DE1824918U - Dichtungsband fuer muffenverbindungen von betonrohren. - Google Patents

Dichtungsband fuer muffenverbindungen von betonrohren.

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DE1824918U
DE1824918U DE1958P0012875 DEP0012875U DE1824918U DE 1824918 U DE1824918 U DE 1824918U DE 1958P0012875 DE1958P0012875 DE 1958P0012875 DE P0012875 U DEP0012875 U DE P0012875U DE 1824918 U DE1824918 U DE 1824918U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

  • Plastiment GmbH., Karlsruhe, Erbprinzenstraße 31
    Dichtungsband fürHu.uffenverbindungen von Betonrohren.
  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Dichtungsband zum Abdichten der Muffenverbindung von Zement-oder Schleuderbetonrohren, das beim Verlegen der Leitung in die Muffenverbindung eingelegt und durch Zusammenpressen der Rohrschüsse gegeneinander für eine einwandfreie zuverlässige Dichtung der Verbindungsstelle sorgt.
  • Im allgemeinen wurden früher die Muffenverbindungen von Betonrohrleitungen, beispielsweise für Abwasser, durch Ausgießen mit bituminösen Massen, wie Asphalt, gedichtet. Die altbekannte Art der Abdichtung erfordert verhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand, sowie Einrichtungen zum Erwärmen der Dichtungsmasse an der Baustelle. Es war ferner häufig erforderlich, durch Nachgießen der Dichtungsmasse etwaige Fehlstellen durch platzende Luftblasen u. dgl., u. U. auch von der Innenseite des Rohres auszubessern. In neuerer Zeit wurde eine Verbesserung in arbeitstechnischer Hinsicht vorgeschlagen, indem in die abzudichtende Muffenverbindung kalt verformbare plastische Bänder aus Pitumenmasse, mit gegebenenfalls eingelagertem Fasermaterial, Stricken u. dgl. aus organischen oder anorganischen Fasern, eingebracht wurden. Nach dem bekannten Vorschlag werden einfache Bänder rechteckigen Querschnitts mit abgerundeten Ecken des Querschnitts verwendet, die, gegebenenfalls nach vorherigem Aufkleben unter Anpassung, an die'Formgebung der Muffe durch Verformung, in die Muffenverbin-
    dung eingelegt und durch Anpressen der beiden Rohrschüsse
    gegeneinander breitgequetscht werden, so daß die gesamte Dichtfläche der Muffenverbindung zwischen beiden Rohrschüssen ausgefüllt werden soll. Bei der üblichen Profilgebung der bekannten Bänder mit rechteckigem Querschnitt erfordert das Aufkleben des Bandes auf den vorspringenden Muffenteil viel Handarbeit wegen der hierbei erforderlichen Deformation des Bandes. Bei manchen Muffen, z. B. üblichen Glockenmuffen, kann es erforderlich werden, in die jeweils senkrecht zur Rohrachse verlaufenden Dichtflächen der aneinanderstoßenden Muffenteile zwei getrennte Bänder einzulegen, um eine zuverlässige Dichtheit zu erzielen, Vielfach ist es dabei notwendig, daß eines dieser beiden Bänder von der Innenseite des Rohres her-in die Muffenverbindung eingebracht wird. Trotz der mit den bekannten Bändern zu erzielenden Vereinfachung der Arbeit an der Baustelle erfordern diese immer noch sehr viel Handarbeit, um einen wirklich zuverlässigen Sitz und einwandfreie Dichtheit zu gewährleisten.
  • Die Neuerung geht von diesem Stand der Technik aus und schlägt zum Abdichten der Muffenverbindung von Betonrohren ein solches kaltverformbares plastisches vorgeformtes Band aus Bitumenmasse vor, das im Querschnitt im Anlieferungszastand annähernd hammerähnliche Gestalt mit rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig gegeneinander abgekröpften Schenkeln verschiedener Länge besitzt, deren einer längerer Schenkel beim Gebrauch im wesentlichen die Dichtung der Schrägflächen der Muffenverbindung, deren anderer kürzerer Schenkel die Dichtung der senkrecht zur Rohrachse gegeneinanderstoßenden innenseitigen Dichtflächen übernimmt. Die dem kürzeren Schenkel, sozusagen dem Hammerkopf, abgewandte Seite des Bandes ist zweckmäßig in einem abziehbaren dichtmaschigen Gewebestreifen belegt, so daß das Band für Transport-und Lagerzwecke aufgerollt werden kann, ohne daß ein gegenseitiges Verkleben zu befürchten ist.
  • Vorzugsweise wird das neuerungsgemäße. Band in die beim Gebrauch für die üblichen Rohrdimensionen erforderlichen Längen abgelängt auf Lager gelegt bzw. zum Transport gebracht. Zur Einsparung von Transport-und Lagerraum ist es zweckmäßig, die Dichtangsbänder zu Rollen
    zu wickeln. Dies ist mit demisu. reru. ngsgemäßen Band in
    raumsparender Weise ohne weiteres dadurch möglich, daß je zwei Bänder mit den jeweils dem kürzeren Schenkel zagekehrten Unterseiten der längeren Schenkel gegeneinander gelegt und alsdann zur Spirale aufgerollt werden.
  • Das neuerungsgemäße Dichtungsband ermöglicht infolge seiner besonderen Formgebung eine wesentlich vereinfachte Arbeitsweise. Es kann ohne Schwierigkeiten auf den nach außen vorspringenden Muffenteil des einen Rohrschusses aufgelegt, oder gegebenenfalls auf diesem
    aufgeklebt werden, wobei sein längerer Schenkel der
    Schrägfläche des Muffenteils, der kürzere Schenkel der
    senkrecht zur Rohrachse verlaufenden innenseitigen
    Dichtfläche angelegt wird. Durch Anpressen des folgenden Rohrschusses mit dem nach innen abgesetzten Muffenteil wird die Dichtung breitgequetscht und füllt den gesamten Luftspalt zwischen den beiden Muffenteilen aus. Von wesentlicher Bedeutung ist hierbei, daß insbesondere der Luftspalt zwischen den senkrecht zur Rohrachse verlaufenden innenseitigen, sowie zwischen den schrägverlaufenden Dichtflächen zuverlässig vollkommen ausgefüllt wird.
  • Das Dichtungsband kann in einer weiteren Ausbildung in an sich bekannter Weise längsverlaufende Bewehrungsstricke enthalten. Hierfür können alle möglichen natürlichen und synthetischen Fasermaterialien, soweit sie den mechanischen und chemischen Beanspruchungen standhalten, verwendet werden. Zweckmäßig ist es, die Bewehrungsstricke vor dem Einbringen in das Band zu imprägnieren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung sieht eine Profilgebung vor, bei der der längere Schenkel zum freien Ende hin leicht ansteigenden Querschnitt ; besitzt.
  • Die Verstärkung zum freien Ende bewirkt, daß das plastische Band beim Zusammenpressen der Muffenverbindung in den Luftspalt zwischen den senkrecht zur Rohrachse verlaufenden außenseitigen Dichtfläohen eindringt und auch diesen weitgehend ausfüllt. Um das Anpassen des Dichtungsbandes an die Formgebung des nach außen vorspringenden Muffenteils zu erleichtern, kann es zweckmäßig sein, in die Längsfläche des längeren Schenkels desselben von der dem kürzeren Schenkel zugewendeten Seite her eine längsverlaufende Ausnehmung, etwa in Form einer Rille"einzubringen, durch die das Abbiegen entlang dieser Rille erleichtert wird. heitere Merkmale der Neuerung und durch sie zu erreichende technische Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der beigegebenen Zeichnung, in der zwei verschiedene beispielhafte Ausführungsformen des. neuerungsgemäßen Dichtungsb-ndes wiedergegeben sind.
  • In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 eine Ausführungsform des Bandes im Querschnitt mit kontinuierlich zum freien Ende ansteigendem Querschnitt des längeren Schenkeils ; Fig. 2 die gleiche beim Einbau nach dem Aufkleben auf die Spitzmuffe eines Betonrohrs vor dem Zusammenpressen der Muffenverbindung ; Fig. 3 die Muffenverbindung gemäß Fig. 2 nach dem Anpressen ; Fig. 4 die gleiche Ausführungsform beim Einbau nach dem Aufkleben auf die Glockenmuffe eines Betonrohres vor dem Zusammenpressen ; Fig. 5 die muffenverbindung gemäß Fig. 4 nach dem Anpressen ; Fig. 6 eine andere Ausführungsform mit gleichbleibendem Querschnitt des längeren Schenkels' ; Fig. 7 dieselbe Ausführungsform beim Einbau nach dem Aufkleben auf die Spitzmuffe eines Betonrohres ; Fig. 8 die Muffenverbindung gemäß Fig. 7 nach dem Anpressen ; Fig. 9 dieselbe Ausführungsform beim Einbau in eine Glockenmuffe vor dem Zusammenpressen der Muffenverbindung ; Fig. 10 die Muffenverbindung gemäß Fig. 9 nach den Anpressen; Fig. 11 die Anordnung zweier zum Zweck des Aufrollen aufeinandergelegter Bänder der Ausführungsform der Figuren 1 bis 5 im Querschnitt ; Fig. 12 die gleiche Anordnung, jedoch der Bänder der Ausführungsform nach den Figuren 6 bis 10.
  • Das neuerungsgemäße Band 1 besitzt im Querschnitt eine hammerähnliche Gestalt, wobei die beiden Schenkel 2, 3 rechtwinklig gegeneinander abgekröpft sind. Der längere Schenkel 2 besitzt nach dem freien Ende zu kontinuierlich zunehmenden Querschnitt, wodurch die sichere Ausfüllung des Luftspaltes zwischen den Schrägflächen sowie zwischen den gegebenenfalls anstoßenden außenseitigen, zur Rohrachse senkrecht verlaufenden Dichtflächen beim Aneinanderpressen beider Muffenteile gewährleistet wird. Der kürzere Schenkel 3 legt sich, wie die Zeichnung zeigt, an die senkrecht zur Rohrachse verlaufende innenseitige Dichtfläche des Muffenteils 4 an und sorgt beim Anpressen des anderen Muffenteils 5 für die Ausfüllung, des Luftspaltes zwischen den innenseitigen senkrechten Dichtflächen. Die Figuren 3 und 5 zeigen den Zustand nach. dem Gegeneinanderpressen der beiden Muffenteile. Bei der in den Figuren 6 bis 10 gezeigten Ausführungsform besitzt der längere Schenkel 2' des Bandes gleichbleibenden Querschnitt überseine Länge. Er ist von der dem kürzeren Schenkel 3 zugewendeten Unterseite her mit einer über die Länge verlaufenden Ausnehmung 6 in Form einer Rille versehen, die, wie die Figuren 7 und 9 zeigen, das Aufbringen auf den Muffenteil 4 und die Anpassung, an dessen Formgebung erleichtert. Die Figuren 11 und 12. zeigen im Querschnitt die Art und Weise, wie je zwei Bänder mit den dem kurzen Schenkel- (Hammerkopf) zugekehrten Seiten der längeren Schenkel gegeneinander gelegt werden.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche. e In, >//-, ?, s, «"-7s- ./111'i7ti" lii 12"y' ,-, 2 jgl-z ai 1.) Vorgeformtes Dichtungsband zum Abdichten der
    Muffenverbindung von Zement-oder Schleuderbetonrohren, bestehend aus einem kalt verformbaren, plastischen Band aus Bitumenmasse mit gegebenenfalls eingelagertem Fasermaterial, Stricken u. dgl. aus organischen oder anorganischen Fasern, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Querschnittsform von im Anlieferungszustand hammerähnlicher Gestalt mit rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig gegeneinander abgekröpften Schenkeln (2,31 verschiedener Länge, deren einer längerer Schenkel (2) beim Gebrauch im wesentlichen, die Dichtung des gesamten Luftspaltes zwischen den Schrägflächen der Muffenverbindung, deren anderer kürzerer Schenkel (3) die Dichtung des gesamten luftspaltes zwischen den senkrecht zur Rohrachse gegeneinanderstoßenden, innenseitigen Dichtflächen übernimmt und dessen dem kürzeren Schenkel abgewendete Seite des Bandes mit einem abziehbaren dichtmaschigen Gewebestreifen belegt ist.
    2.) Dichtungsband nach den Ansprüchen 1 und 21 dadurch g e k e n n z e ich n e t, daß in dem Band längsverlaufende imprägnierte Bewehrungsstricke angeordnet sind.
    3.) Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der längere Schenkel (2) zum freien Ende leicht ansteigenden Querschnitt' besitzt-4.) Dichtungsband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine von der dem kürzeren Schenkel (3) zugewendeten Seite in die Längsfläche des längeren Schenkels (2) eingelassene Ansnehmung (6).
    5.) Für Lagerungs- und Transportzwecke vorbereitetes Dichtungsband nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß je zwei Bänder mit den jeweils dem kürzeren Schenkel zugekehrten Unterseiten der längeren Schenkel aufeinandergelegt und alsdann zur Spirale aufgerollt sind.
DE1958P0012875 1958-03-01 1958-03-01 Dichtungsband fuer muffenverbindungen von betonrohren. Expired DE1824918U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256004B (de) * 1964-04-30 1967-12-07 Lechler Bautenschutzchemie K G Verfahren zur Abdichtung der Glockenmuffenverbindungen von Rohrieitungen unter Verwendung elastischer Rollringe und plastischer Dichtungsmasse sowie Dichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256004B (de) * 1964-04-30 1967-12-07 Lechler Bautenschutzchemie K G Verfahren zur Abdichtung der Glockenmuffenverbindungen von Rohrieitungen unter Verwendung elastischer Rollringe und plastischer Dichtungsmasse sowie Dichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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