DE1826385U - Plattenfoermiges bauelement fuer waende und decken. - Google Patents

Description

• 6er&Behrens i Hamover umd (äser Hlthaus in Bad Mander

  latteNf&snies. Beement für. Wände.. Tmd. Backen

  Die Erfindung betrifft ein pla-M% : ! 3f§ : mig Samelement

  für Wände und Decken. das samt im Baugewerbe Anwendung

  finden soll-

  Ssfinängsgemäss is das ESLeen der eMfajmen AFt

  auf beiden. Seiten mit gleiahmässig über die Plat'tenf'lãche

  verteilten,lediglich einseitg ofenea also iht

  durchgehendes.-Ausnetmmges i. w eeilin in der Ge-

  stalt einer Pyramide, vorzugsweise einer abgestumpften

  Pyramide in der Weise versehen, dass die die Ausnehmungen

  begrenzendem % adongen im wesenlichendie gleiche,

  vorzugsweise ber praktisch die gleiche Weste af-

  weisen*

  Dieses insb. als Prezsköxper anzecebildte Bauelement wird

  zweckmässigerweise aus Gips Asbestzement Beton od. dgl.

  hersXlBt 1st eS mB de oder be1

  Verwendungähnlicher Werkstoffe-Diesem verstärkende

  Fasernod. dgl., z. B. Glasfasesn. iTmiscJa-en. Obwl

  das Element selbsttragend ausgeführt und auch so eingebaut

  werden kann. ist es weiterhin möglich, das Element ein-

  oderbeidseitig mit einer Verschalng oder Verkleidung

  zu versehen, die vorzugsweise mit dem plattenfösmigen

  Element verklebt wird. Hierbei können z. B*. Netallplatten

  ? l1 e besondeys prfiliee Platen, z* B*

  Blase inden

  Das Baelemet -asn ferme ? tmter weiMtmg von MLfassam

  in. Verbindung mit einem : Bindemittel gefertigt werden,

  um so die in holzveorarbèitendell Betrieben anfallenden

  Holzs. påne einer nützlichen. Verwendung zuführen zu können.

  Ss liegt ferner im Raimen der rfindmig anstelle des

  das Giesevorfahven anzuwenden und hie : e-

  bei.faserverstärkte Giessharze verarbeiten

  Durch d ; te erwähnte Ausbildung der Bau-

  elemeniJa wird infolge der in gro$ser Anzahl vo : rhandenen

  einseitigbzw. bei Verwe : adung von Do (>kplatten

  zellenart : LS vo-tsohlosßeuen : Ausnebmungexi ein besonders

  gutesSohallsehluo en ersieltt Aasserdet las

  sieh bei geringem Werkstoffaufwasd hne weiteres Platten-

  rptä ; cken, von lo cm und mehr e : creioheu. wobei es auisreieliend

  ist, wenn ie des Ausaehrnmigen benachMarten andungen

  jeb/

  eine&&Rke von etwa 6-12 m amfweiseR/eoNrchie

  vorgesehen: rgesehnen gebildäten

  Netzwe : rke wied schön bei den e=ähnten Wandungsstärken

  eine sehr gute Steifigkeit sichergestellte ie bei nicht

  zUgf'esten Werkstoffen noch dh die exwäbnten Deckplatten

  gesteigert wenden ens

  Demgemäßkann auoh das Bauelement zur

  Herstellung vorgefertigter Deoken-oder Wandplatten ran-

  gezogen werden. Daher ist das. Be&elemen besonders geeig-

  net xr Herstellung von Platten für den Ausbau von Dach-

  böden od* dgl . Gerade hier wird nämlih ein kompaktes

  jedocheiM% sealseRln&kendes Bauelement von besonn

  dereN-Toyteil sein daß Ude& neeh. Marstarke aufweisen

  kann.Das astieche Verhan kann weiterhin nach dadrch

  geeer W33 ? dea indem die Ausnem'<me mM inem po-

  rasenoder zelligen Werkstoff, 2 B. einem XasschaMm

  ausgefüllt werden.

  ie-3 ? e ilheiten dr Erfindung werä&n. anhand dey

  Zeichnungerlätet, in der Asfurangsbeipiele dage-

  stellt einde die vorzugsweise verwendet werden ßoll. en.

  Bs zeigen ;

  Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem platt-euföirmigen Bau-

  elementzur Fertigung von Wanden oder Decken

  inschaubildlicher DarstellunG.,

  Fi. einen a. r fomag der in. dem Baelemen

  efiB. dli<ßB. Asnehm'MtgB. ! ? der AnsicM ?

  rtig. 3den Kern gemäss Fig. 2 in der Ansioht von oben,

  Fig. 4 einen senkrec. 4ten Tollsohnitt durrh eine gegen-

  berFig. abgewandelte E3LaHe uad

  ig. 5 einen TeilsehRitt dis-h eine Wandplatte, die

  aus dem plattenforigen Baelemest umd einer beide

  seifigen bdeetmg estt,

  DasBauelement gesaLss Flg. , das eino Wanstärke von

  etwa 1o cm haben m8ge, ist ein Press oder Giesskörper,

  dermit in gsser Anzahl vorhandenen i-usnehmungena.

  versehen is-bl, die anßegrdnet, auf belden

  Plattenseitenangebracht sind und nicht durchgehen als

  eh oder Bohrang sondern am Grunde durch ein Bodenteil 2

  dessen Rückeufläc) ie 211 jeweils in einer der beiden die

  Platte Platte sbenenliegt, abgeschlossen sind.

  Die wechselseitig angeordneten Ausnehmungen 2 sind fer-

  ner se verteilt, dass einer nsnem-Gsg 2 auf der einen

  Plattenseite jeweils Tir Aasnemungen 2 auf der anderen

  lattenseite benachbart liegen. Benacnbarte AusnehBmngen 2

  sind zudem durch eine Wand 3 getrennt. Die so gebilde-ben

  Wände 3 nd die eswänten Bodenwelle 2'haben gleiche

  \tïandstärken Sf die etwa. 8 mm betsagen kaant

  DieAusne : hmungen weisen die Gestalt einer abgestumpften)

  regelmasaigen Tierseitigen PEämide auf ; deren Ecken

  an der Grundfläohe unter Bildung von DxeieGkflãehen4

  gebrohen. sind. Daher sind die übrigen Seitenflächen 5

  Rhorllben. deren gegenüberliegende iken, und zwar nten

  und oben abseschni tten sind.

  TüE"besseren Darlegung ist in den Fig* 2 nnd ein&em 6

  dargestellte dessen bestall gleich derjenigen der Ausneh-

  mengen 2 ist und d zur Herstellung des Bauelemetes bzw

  zum anformen der Aasnebsngn diente erbei sind die

  die Flächen 5 f&rmenden rmbisehen Seitenflächen mit

  und die duro. 4 die aba

  'tmd die daLreh die abgeschnittenen umteren Eekenebil-

  deten flächen mit 4 bezeichnete welche den Verlauf der

  Flächen 4 bestimmen. Weiterhin sind die Fläenen 4'so ge-

  imhit, dass ihre BSn@ n'dr alben He H des jyraNiden-

  staafs entspricht. Die Fläche 5. wird somit'von zwei

  Trapezen gleicher Qrosse gbildet wenn man die Anse-6'

  alsSymmetriebene zagrandelegt.

  Es sei ferner darauf daas auc>li die stegfläoheu,

  die mit 7 bezeichnet sind, in der Ebene der Bläehen 2'lie-

  gen, sodaß bei Verwendung beiderseitig angeordneter

  Deckplatten 8 und 9 durch die Ausnebmungen 2 gesQhlossene

  Zellen ko ee&eB. die gegenef9. 11s mi einem sehall-

  und wärmeisolienden Werkstoff ausgefüllt sein gmenf

  Bei der Reeztell=G des Bauelementes werden die Kerne 6

  miit ihrer GrundfläóÀe auf ebenen Giess-oder Pressplatten

  befesigt ßodas <He Ha-atsoer Byramide-senkrecet

  auf den Giess-oder Bsspl&ten sheB. und demgemass

  dieSa. ih&sen de von den Eera, 9 6 aefexmen Asn-eNmasges

  senkrecht in Bezsg auf die Flächen 2"mid ? stehen.

  Willmanjedo-ch das Bauelement kontiziulerlieh zwischen

  zweiWel&SB. mit. Mf dem WaleDmal befindliehes ßren6

  ader zwischen zwei umlaufenden Bändern ader Ketten mit

  ebenfalls hiexauf befindlichen Kernen 6 i"ertigen,-so kann

  bei den sich ständig bewegenden Walzen bzw.. Bändern oder

  Ketten und bei bestimmten eEtoffen eine Schwierigkeit

  entstehen. die durch das Herausheben. d3 ? Kerne 6 aus den

  von ihnen abgeformte Asneasngen 2 bedinge ist Dieser

  Sehwierigkeit kann da&h eine besondee Gesaliung des

  KernesS w. dep Assnehmng 2 agegengereen weden

  Um eine evtl. esterung derndtmn 3 anszuschliesses

  sollen die rein Ecken'b, l innerhalb, vorzugsweise aber

  auf einem Hakmis. 1 liegen dessen Durchmesser D gleich

  X n lichte :

  dergSestn lichten ite der Aosnemusg 2 is< Wird mm-'

  mehr der gern Kern 6 adgeb, ben, und zwar durch Verschwenken

  um die Qt rachse 12y so koms aufgrund der Bedingungen

  nach Thales die uitisehe Eoke 1 des Kernes sofort : frei.

Claims (1)

1. Ansprüche 1.PlattRfcBtiges Bauelement fu. 3 ? Wäsde Tmd Deken dadre&gekennzeih tt da. ss es aC beiden SeM ? ea. mit gleichmässig.-Sber ie BlHtesflehe eteilten, edg lich einseitig oxfenexi, nicht Ausneha=- gen (2) ta. 4r Gesta iner Byamid vorzugsweise einer abgestumpften 1B de XS eç wswelse eXer Zes n Xx S se dass die die AnsnehNungen begrenzenden 'andrnen im wesentlichen die gleiche'vo'ü. gsweise aber ; :paktisch die gleiche Wandstärke (s.) aafweise. 2t meint nach Ansp. Tuch ll, dadurch Fekennzelchnetr dass die Ausnehmungen nach Art einer regelmåssigen.. vierseitigen Pyramide geformt sind wobei vorzugsweise die den beiden Plattenebenen Pyram14euecken gebroahen sind. lemB na. h Anspruch 1 und 2 dadurch gekmnzeiehnet, dass die Pyramidenecken so gebQo&ensind, dass die Seiten- flächen ) der Ausnehmungen praktisch mm zwei gleichen Tapeflächen bestehen, deren grossere SeitenliDin (Achse Es) zusammenHegen und sich etwa auf halber Höhe der Seitenflächen befinden. 4. Element nach Anspruch 1 bis 3x dadurch gekennzeiohnete dasß eine2 Ausnehmung (2) auf der einen Flattenseite vierAusnehmungen auf der azderen Plattensei-te gegeii7über- liegen bzw. einander benachbart sind. 5, Element nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenzeichnet, dass es ein-oder beidse-i'ig mi ine-r zngfesten Deckplatte veybusdeB ia. s verleb it (Sig. ) 6,Elenwn"t nach Ansprach 1 und 5t daduxGh gekennzeic. hneir., dassdie Aune&ntmen mit is& zlligen-md/oder pöesen 2f& Werkstoff, Bt anstaehsum ausgefSUt sindt 7"Element nach Ansp1.'uoh 1, dadureh geke ! 1nzeichnei1. dass die unteren astn (o) ds-Ausne&m'tmen (S) innerhalb eines,Tougsweise jedoch auf eineja. Halbkreis (11) liegen, dessen Durchmessar in den beiden Plattenebenen liegt , in undgleich ist der richten. Weite der nsnemagen in diesenebene 8 Bm@N na Aa. spru. ch 3jj. da. dm ? ej3. gemzeichnet dass die ebe den Sitenflächen (5) befindlichen dreieckigen Flächen(4) praktisch senkreeh in Bezg auf die Flatten- ebenenangeo-rdn » t sind, 9- :"Ulemeut 21a0h Aue 9.lernest nah Ansph bis 8 dad-nre-b. ekennzeiebnt dass die Rnckenflahen (2) der Bodenteil imd di Stegflä-snen (7) in einer Ebene liegen bsw die beiden Plat ; tenebenen bilden.