel dadurch, daß der Kol-

  ben ber einen krattachluaeig mit ihm verbundenen StSßel

  auf den an eich bekannten zweiarmigen Betätißunßahebel den

  Zangenzeehaniamna einwirkt, wobei das mechanische Bremse-

  stangeund der Stößel am gleichen Rnde des zweiarmigen He-

  beln angreifen. Die Stelle der Druckstange der bekannten

  Brenne nimmt hier ein Zuganker ein, wodurch die Stabilität

  denNeehanimnM verbeesert wird,

  In der Zeiehnmng ist ein Aueführunßsbeispiel der Neuerung

  sche» tißch dargestellt.

  S « eind die Rpemmecheibe mit t, der Bremsträger mit 2, die

  Zangeahebel mit 3, 4$ die Bremsbacken mit 5, die Gelenke

  der Zangenhebel am Brematräger mit 6, die Gelenkt der

  Bremsbacken an den Zangenhebeln I11t 7, das etätißungaende

  des Zangenhebele 3 mit 8 und das den Zaneenhebels 4 mit 9

  bezeichnete t an dem Brematrager 2 ist ein hydraulischer

  BetKtißungwzyliader angeordnet, mit einem Kolben 11 und

  einem Stößel 12, der bei 13 kraftachlUsaig mit dem Kolben

  11 verbunden Ist. Die Bremse wird vervollständigt durch den

  zweiarmigen Betätigungehebel 14 mit dem Schwenklager 15 für

  das Binde 8 den Zangenhebele 3. Ein weiteres Gelenk 16 vier-

  bindet den Betätigungshebel 14 mit dem Zuganker 17, der bei

  18 an das Ende 9 den Zangenhebela 4 angelenkt ist. Ferner

  hat der Betätigungahebel 14 an seinem anderen nde ein Ge-

  lenk 19 mit dem Stößel 12 und dem liandbremseestänge 2o ge-

  meinsam.

  Wenn der Kolben 11 des Betätißungazylinders 1o hydraulisch

  beeafxchlagt wird, schwenkt der Betätigungshebel 14 das Ge-

  lenk 16 in Aem Sinne am eein Sehwenklager 15 daß die Zangen-

  hebel 3 und 4 llber den Zuganker 17 in Tätigkeit treten und

  die » r « obaok « 5 an die Seheibe pressen.

  Wenn der hydrauliwehe Druck im Zylinder wo beim Lösen der

  Bremen auf Null eayackgeht, bleibt der/olben , der mit

  einer nicht aMrgeetellten Nachstellvorriohtw zusammen-

  wirken kam# an » ein « eingenommenen Platz stehen ; die

  Backen 5 Mhleifen Mär noeh an der Scheibe.

  ZurBet&tißWBß der Handbremse wird Bittels des Gestänges 2o

  derbotgtigxnebtbel 14 in der gleichen Weine geachwenktg wie

  wver besehrieben. Hierbei w&eht das Gelenk 19 eine Bewe-

  g wob Ze ich de StBil 12 t oZen 1 t

Claims (1)

1. Se&MtMUMMuch Teilbelagaoheibenbremae, insbesondere tUr Kraftfahrzeuge, deren Bremebacken von einer Zange an die Scheibe gedrückt werden, die meehaniaeh oder hydrauliaeh zu betätigen ist, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Weise pa- rallel war Scheibe angeordneten hydraulischen Betätigunge- zylinder(e), deesen Kolben (1) über einen kraftechlUasig wit Hat terbundncn ßt4ß* d den an sich bekannten aweiermigen Bet&tigangehebel (14) des Zanenmechanismne (347)einwirkte wobei dae mechanische Bremsgeatänge (2o) wad der Staol (12) am gleichen Ende (19) dea zweiarmigen Hebele (4) angreifen.