DE880677C - Verfahren zur Abdichtung von Zement- und Schleuderbetonrohren und Dichtungsmaterial zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Abdichtung von Zement- und Schleuderbetonrohren und Dichtungsmaterial zur Ausuebung des Verfahrens

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Publication number
DE880677C
DE880677C DEF349A DEF0000349A DE880677C DE 880677 C DE880677 C DE 880677C DE F349 A DEF349 A DE F349A DE F0000349 A DEF0000349 A DE F0000349A DE 880677 C DE880677 C DE 880677C
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DE
Germany
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sealing material
sealing
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fibers
pipes
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DEF349A
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Bruno Feuersenger
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CHEM BAUTECHNISCHE PRODUKTE AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening
    • F16L13/113Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening for concrete pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Construction or details of pipe joints not provided for in, or of interest apart from, groups F16L13/00 - F16L23/00
    • F16L25/0027Joints for pipes made of reinforced concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abdichtung von Zement- und Schleuderbetonrohren und Dichtungsmaterial zur Ausübung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abdichtung von Zement- und Schleuderbetonrohren und auf ein Dichtungsmaterial zur Ausübung des Verfahrens. Bisher werden die Muffenfugen von Beton und Steinzeugrohren mit geteerten bzw. ungeteerten Hanf- oder Jutestricken durch Einstemmen derselben abgedichtet, wobei auch Bitumenkittmassen oder Asphaltheißvergußmassen verwendet werden. Der Kitt muß auf der Baustelle vorgeknetet und bei kaltem Wetter auch vorgewärmt werden und nachträglich, um demselben die nötige Weichheit zum Einbau zu verleihen, noch mit der Lötlampe gewärmt wenden. Diese Arbeiten sind kompliziert, und die Dichtheit der Muffe isst in weitgehendem Maß von der Zuverlässigkeit des die Arbeit ausführenden Mannes abhängig. Es können dabei. Undichtheiten entstehen, die nach Beendigung der Arbeit nicht kontrollierbar sind, so daß dieses Verfahren eine zuverlässige Abdichtung der Rohre an den Verbindungsstellen nicht absolut gewährleistet.
  • Das Verfahren zum Abdichten von Rohrverbindungen unter Verwendung eines entsprechenden ebenfalls zur Erfindung gehörenden Abdichtmaterials kennzeichnet sich dadurch, daß in die Abdichtstelle von zwei Rohren vor deren Zusammenfügen ein plastisches, kalt quetschbares vorgeformtes Dichtungsmaterial eingesetzt wird, welches durch den beim Zusammenstoßen der Rohre erzeugten Druck .in die Fugen der Dichtungsstelle gequetscht wird.
  • Das zur Ausübung des :Verfahrens erforderliche Dichtungsmaterial besteht aus einem plastischen, Y kalt quetschbaren Bindemittel aus Bitumen und Kunstharz.
  • Das Abdichtmaterial kann auch in Form von Platten hergestellt und an der Verwendungsstelle in geeignete Formstücke, wie Streifen, Ringe, Scheiben, geschnitten werden.
  • In. der Zeichnung ist das Verfahren zur Abdichteng und das dazu verwendete Dichtungsmaterial in einigen Beispielen veranschaulicht. Es zeigen Fig. i und 2 die Abdichtung von mit Spitzmuffen ausgeführten Betonrohren, Fig. 3 bis 8 die Abdichtung von mit Glockenmuffen ausgebildeten Betonrohren; Fig.9 schematisch ein Werkzeug zum Ineinanderpressen der Rohre.
  • Das Rohrende 5 eines Betonrohres - mit Spitzmuffe ist in. den Fig. i und .2 gezeigt. Diese werden vorerst mit einer kalt anwendbaren klebrigen Masse, beispielsweise dem gelösten Bindemittel, angestrichen, und alsdann wird die Dichtungsmasse 4 aufgetragen. Diese Dichtungsmasse besteht aus einer kalt verformbaren Mässe, beispielsweise einer Mischung von Bitumen und Kunstharz. Zur Erhöhung der Zugfestigkeit kann dieser Faser-Stoff in irgendeiner Form zugeführt werden. Je nach dem Zweck, zu welchem die abzudichtenden Rohre verwendet werden, kann die Mischung beispielsweise aus Fasern, Bitumen und Kunstharz bestehen, welches zu Bändern von verschiedenen Querschnitten, beispielsweise rund, quadratisch oder flach verarbeitet wird. Als Fasern können Hanf, Jute, Sisal; auch Asbest, Baumwolle, Glaswolle dienen, die lose oder in Form von Stricken oder Geweben verwendet werden: Die Stricke oder Gewebe werden in einem, klebrigen Bindemittel, beispielsweise Biturnen, getränkt und in der erwähnten, kalt verformbaren, plastisch elastischen Masse eingeschlossen. Das Dichtungsmaterial kann auch die Form von Platten haben, in die ein Textilgewebe eingeschlossen ist. Durch Zusammenpressen der Rohre 5 und 6 (Fig. 2) wird die Masse 4 ausgequetscht, so däß sie die Hohlräume der Muffenverbindung ausfüllt. Fig. 3 und 4 zeigen die Verbindungsstellen eines Schleuderbetonrohres 7 mit Glockenmuffe, deren Paßfläche mit der erwähnten klebrigen Masse bestrichen und darauf ein Dichtungsstreifen aufgeklebt wird. Dieser Dichtungsstreifen enthält beispielsweise Stricke 9. Nach Einpressen des Rohrteils 7 in die Glockenmuffe io in der Achsrichtung der Rohre wird der Streifen 8 mit dem darin befindlichen Strick 9 breitgequetscht, und das Dichtungsmaterial 8 verteilt sich in dem verbleibenden Zwischenraum. Anschließend kann.dann durch Einfügen weiterer Dichtungen i2 und einer abschließenden Zementfüllung 13 die Abdichtung des: äußeren Glockenmuffenraümes vervollständigt werden. Die Fig. 6 und: 8 zeigen weitere Verbindüngsstellen von Glockenmuffen, deren Abdichtung in gleicher Weise wie bei Fig. 4 erfolgt.
  • In Fig. 9 ist eine -beispielsweisse Winde veranschaulicht, mittels: welcher die beiden Rohre ineinandergepreßtwerden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abdichten von Zement-und Schleuderbetonrohren unter Verwendung eines kalt quetschbaren, plastischen Dichtungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Abdichtungsstelle von zwei Rohren vor deren .Zusammenfügen eingebrachte Dichtungsmaterial vorgeformt und .den Dimensionen derart angepaßt ist, daß durch den beim Zusammenstoßen der Rohre erzeugten Druck die Fugen der Dichtungsstelle ausgefüllt werden. 2.: Dichtungsmaterial zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es vorgeformt und den Dimensionen ,der Rohrverbindung angepaßt ist. 3.- Verfahren 'nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstellen der beiden zu verbindenden Rohrenden vor Aufziehen des Dichtungsstreifens mit einer klebrigen Masse vorgestrichen werden. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß als klebrige Masse ein aus Bitumen, Kunstharz und Lösungsmittel hergestelltes Produkt dient. 5. Dichtungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmäterial Fasern aufweist. Dichtungsmaterial nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern pflanzlicher Herkunft dienen. Dichtungsmaterial nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern mineralischer Herkunft dienen. 8. Dichtungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da-ß die Fasern lose beigemischt sind. g. Dichtungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in Form von Stricken dienen. io. Dichtungsmaterial nach Anspruch?" dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in Form von Geweben dienen. i i. 'Dichtungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial Bandform hat. 12. Dichtungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Plattenform hat. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 4$2 374, 553 513, 6o5:234, 62'2 949, 641 968, 643 655. .
DEF349A 1947-10-22 1949-11-25 Verfahren zur Abdichtung von Zement- und Schleuderbetonrohren und Dichtungsmaterial zur Ausuebung des Verfahrens Expired DE880677C (de)

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