DE1825753U - Aufschlagzuender fuer drallose geschosse. - Google Patents

Aufschlagzuender fuer drallose geschosse.

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DE1825753U
DE1825753U DE1959J0007895 DEJ0007895U DE1825753U DE 1825753 U DE1825753 U DE 1825753U DE 1959J0007895 DE1959J0007895 DE 1959J0007895 DE J0007895 U DEJ0007895 U DE J0007895U DE 1825753 U DE1825753 U DE 1825753U
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DE1959J0007895
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English (en)
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E H Helmut Dr Ing Junghans
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Gebr Junghans AG
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Gebr Junghans AG
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Description

  • Dr. Ingt E. h. Helmut Junghans, Schramberg/WUrtt. und
    @6rAder Junghans Aktiengesellschaft, Sehpamberg'/WürH.
    Aufschlagzünder für dralloae Gesohosse
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufschlagzünder
    für drallose Gesohosse. Dieser weist zur Ablaufregelung einer
    ndpillen unterschiedlicher Wirkungsdauer enthaltenden Pil
    lenträger-Trommel ein aus Gangrad und Zappelanker bestehendes Ablauf-Hemmwerk auf und, wenn auch selten, kann es sich doch bei diesem Hemmwerk ereignen. daß beim Transport oder beim Ab-
    schuß Beanspruchungen auftreten, die um Bruch der ghne am
    Hemmrad oder an seinem Ritzel oder um Bruch der Ankterstifte führen, so daß darnach die Trommel in Scharfstellung gelangt.
  • Um dies auszuschalten, sieht die Erfindung am Kopf des Ru Schiessbolzens einen Sicherungsfinger vor, der seitlich soweit auskragt, das er in Sicherungslage des Bolzens in die Verzahnung der Trommel eingreift.
    Schliesalieh ist als einfachste dafür aber wirksamste
    Trausporteicherung er den neuen ZUnder noch au : t eine be*-
    kannt.Voroteekereicherung zuruckgegriffent deren Sttokor-
    stift einen der beiden Beharrungsboloen sichert dadUrOhs
    dass er tangential in eine Ringnut hinten an ihm eingreift.
    Da Zünder der angemeldeten Art Massenartikel dartellen,
    ist es wichtig, ihre Heratellagkosten ach MeieMß'sit
    gering zu halten durch Vereinfachung sowohl der einzelnen
    Teile als auch ihrer r, ! ontage. Zu diesem Zweck empfiehlt es
    sieht 2. B die Montage der Sperrkugel zwischen beiden Be.
    harrungsbolzen zu vereinfachen. Sie wurde bisher durch
    eine Querbohrung in der nderkrperand eingeworfen ie
    durch einen Schraubstopfen verschlossen 1st. Diese, das
    Auswuchten des Zunders offenbar behindernde c&taltn
    wird ersetzt dadurch dass in die Uaaduag zwischen den bei-
    den Beharrungabolzen eine ächsparallele Blindbohrung ange-
    ordnet wird$ in welche die Sperrkugel von vorn eingeworfen
    wird.Gegen Herausfallen ist sie gesichert durch eine im.
    Zündkörperfestgeschraubte hbdeckplattef die gleichzeitig
    dazu benutzt wird, den einen Beharrsgsbolzen in seiner
    vorderen Lage anzuhalten.
    Gleichfalls der Vereinfachung dient eine etwas anders-
    artige Fixierung des Stellbol. ens tür die Zündungsart $. V.
    odero. V. Statt einer 3chna.. ppkugel wird vorteilhaft ein
    achsparalleler Schnappbolzen gewählt, welcher in Rasten in
    einerQuernut atn ßchaft des Stellbolzena einschnappt. Zu
    federnden Belastung dieses Sehnappbolzens ist die die
    Sperrkngel sichernde Abdekplatte herangezogen indem ein
    federnder Arm derselben von Vorn den Bolzen belastet.
  • Eine weitere Verbesserung betrifft die Montage des Hemmwerken und der Trommel. Statt diese durch die vorn auf den Rundkörper aufgeschraubte Zünderkappe halten zu lassen, bringt man im Zünderkörper mittels Schraube und Stellstif-
    ten eine Abste lplatte an) die vor Hemmradtrieb Hemmrad
    und Schwinganker greift und sie auf ihren Achsen gegen Verschieben festhält und gleichzeitig dieselbe Aufgabe für die Xroamelachse erfüllt.
  • Schliesslich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den
    Zünder für Schragaufsehlag empfindlicher u machen. Z di
    sem Zweck bedient man sich eines bekannten Trägheitsge-
    lichtes in der Zünderkopfbohrunéh das vom Ztìndnodelbolzen
    durchsetzt wird* An diesem sind zwei radiale Kniehebel an**
    gelenkt, die sich vom vorschieaaenden TrSgheitsgewicht
    an ihren Aussenenden getroffen, auf einem Widerlager abwalzen und den Nadelbolzen zurückwerfen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei-
    spiels.aus der Zeichnung und den SchutzansprUcheno Es zei-
    gent
    yig 1 einen Längsschnitt nach Bbene A B
    in Fiß. 2 in Siaharungslage.
    Fig.. 2 einen Querschnitt durch den zünder von
    vom gesehen in der Ebene B F in Fig. 1
    Fig. 3 den Sicherusgsfinger am Beharagböl
    zein. in Sicherungsstellung in einem Teil-
    Längsschnitt nach BbM. e C-D in i. S,
    Fig. 4 einen Längsschnitt wie Fig 1 aber in
    entsicherter Stellung.
    Fig. 5 inen Querschnitt ätireh den Zunder von
    vorn gesehen in entsicherter Stellung,
    nach Ebene 6 H in Ehe
    Fig. 6 die nordmmg nach Fig 3 aber in Bnt
    aioherungslage,
    Fig.7 einen Sngsschnitt durch den vorderen
    Teil dß Zndea eingerichtet fr Schräg
    aufschlag,
    Fig. 8 einen Längsschnitt nach Sbene J der
    Fig. 7 durch die Stellschraube.
    Wenn auch sehr selten. so hat es sich doch ereignet, dass
    der Zünder bei Transport oder bei bschuss derartiger Be-
    anspruchungen ausgesetzt wurde. dass Zähne des Hemmrad-
    triebes 24 oder ein Ankerstift auf dem Sohwinganker 27 ge-
    brechen sind. Die Trommel 18 wurde dann in eine ihrer Seht-
    stellungen gelangen. Um auch diesen unerwünschten Fall ab-
    zuschalten, hat man die beiden Beharrungsbolzen 35 und 50
    in ihrer Lage vertauscht. wie in Fig. 1 bei 135 und 150
    zu erkennen ist. Am Kopf des jetzt Quasen liegenden Be-
    harrung-sbolzens 135 ist ein gestanzter iehenmgsfinger
    136 befestigte B. durch einen Stift 137 vernietet, der
    soweit vom Beharrungsbolzen 135 auskragt, dass er in Vor-
    derlage desselben, also in Sicherungsstellung. in die Ver-
    zahnung 18f der Trommel 18 eingreift, wie das in Fig. 3 zu
    erkennenist. Die Arbeitsweise dieses Si< ; herungsfiners 136
    ist ohne nähere Erklärung verständlich. In Fig. 6 ist er in Entsicherungsstellung dargestellte Eine weitere Vereinfachung des neuen Zünders besteht darin, die Montage der Sperrkugel 52 zu vereinfachen. Bisher kann diese durch eine Querbohrung in der Wandung des Zünder-
    körpers 10 eingeworfen werden, die mit einem Schraubpfropen
    verschlossen wird. Bei der "ndersusfhrung gemSsg Fig. l
    und 4 ist diese Querbohrun weggelassen Eine StSrungs
    quelle beim Auswuchten des Zünders fällt hierdurch fort.
    Die Sperrkugel 52 wird von vorn in eine achaparallele Blia&
    bohrung in der Zwischenwand zwischen beiden Beharrungsbolan
    b35und 150 eingeworfen und durch eine Abdeokplatte loS mit
    einer daran nach hinten zu abgewinkelten Nase 108t gegen
    Herausgleiten nach vorn zu gesichert. Die Abdeckplatte 108
    Ist durch eine Schraube 109 im Zünderkörper 10 befeat : tgt.
    Di-Meckplatte 108 dient gleichzeitig dazu den :harrungs-
    bolzen 150 in seiner Sicherungslage vorn abzustützen. Er
    greift mit seiner vorderen Konusrampe in eine Kreieaueneh-
    mung der Platte. wie insbes. in Fig. 2 zu erkennen ist.
  • Eine weitere bauliche Vereinfachung des neueun Zünders ist an dem Stellbolzen 29 verwirklicht. Statt beide Schalt-
    stellungen (o*V. und m. T dreh eine Sehnappkel 31 wie
    bisher zu fixieren. wird ein Sohnappbolsen 113 verwendet,
    welcher in zwei Rasten (Fig. 8) am Schaft des Stellbolzens
    29 einschnappt. Die Aufgabe der bisher verwendeten
    kugel-Blattfeder übernimmt dann ein federnder Arm 110 an der
    Sioherungskugel-Abdeekplatte lOS (FiS"2). Der 9tellholzen
    hat statt seiner sturz 29o zum Anhalten der Trommel 18
    in don zwei Schaltot*llungen m. V* und o. V. eine angaf'räste
    Abflaohung 114, gegen welche der Anschlegstift 34 anstösst.
    Die Schaltstellung mTt erfolgt unverändert dpdurch dasa
    der nicht gezahnte Umfangsteil der Trommel 18 gegen den
    Hemmradtrieb 24 anläft
    Bei der Montage des Zünders) bevor die Mnderkappe 11 auf-
    geschraubt wird, werden Trommel 18, Hemmender 27 Hemmrad
    26 und Hemmradtrieb 24 von vorn her eingesetzt. Diese Tei-
    le wurden bisher durch die RNckstim der 2Snderkappe 11
    in iber Lage gehalten. Es kann jedoch vorkommen, dass wecks
    Kontrolle der Teile die Zünderkappe 11 abgeschraubt werden
    muss. Dabei kennen die genannten Seile einzeln oder sogar
    zusammen nach vorn gleiten und von ihren Achsen abrutschen*
    wird dies nicht bemerkt, dann sind Versagen die Folge. wenn
    nicht gar schwerere Schäden entstehen. Dies auszuschalten.
    dient die Abstütsplstte 1181 welche durch Schraube 119
    und Stellstitte 120 vorn auf dem Zünderkörper 10 befestigt ist.
    Schlieaalich ist an Sicherungen des Zünders noch der be-
    kannte Vorstecher 132 vorgesehene bei 133 quer in den
    Zünder eingreift (Fig 5) und bis in eine Ringrille 150a
    hinten am Beharrimgsbolen 190 reichte Der Torsteeker-
    stift 132 ist in bekannter'eise anssen taa den Zderr-
    perteilweise herumgewaea Tmd wird vor dem Laden von Hand
    entfernt.
    Es ist oft erwünscht, dass der Zünder auch auf Schragant-
    schlag anspricht. Zu diesem Zweck wird ein bekanntes Trägheitsgewieht 124 in der Zünderkappe 11 gelagert. Der Nadelbolzen 125 geht axial durch dieses hindurch. In seinen Schaft ist vorn der scheibenförmige Nadelbolzenkopf 128 eingesetzt. Am vorderen Bunde ist der Schaft bei 129 längsge-
    sohlitr, t. In diesen zäußeschlitz sind zwei radial gerichte-
    te Kniehebel 130 einen Querbolzen 131 drehbar gelagert.
    In die Zünderbohrung für das Trägheitsgewient 124 ist von
    vorn eine den Sohieibenkopf 128 des Nadel'bolzens 125 : fuhre-ude
    glookenfrmige Kapsel 132 eingehängt und zusammen, mit der
    Aufschlagmembran 134 festgebördelt. Der hintere Boden der Kapsel 132 kommt in Höhe des Gelenkbolzens 131 der Kniehebel 130 zu @iegen, so dass sich diese mit ihren nockenartigen
    Verdic3mngen 133 gegen ihn abstützen.
    Schlägt das Gesehoss nun schräg zu seiner Längsachse auf.
    dann gleitet das Trägheitagewicht 124 vorwärts. Es trifft
    auf die Ausse : nendftn der Kniehebel 1'0. Diese wällen sich
    miihren Nocken 133 auf dem Boden der lockenkpl &3
    abt ihre Innenende gehen zurück und werten Uber den Ge-
    lenkbolzen 131 den Nadelbolzen en 125 X er dte
    Zündpille 117 anstioht. Vorzugsweise ist das rägheitsga-
    wuchtmit reichlichem Spiel in der ZUnderbohrung geführt,
    damit es aneh ei einer Deformierung der nderspite uych
    den Aufschlag noch vorbeelich bleibe. Seine &xial9 Fhrag
    wird dann vom Schaft des Nadelbolcna 125 übernommen.

Claims (1)

  1. Shtzsnspyce obb-0 1 !-.'-- . ,.-.-... . 1-..-., . -. l-..',..-..'-'0 ~oi 0
    l. fsicM. agztder fr dralloae Seseheaae dadm*ch gekem zeicnet dass am Kop des RaoRschiesabolzens (135) ein Sicherungsfinger (136) befestigt ist, der seitlich soweit auskragt# dann er in in die Verzahnung (18f) der Trommel (18) eingreift. (der 2 er 2, Zünder nach Anspruch l, dadureh eennseichnt daas ein beaanter Quer-Vorstecker (132) den einen (150) der beidtn Beharrungsbolzen (135 t 150) dadurch sichert"dass er tangential in eine Ringnut (150a) hinten an ihm ein- greift. 3* Münder aah nepraeh l ad folgende dc&reh ekenn zeichnet, dass die 3Derrkugel (52) in DicherungslaGß in einer achsparallelen Blindboimmg in dr Wandung zwischen beiden Beharrungabolzen (1 ; 5, 150) liegt und gegen Vor- fallen durch eine im ünderkrper (10) fesgeshranb (103) AbdeQkplatte (lOJ) gesichert ist, die gleichzeitig den vor- wärtahub des einen Beharrungabolzens (150) begrenzt* 4.Münder nach Anspruch 1 tmd felende dcdnre.gekennz$ieh- ai dass der Stell-Drehbolzen (29) durch einen achsparallelen Schnappb&lzen (113) fixiert wird, welcher in zwei Rasten in einerQuemt am Bolzenshaft $inshna, ppt-&nd dnreh ein federnden Arm der Abdeckplatio (1C6) belastet ist.
    5* ZUnder nach nsprh 1 imd folgende, dadurch gkenn- zeichnet, dass im ZMerkSper (10) mittels Schraube (119) unC Stellatitten (120$) eine AbstUtzplatte (118) be- festigt 1st, welche Heromradtrieb (24). Hemmrad (26) t Schwianker (27) und Trommel (18) egen Ableiten Ton ihrenAohsen nach Tom sichertw
    6. Zünder RMh Anspruch l md folgene, aurch eke-n zeibnett daas im Zünd. erkopf (11) ein bekanntes Tyghes' gewicht(104) liegt# daß$ VOM Nadelbolzen (125) 0X1al duroh- setzte über Kniehebel (130) welehe am Nadelbolzen (125) drehbar gelagert sind und sich auf einem \'Jiderlager (1'2) abwälzen (133) n RlMsen (159) zmeslä.
DE1959J0007895 1959-06-30 1959-06-30 Aufschlagzuender fuer drallose geschosse. Expired DE1825753U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publication Number Publication Date
DE1825753U true DE1825753U (de) 1961-01-26

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DE (1) DE1825753U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202181B (de) * 1963-05-31 1965-09-30 Junghans Geb Ag Transportsicherungsvorrichtung fuer Uhrwerks-zeitzuender fuer drallose Geschosse
DE1208222B (de) * 1963-12-14 1965-12-30 Salgad Ets Aufschlagzuender fuer Geschosse
DE4304764A1 (de) * 1993-02-17 1994-08-18 Deutsche Aerospace Hemmwerk für eine Verriegelungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202181B (de) * 1963-05-31 1965-09-30 Junghans Geb Ag Transportsicherungsvorrichtung fuer Uhrwerks-zeitzuender fuer drallose Geschosse
DE1208222B (de) * 1963-12-14 1965-12-30 Salgad Ets Aufschlagzuender fuer Geschosse
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