HaNahseag r BefSrderung Ts Särs |
Ba. s Tielfach niot aSglieh ist, mit einem Leie&enwagen
uSBittel'- |
bar an den Einsatzort so. gelassen, andererseits die die h
! |
einesschweren Sarges von Hand mehrere Träger erforderlich machte |
besteht die Notwendigkeit Saadkarren zu Bilf zu nehmea die
je- |
dochNicM iaNey r TerfSgasg stehent erNeuerumg 3-i'egt die Auf- |
gabezugrundf", ein Handfahrzeug zur Beförderung Voll Särgen
zu |
schatfen welohes yon einem S eicheBwagen bei mt ? geringem
Platz- |
bedarfm1tge : f'Uhrt werden kann. um es am Einsatzoz-t ur V'er
: fiigtmg |
zu haben. |
Das Bandfahrzeug gemåss der Neuerung ist ekenR&eichnet
nre wei |
mit Laufrollen Tersehen@ yahrzeugstirnrahmen mit einer
sich etwa |
in Ehe befindenden Querstrebe-für das Autsetzen eines Sarges |
sowie zwei beidseitig ig ß n yrzeuaängßri ng e reekeadens |
zusasmeBadaseinandersehiebbaren Scherengittern deren Scheren- |
enden an den Fahr. eugst1rnrabmen angelenkt sind.. Duroh die
Anord- |
NBgeinerQuerstrebe jeweils m safthohe der ahrzengstirnrahmen |
lässt sich ein Sarg. ohne besondere Kraftanstrengung auf das
Hand- |
fahrzeug aufsetzen. Dadurch,. dass die beiden LängsrahmenteUe
des |
Fahrzeuges jeweils dU1"Ch Sohereng1tter gebildet sind, lassen
sich |
die beiden Fahrzeugstirnrabmen gegeneinander verschieben. um
das |
Landfahrzeug in einem Kraftwagen mi-t : führen zu können. Ausgezogen |
legen die Schereugitter die länge des nandfah : rzeugeo und
den Ab- |
stand der voneinander festt so d ; aso ein au : fge- |
setzte Sarg zweifach Ton unten abgestützt festliegt. |
Im einzelnen icans gemäss der Neuerung vorgesehen sein, daso
die |
Stirnrahmen aus zwei Fienkrecht angeordneten Rohren, deren
obere |
Enden durch eine Querstrebe zum Aufsetzen eines Sarges starr
mit- |
einander verbunden sind"sowie aus zwei von unten in die Rohre |
teleskopartigeingeschobenen Rohren bestehen. an deren unteren |
Enden jeweils eine laufrolle angebraoht isty und dase das Seheren- |
gitter jeder Fahrzeugseite mit einem Scherenteil sm zugeordneten |
äußeren und mit dem anderen Scherenteil am zugeordneten inneren |
Rohr angelenkt ist, womit erreicht ist"dass sich die angelenkten |
Scherenenden beim Zasatenehieben der Schere entsprechend von- |
einander entferaen Mnnen Sind die beiden zusammengreifenden
Rohre |
völlig ineinander geschoben* so ist damit die tiefste Lage
der |
Querstrebe jedes Stirnrahmens und damit die Aufsatzhöhe eines |
Sarges beetiBt&t. Drch die oberen Querstreben welohe die
aeElE-" |
recht angeordneten Rohre eines rahmens miteinander verbindens |
ist zusätzlich die erforderliche Verindsgseteifigkeit de$ ahr
«' |
zeugrahmenn erreichte welche noch dadurch verbessert sein k=n" |
dass die Ton unten teleskopartig eiagesehobsnen Bshy jedes
Stim" |
rahmens ebenfalls durch eine Querstrebe miteinander verbunden
s : ind. |
Für das Aufsetzen des Saugen können zwecks weicher Unterstützung |
und zum Ausgleich gewisser AuflagefläeheBhöhenuntersshiede
auf der |
oberen Querstrebe Jedes Stirnrahmes. s A'o. fla. gep'affer
aus elastisches |
Werkstoff angeordnet sein. |
Für die Bewegung des Fahrzeuges von Han Sanen, gemäss weiterer |
Neuerung die Enden der oberen Querstreben mit seitlich Nach.
mtten |
abklappbaren Handgriffen versehen sein"welehe dann nach tten |
abgeklappt werdeai wenn das Handfahrzeug durch äusamensobiebeit |
der Scherengitter fSr den Sraasport in einem Fahrseug zMaammenge- |
klappt ist In 4eB Figuren ist ein AusfShrungsheispiel geass
der |
Xeuerung dargestellt. Es zeigen : |
fig. I ein gandfahrzoug in schaubildlicher Daratellung in |
derfrm » ortß g und |
Fig. 2 das Pahrzeug nach Fig. I in meammengeklapptem |
Zustand. |
Die beiden Stirsyahmen des dargestellten Handfahrzeuges sind
jeweile |
mit 1 bezeichnet. Die Stirnrahmen setzen sich jeweils zusammen
aus |
den beiden äußeren röhren 2 und 3, welche am oberen Ende durch
die Querstrebe 4 starr miteinander verbunden sind. An den Enden. |
der Querstrebe 4 sind Handgriffe 5 angelenkt, welche nach unten |
abgeklappt werden können, wie die Fig. 2 verdeutlicht. In die" |
Rohre 2 und 3 sind von unten die Rohre 6 und 7 teleskopartig eingeschoben, an deren
unteren Enden schenkbare Laufrollen 17 angeordnet sind, welche zur Abfederung des
Fahrzeuges mit den federn 8 ausestattet sind. An den äusserenRohren 2 und 3 der
beiden Stirnrahmen 1 sind die bei 10 gelenkig miteinander verbundenen Scherenteile
9 an den Stellen 11 angelenkt während die an den
Stellen 12 gelenkig miteinander verbundenen Ssheresteile 13
an |
den Stellen 14 mit den inneren Rohren 6 bzw. 7 gelenkig verbunden Bind. Oberhalb
der Laufrollen 17 sind die inneres. Rohre 6 und 7 eines jeden Stirnrahmens 1 durch
eine Querstrebe 15 satt miteinander verbunden.
Für das Aufsetzen des Sarges befinden sich auf den oberen Quer- |
streben 4 zwischen den äusseren Rohren ; 2 und 3 Pufter 16
aus |
elastischem Werkstoff. Ferner tragen die Querstreben 4 Je einen |
nach innen gerichteten Bugel 18. |
Die im Ausfünrungsbeispiel für die Stirnrahmen 1 und die Scherengitter verwendeten
Profile können selbstverständlich durch andere ersetzt werden, ebenso besteht die
Möglichkeit, die Scherengitter
mit einfachen Mitt. ln lösbar an den Fahreugstirnrahmen anulenken. |
so dass darauf verzichtet werden kann, die senkrechten Rohre
der |
Stirnrahmen teleskopartig auseinanderziehbar zu gestaltent
um das |
Fahrzeugzusammenklappen zu können. Es kann also jeweils ein
ein- |
ziges Standrohr genügen, welchen mit dem zweiten Standrohr des
Stirnrahmens durchQuerstreben verbunden ist und am unteres,
nde |
mitLaufrollen ausgestattet ist. Das Zusammenklappen eines Fahr- |
zeuges mit zwei völlig starren Stirnrahmen setzt dann voraus, dass die Scherengitter
vorab gelöst werden.