CH366428A - Dichtungsband für Muffenverbindungen von Betonrohren - Google Patents

Dichtungsband für Muffenverbindungen von Betonrohren

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CH366428A
CH366428A CH6948259A CH6948259A CH366428A CH 366428 A CH366428 A CH 366428A CH 6948259 A CH6948259 A CH 6948259A CH 6948259 A CH6948259 A CH 6948259A CH 366428 A CH366428 A CH 366428A
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CH6948259A
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Plastiment Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Dichtungsband für     Muffenverbindungen    von Betonrohren    Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungs  band zum Abdichten der     Muffenverbindung    von  Zement- oder     Schleuderbetonrohren,    das dazu dient,  beim Verlegen einer Leitung in die     Muffenverbin-          dung    eingelegt zu werden und durch Zusammenpres  sen der Rohrschüsse gegeneinander für eine ein  wandfreie, zuverlässige Dichtung der Verbindungs  stelle sorgt.  



  Im allgemeinen wurden früher die     Muffenver-          bindungen    von Betonrohrleitungen, beispielsweise für  Abwasser, durch Ausgiessen mit bituminösen Mas  sen, wie Asphalt, gedichtet. Die altbekannte Art der  Abdichtung erfordert verhältnismässig hohen Arbeits  aufwand sowie Einrichtungen zum Erwärmen der  Dichtungsmasse an der Baustelle. Es war ferner  häufig erforderlich, durch Nachgiessen der Dich  tungsmasse etwaige Fehlstellen durch platzende Luft  blasen und     derglicichen,    unter Umständen auch von  der Innenseite des Rohres her, auszubessern.

   In  neuerer Zeit wurde eine Verbesserung in arbeits  technischer Hinsicht vorgeschlagen, indem in die  abzudichtende     Muffenverbindung    kalt verformbare,  plastische Bänder aus     Bitumenmasse    mit gegebenen  falls eingelagertem Fasermaterial, Stricken und der  gleichen aus organischen oder anorganischen Fasern,  eingebracht wurden.

   Nach dem bekannten Vor  schlag werden einfache Bänder rechteckigen Quer  schnitts mit abgerundeten Ecken verwendet, die, ge  gebenenfalls nach vorherigem Aufkleben unter An  passung an die Form der Muffe durch Verformung  in die     Muffenverbindung    eingelegt und durch An  pressen der beiden Rohrschüsse gegeneinander breit  gequetscht werden, so     dass    die gesamte Dichtfläche  der     Muffenverbindung    zwischen beiden Rohrschüs  sen ausgefüllt werden soll. Bei der üblichen Profil  gebung der bekannten Bänder mit rechteckigem  Querschnitt erfordert das Aufkleben des Bandes auf    den vorspringenden     Muffenteil    viel Handarbeit wegen  der hierbei erforderlichen Deformation des Bandes.  Bei manchen Muffen, z.

   B. den üblichen     Glocken-          rauffen,    kann es erforderlich werden, in die jeweils  senkrecht zur Rohrachse verlaufenden Dichtflächen  der     aneinanderstossenden        Muffenteile    zwei getrennte  Bänder einzulegen, um eine zuverlässige Dichtheit  zu erzielen. Vielfach ist es dabei notwendig,     dass     eines dieser beiden Bänder von der Innenseite des  Rohres her in die     Muffenyerhindung    eingebracht  wird. Trotz der mit den bekannten Bändern zu er  zielenden Vereinfachung der Arbeit an der Bau  stelle erfordern diese immer noch sehr viel Hand  arbeit, um einen wirklich zuverlässigen Sitz und ein  wandfreie Dichtheit zu gewährleisten.  



  Die Erfindung geht von diesem Stand der Tech  nik aus und schlägt zum Abdichten der     Muffenver-          bindungen    von Betonrohren ein solches kaltverform  bares, plastisches Band aus     Bitumenmasse    vor, das  im Querschnitt annähernd hammerähnliche Gestalt  mit rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zu  einander stehenden Schenkeln verschiedener Länge  besitzt, deren längerer Schenkel bestimmt ist, beim  Gebrauch im wesentlichen die Dichtung der     Schräg-          flädhen    der     Muffenverbindung,    und deren anderer  kürzerer Schenkel bestimmt ist,

   die Dichtung der  senkrecht zur Rohrachse     gegeneinanderstossenden     innenseitigen Dichtflächen zu übernehmen. Die dem  kürzeren Schenkel, sozusagen dem Hammerkopf, ab  gewandte Seite des Bandes ist zweckmässig mit einem  abziehbaren, dichtmaschigen Gewebestreifen belegt,  so     dass    das Band für Transport- und Lagerzwecke  aufgerollt werden kann, ohne     dass    ein gegenseitiges  Verkleben zu befürchten ist.  



  Vorzugsweise wird das erfindungsgemässe- Band  in die beim Gebrauch für die üblichen     Rohrdünen-          sionen    erforderlichen Längen     abgelängt    auf Lager      gelegt     bzw.    zum Transport gebracht. Zur Einspa  rung von Transport- und Lagerraum ist es zweck  mässig, die Dichtungsbänder zu Rollen zu wickeln.  Dies ist mit dem erfindungsgemässen Band in raum  sparender Weise ohne weiteres dadurch möglich,     dass     <B>je</B> zwei Bänder mit den jeweils dem kürzeren Schen  kel zugekehrten Unterseiten der längeren Schenkel  gegeneinander gelegt und alsdann zur Spirale auf  gerollt werden.  



  Das     erfindungsgen:Me    Dichtungsband ermög  licht infolge seiner besonderen Formgebung eine  wesentlich vereinfachte Arbeitsweise. Es kann ohne  Schwierigkeiten auf dem nach aussen vorspringenden       Muffenteil    des einen Rohrschusses aufgelegt oder       gegebenenfalis    auf diesem aufgeklebt werden, wobei  sein längerer Schenkel an der Schrägfläche des     Muf-          fenteils,    der kürzere Schenkel an der senkrecht zur  Rohrachse verlaufenden innenseitigen Dichtfläche an  gelegt wird.

   Durch Anpressen des folgenden Rohr  schusses mit dem nach innen abgesetzten     Muffen-          teil    wird die Dichtung breitgequetscht und füllt den  gesamten Luftspalt zwischen den beiden     Muffen-          teilen    aus. Von wesentlicher Bedeutung ist hierbei,       dass    insbesondere der Luftspalt zwischen den senk  recht zur Rohrachse verlaufenden innenseitigen so  wie zwischen den schrägverlaufenden Dichtflächen  zuverlässig vollkommen ausgefüllt wird.  



  Das Dichtungsband kann längsverlaufende<B>im-</B>  prägnierte     Bewehrungsstricke    enthalten.     lEerfür        kön-          neu    alle möglichen natürlichen und synthetischen  Fasermaterialien, soweit sie den mechanischen und che  mischen Beanspruchungen standhalten, verwendet  werden. Zweckmässig ist es, die     Bewehrungsstricke     vor dem Einbringen in das Band zu imprägnieren.  



  Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung  sieht eine Profilgebung vor, bei der im Querschnitt  der längere Schenkel zum freien Ende hin leicht  zunehmenden Querschnitt besitzt. Die Verstärkung  zum freien Ende bewirkt,     dass    das plastische Band  beim Zusammenpressen der     Muffenverbindung    in  den Luftspalt zwischen den senkrecht zur Rohrachse  verlaufenden aussenseitigen Dichtflächen eindringt  und auch diesen weitgehend ausfüllt.

   Um das An  passen des Dichtungsbandes an die Formgebung des  nach aussen vorspringenden     Muffenteil#s    zu erleich  tern, kann es zweckmässig sein, in die Längsfläche  des längeren Schenkels desselben von der dem kür  zeren Schenkel zugewendeten Seite her eine längs  verlaufende     Ausnehmung,    etwa in Form einer Rille,  einzubringen, durch die das Abbiegen entlang dieser  Rille erleichtert wird.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand der  Zeichnung, in der zwei verschiedene Ausführungs  formen des erfindungsgemässen Dichtungsbandes  wiedergegeben sind, beschrieben. In der Zeichnung  zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Ausführungsform des Bandes im  Querschnitt mit kontinuierlich zum freien Ende zu  nehmendem Querschnitt des längeren Schenkels,         Fig.    2 die gleiche beim Einbau nach dem Auf  kleben auf dem vorspringenden     Muffenteil    eines  Betonrohres vor dem Zusammenpressen der     Muffen-          verbindung,          Fig.   <B>3</B> die     Muffenverbindung    gemäss     Fig.    2 nach  dem Anpressen,

         Fig.    4 die gleiche Ausführungsform beim Einbau  nach dem Aufkleben auf der Glockenmuffe eines  Betonrohres vor dem Zusammenpressen,       Fig.   <B>5</B> die     Muffenverbindung    gemäss     Fig.    4 nach  dem Anpressen,       Fig.   <B>6</B> eine andere Ausführungsform mit gleich  bleibendem Querschnitt des längeren Schenkels,       Fig.   <B>7</B> dieselbe Ausführungsform beim Einbau  nach dem Aufkleben auf dem vorspringenden     Muf-          fenteil    eines Betonrohres,

         Fig.   <B>8</B> die     Muffenverbindung    gemäss     Fig.   <B>7</B> nach  dem Anpressen,       Fig.   <B>9</B> dieselbe Ausführungsform beim Einbau  in einer Glockenmuffe vor dem Zusammenpressen  der     Muffenverbindung,          Fig.   <B>10</B> die     Muffenverbindung    gemäss     Fig.   <B>9</B>  nach dem Anpressen,       Fig.   <B>11</B> die Anordnung zweier zum Zweck des       Aufrollens        aufeinandergelegter    Bänder der Ausfüh  rungsform der     Fig.   <B>1</B> im Querschnitt,

         Fig.    12 die gleiche Anordnung, jedoch der Bän  der der     Ausführungsforin    nach     Fig.   <B>6.</B>  



  Das erfindungsgemässe Band<B>1</B> besitzt im Quer  schnitt eine hammerähnliche Gestalt, wobei die bei  den Schenkel 2,<B>3</B> rechtwinklig zueinander stehen.  Der längere Schenkel, 2 besitzt nach dem freien  Ende zu kontinuierlich zunehmenden Querschnitt,  wodurch die sichere Ausfüllung des Luftspaltes zwi  schen den Schrägflächen sowie zwischen den gege  benenfalls anstossenden aussenseitigen, zur Rohr  achse senkrecht verlaufenden Dichtflächen beim       Aneinanderpressen    beider     Muffenteile    gewährleistet  wird.

   Der kürzere Schenkel<B>3</B> legt sich, wie die  Zeichnung zeigt, an die senkrecht zur Rohrachse  verlaufende innenseitige Dichtfläche des     Muffen-          teils    4 an und sorgt beim Anpressen des anderen       Muffenteils   <B>5</B> für die Ausfüllung des Luftspaltes zwi  schen den innenseitigen senkrechten Dichtflächen.  Die     F-ig.   <B>3</B> und<B>5</B> zeigen den Zustand nach dem       Gegeneinanderpressen    der beiden     Muffenteile.    Bei  der in den     Fig.   <B>6</B> bis<B>10</B> gezeigten Ausführungsform  besitzt der längere Schenkel 2' des Bandes gleich  bleibenden Querschnitt über seine Länge.

   Er ist von  der dem kürzeren Schenkel<B>3</B> zugewendeten Unter  seite her mit einer über die Länge verlaufenden       Ausnehmung   <B>6</B> in Form einer Rille versehen, die,  wie die     Fig.   <B>7</B> und<B>9</B> zeigen, das Aufbringen auf  den     Muffenteil    4 und die Anpassung an dessen  Formgebung erleichtert. Die     Fig.   <B>11</B> und 12 zeigen       im    Querschnitt die Art und Weise, wie<B>je</B> zwei  Bänder mit den dem kurzen Schenkel (Hammer  kopf) zugekehrten Seiten der längeren Schenkel  für den Versand     gegeneinandergelegt    werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Dichtungsband zum Abdichten der Muffenver- bindung von Zement- oder Schleuderbetonrohren, be stehend aus einer kalt verformbaren, plastischen Bitumenmasse, gekennzeichnet durch eine Quer- schnittsforin von annähernd hammerähnlicher Ge stalt mit rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln (2,<B>3)</B> verschiedener Länge, deren längerer Schenkel (2) bestimmt ist, beim Gebrauch im wesentlichen die Dichtung des Luftspaltes zwischen den Schrägflächen der Muf- fenverbindung und deren anderer kürzerer Schen kel<B>(3)</B> bestimmt ist,
    die Dichtung des Luftspaltes zwischen den senkrecht zur Rohrachse gegeneinan- derstossenden, innenseitigen Dichtflächen zu über nehmen. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Dichtungsband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem kürzeren Schenkel ab- gewendete Seite des Bandes mit einem abziehbaren dichtmaschigen Gewebestreifen belegt ist. 2. Dichtungsband nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in dem Band längsverlaufende imprägnierte Bewehrungs- stricke angeordnet sind.
    <B>3.</B> Dichtungsband nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der längere Schenkel (2) zum freien Ende leicht zunehmenden Querschnitt besitzt. 4. Dichtungsband nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> gekennzeichnet durch eine von der dem kürzeren Schenkel<B>(3)</B> zugewendeten Seite her in die Längsfläche des längeren Schenkels (2) eingelassene Ausnehmung <B>(6).</B>
CH6948259A 1958-03-01 1959-02-12 Dichtungsband für Muffenverbindungen von Betonrohren CH366428A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039068A1 (de) * 1980-04-26 1981-11-04 Rudolf Berlemann Abdichtung für Profilbauteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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