DE1616159A1 - Krankenfahrgestell - Google Patents
KrankenfahrgestellInfo
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Description
- KRANKENFAHRGESTELL-Die Erfindung betrifft ein Krankenfahrestell für den liegenden Transport des Patenten. Solche Gestelle sind in Krankenhäusern gebräuchlich, um nicht gehfähige Patienten vom Unfallwagen zum Bett oder vom Bett zu einem Behandlungstisch zu bringen. Bei Benutzung bekannter Krankenfahrgestelle dieser Art muß der Patient durch mindestens zwei Pflegepersonen untergefaßt und liegend auf das Gestell oder von diesem herunter gehoben werden.
- Dabei ist meist ein Höhenunterschied zwischen dem Bett oder Behandlungstisch und der Liege des Krankenfahrgestelles zu überwinden. Diese Arbeit ist anstrengend, umständlich und erfordert in der Regel wenigstens zwei Pflegepersonen. Vor allem aber wird der liegende Patient dabei nur punktförmig unterstützt, was für ihn schmerzhaft und schädlich sein kann, vor allem wenn er eine Verletzung erlitten hat.
- Diese Mängel bei einem Krankenfahrgestell dieser Gattung zu vermeiden ist Aufgabe der Erfindung und wird vor allem gelöst durch eine Hebebühne, deren unbewegliches Unterteil am Krankenfahrgestell fest ist und deren bewegliches Oberteil ein U-förmiges horizontales Traggestänge an. einem Teleskopteil von dessen Längshdm trägt, während die an den freien Enden beider Teleskopteile rechtwinklig ansetzenden Querholme Je in stirnseitige Schlaufen eines Tragtuches fassen.
- Dieses ragtuch bildet also die Liege und ist nicht, wie bei einer Tragbare, an Längsholmen befestigt, sondern stirnseitig von den Querholmen aes U-förmigen horizontalen Traggestänges, ähnlich einer Hängematte. Infolgedessen läßt sich das Krankenfahrgestell mit der vom Traggestänge nicht umfaßten Längsseite des Tuches gegen ein Krankenbett schieben, wobei das Traggestänge mit der Hebebühne auf das Niveau des Krankenlagers eingestellt wird0 Zwischen den frei auskragenden Querholmen zunächst locker durchhängend, wird dabei das Tragtuch mit seiner freien Längskante zwischen den Patienten und seine Liege geschoben. Alsdann wird das Gestänge mit seinen Teleskopteilen auseinandergezogen, wodurch sich das Tragtuch strafft, so daß der Patient von seinem Bett, ohne Überheben von Hand, weggefahren werden kann. Besonders leicht und schonend gelingt das Unterfangen des Patienten, wenn vorher das Tragtuch mit seinen stirnseitigen Schlaufen aus den Querholmen des Traggestelles abgezogen wurde Es kann dem Patienten auch schon, wie ein Bettuch, vor dem Transport untergelegt sein, und es kann auch auf einem Behandlungstisch unter dem Patienten verbleiben, solange dieser dort versorgt wird. Es ist wasohbar und sterilisierbar, so daß mehrere solcher Behandlungstücher für eine Vielzahl von Patienten mit Jeweils nur einem Krankenfahrgestell eingesetzt werden können, das dadurch besonders rationell für Transpatvorgänge ausnutzbar ist.
- In Weiterbildung der Erfindung können Hebebühne und Teleskopteile als Zahnstangentriebe ausgeführt sein, je über ein Vorgelege, durch vorzugsweise nur eine auf beide Vorgelege passende Steckkurbel antreibbar. Dadurch wird ein Bedienungsfehler verhindert, nämlich die gleichzeitige Betätigung beider Kurbeitriebe im falschen gegenseitigen Sinn.
- Das gleiche wird bei besonders einfacher Bedienbarkeit in Fortbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß Hebebühne und Teleskopteile hydraulisch wirkend ausgeführt und mit einer Pumpe kraftschlüssig in Serie geschaltet sind, welche Pumpe zweckmäßig durch Fußhebel antreibbar ausgeführt ist. Zunächst wird mit der Pumpe das leere oder lediglich vom Tragtuch belastete Traggestell auf die Liegehöhe des zu übernehmenden Patienten gebracht. Dabei stellt sich in der Hydraulik ein entsprechend dieser Leerbewegung geringer Flüssigkeitsdruck ein, welcher wegen der Serienschaltung auch im Spreizungssinne auf das Traggestell wirkt, Jedoch ebenfalls mit entsprechend geringer Kraft, so daß keine nennenswerte Straffung des Tragtuches erfolgt und dieses dem Patienten leicht untergeschoben werden kann. Bei weiterer Betätigung der Pumpe im Hub sinn wird die Hebebühne vom Gewicht des Patienten belastet, wodurch sich ein entsprechend vergrößerter Öldruck einstellt, der zwangläufig mit dem Abheben des Patienten das Tragtuch strafft und dadurch gewährleistet, daß der Patient stets in gestreckter Lage transportiert wird.
- Das Heranschieben des Krankenfahrgestelles, quer zu seiner normalen Färtrichtung, an eine Liege mit dem zu übernehmenden Patienten, wird vor allem auch gegenüber einer langen sperrigen Liege dadurch erleichtert, daß in Weiterbildung der Erfindung seine unter der offenen Längsseite des Traggestelles laufenden Bockrollen je über Lenkerparallelogramm und Pendelstütze, gegenseitig verriegelbar, horizontal am gegenüberliegenden Längsträger des Fahrgestelles angeschlossen sind. Dadurch läßt sich beim Heranschieben des Fahrgestelles der Radstand dieser Laufrollen vergrößern über die Länge der Liege hinaus, von welcher der Kranke abgehoben werden soll.
- Die Erfindung möge anhand der in den Figuren schematisch und schaubildlich dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform mit hydraulischer Betätigbarkeit von Hebebühne und Traggestänge; Fig. 2 eine Ausführungsform mit Zahnstangentrieben; Fig. 3 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 2, jedoch mit Parallelogrammführung der Laufrollen auf einer Längsseite, in Transportstellung ; Fig. 4 vergrößert ein Lenkgestänge nach Fig. 3, jedoch teilweise herausgeklappt; Fig. 5 das Lenkgestänge nach Fig. 4, jedoch ganz herausgeklappt.
- Das Fahrgestell 1 läuft auf Bockrollen 3 und trägt das feste Unterteil einer Hebebühne, auf deren beweglichem Oberteil ein U-förmiges horizontales Traggestänge sitzt.
- Nach Figo 1 ist das feste Unterteil der Hebebühne als Hydraulikzylinder 36 ausgeführt, das bewegliche Oberteil als Plunger 37, worauf ein Teil 38 eines Längsholmes des Traggestelles fest ist, in Form eines Hydraulikzylinders mit kantigem Profil, worin undrehbar ein entsprechender Längsholmteil 381 verschieblich ist.
- Eine nicht dargestellte Überströmöffnung, vorzugsweise eine Drosselbohrung, läßt die Druckflüssigkeit zwischen Plunger 37 und hohlem Längsholmteil 38 kommunizieren, und auf die den freien Längsholmteilen 38, 381 ansetzenden Querträger 2 ist ein Tragtuch 12 mit seinen stirnseitigen Schlaufen 122 geschoben.
- Die beiden in Serie geschalteten Teleskoptrieben gemeinsame Pumpe sitzt am unteren Teil des Hydraulikzylinders 36, betätigbar durch das Pedal 39.
- Die Ausführungsform nach Figur 2 unterscheidet sich davon dadurch, daß die Hebebühn aus zwei festen Unterteilen 4 besteht, mit Je einer Zahnstange 5 als beweghohem Oberteil, über ein nicht dargestelltes Kegelrad-Vorgelege durch eine untere Handkurbel antreibbar, während die zangenförmige Spreizbewegung des Traggerüste in ähnlicher nicht dargestellter Weise vermittelt wird, antreibbar durch eine Handkurbel am Teleskop-Längsteil 6. Außerdem sind die Querträger 21 am Kraganschluß mit je einem Verstärkungsflansch 22 versehen, und die Schlaufen 13 am Tragtuch 12 sind entsprechend der Tiefe dieser Verstärkung weiter ausgeführt.
- Entsprechendes gilt auch für das Beispiel nach Figuren 3 bis 50 Dort sind Jedoch die unter der offenen Längsseite des Traggestelles laufenden Bockrollen Je über ein horizontales Parallelogrammgestänge 401 402 dem die anderen Rollen tragenden gegenüberliegenden Seitenträger des Fahrgestelles 1 angeschlossen, neben dem jeweils benachbarten festen Hebehühnenteil 4, mit Bolzen 421, 422, in der Anschlußlasche 41 als Basis. Die äußere Parallelogrammbasis ist gebildet durch die Verbindungslasche 412, die Gelenkbolzen 431, 432, und an dieser Verbindungslasche sitzt eine Pendelstütze 44 für die Bockrolle 3.
- Die Verriegelung in der Transportstellung (Fig. 3) erfolgt selbsttätig durch einen Schnepper 451 an einer Kragschiene 45 am äußeren Parallelogrammende fest, zusammen wirkend mit einem Schließblech 46 am zugekehrten inneren Ende der Pendelstütze 44.
- Im weiteren Unterschied zu Fig. 2 liegen die Steckzapfen M, M1 für das Heben (über ein Wellengestänge 25) bzw. das Spreizen des Traggestänges nebeneinander und sind kongruent, und für deren alternative Betätigung ist-oine einzige Steekkurbel 91 vorgesehen
Claims (6)
- P A T E N T A N s P R ü C H E 1.) Krankenfahrgestell für liegenden Transport des Patienten, gekennzeichnet durch eine Hebebühne, deren unbewegliches Unterteil (36 bzwO 4) am Gestell (1) fest ist und deren bewegliches Oberteil (37 bzw. 5) ein U-förmiges horizontales Traggestänge (2, 38, 381) an einem Teleskopteil (38-bzw. 6) von dessen Längsholm trägt, während die an den freien Enden beider Teleskopteile (38, 381) rechtwinklig ansetzenden Querholme (2 bzw. 21) ) Je in stirnseitige Schlaufen (122 bzw. 123) eines Tragtuches (12) fassen.
- 2.) Krankenfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hebebühne und Teleskopteile als Zahnstangentriebe (4, 5 bzw. 6, 22) ausgeführt sind, Je über ein Vorgelege durch vorzugsweise nur eine auf beide Vorgelege-Zapfen (M, M') passende Steckkurbel (91) antreibbar.
- 3.) Krankenfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hebebühne (36, 37) und Teleskopteile (38, 381) des Traggestänges hydraulisch wirkend ausgeführt und mit einer Pumpe kraftschlüssig in Serie geschaltet sind.
- 4.) Krankenfahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe mit einem Fußhebel (39) als Antriebsorgan ausgerüstet ist.
- 5.) Krankenfahrgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der offenen Längsseite seines Traggestänges (21, 22, 6) laufenden Bockrollen (3) über je eine horizontale Pendelstütze (44) und ein horizontales Lenkerparallelogramm (401, 402) dem gegenüberliegenden Längsträger des Fahrgestelles (1), in Längsrichtung gegeneinander spiegelsymmetrisch verschwenkbar, angeschlossen sind.
- 6.) Krankenfahrgestell nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in der eingeschwenkten Transportstellung (Fig. 3) eingreifende Schnappkupplung (45, 451 46) zwischen Parallelogramm-Lenker (402) und zugehöriger Pendelstütze (44)0
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