CH470177A - Fahrbares Hebegerät, insbesondere für den Krankentransport - Google Patents

Fahrbares Hebegerät, insbesondere für den Krankentransport

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CH470177A
CH470177A CH757668A CH757668A CH470177A CH 470177 A CH470177 A CH 470177A CH 757668 A CH757668 A CH 757668A CH 757668 A CH757668 A CH 757668A CH 470177 A CH470177 A CH 470177A
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CH
Switzerland
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lifting device
attached
mobile lifting
mobile
lifting beam
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CH757668A
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Bengel Friedrich
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Bengel Friedrich
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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
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Description


  



  Fahrbares Hebegerät, insbesondere für den Krankentransport
Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrbares Hebegerät, insbesondere für den Krankentransport, mit an einem Hubbalken ansetzbaren Tragschienen, die z. B. den im Bett liegenden Kranken untergeschoben werden und nach dem Ansetzen an dem Hubbalken als Liege während des Transportes dienen können. Der Hubbalken ist gemäss der Erfindung an einem schlittenartigen Teil befestigt, der über hydraulische Mittel auf und ab beweglich ist.



   In Krankenhäusern werden zum Betten und zum Transport von Kranken, insbesondere von Schwerkranken, in der Regel mehrere Pflegepersonen benötigt, um die Kranken von einer Stelle zur anderen zu bringen.



  Dabei werden vielfach Tragbahren oder fahrbare Liegetische verwendet, auf welche die Kranken zum Transport umgelegt werden. Sofern aus Platzgründen eine solche Möglichkeit nicht vorhanden ist, muss das Betten der Kranken vorgenommen werden, während diese auf der Liegestatt verbleiben, was wiederum Schwierigkeiten und einen grösseren Einsatz von Pflegepersonal bedeutet.



   Das erfindungsgemässe fahrbare Hebegerät ist zweckmässig so ausgebildet, dass mit Hilfe des Gerätes alle diese Arbeiten von einer Pflegeperson vorgenommen werden können, indem die an dem Hubbalken ansetzbaren Tragschienen einzeln und in beliebiger Anzahl den im Bett liegenden Kranken untergeschoben und dann in den Hubbalken z. B. eingehängt werden können.



  Der mit dem Hubbalken verbundene Teil kann über ein mit einem Kolben verbundenes Gestänge auf und ab bewegbar sein, wobei der Kolben in einem am Fahrgestell befestigten Zylinder angeordnet sein kann, dem die Druckflüssigkeit z. B. über eine Handpumpe zugeführt werden kann. Als weitere Erleichterung beim Krankentransport kann der schlittenartige Teil mit dem daran befestigten Hubbalken gegenüber dem Fahrgestell drehbar und in den Hauptstellungen etwa mittels eines Steckbolzens zu sichern sein. Weiterhin kann der Hubbalken so ausgebildet sein, dass er im Gesamten schwenkbar ist oder dass an einem waagrechten, am erwähnten Teil festen Mittelstück beidseitig in Scharnieren abwinkelbare Ansatzstücke vorgesehen sind.

   So ist es möglich, den Kranken auf dem fahrbaren Hebegerät auch in eine Schrägstellung oder in eine Sitzstellung zu bringen oder durch Abwinkeln nur eines Ansatzstückes eine schwenkbare Kopfstütze zu erreichen. Vielfach ist es erwünscht, das Gewicht eines auf dem Hebegerät liegenden Kranken zu bestimmen. Dazu kann zwischen dem schlitten artigen Teil und mit dem Fahrwerk fest verbundenen Teilen oder dem nach aussen geführten Gestänge des Kolbens eine zum und abschaltbare Wiegeeinrichtung angeordnet sein.



   Zur Auflage der Kranken können die Tragschienen mit abnehmbaren Gurten versehen sein. Dadurch können die Gurte leicht gewechselt und gewaschen werden und ausserdem kann beim Zurückbringen des Kranken in das Bett ein schonendes Ablösen der Gurte vom Körper des Kranken vorgenommen werden. Zweckmässig sind, ebenfalls zur Schonung des Kranken, die Enden der Tragschienen verdickt und gegebenenfalls mit einer Polsterung versehen, um beim Unterschieben der Tragschienen unter den Kranken keine Verletzungen hervorzurufen.



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein fahrbares Hebegerät in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Hebegerät mit abwinkelbaren Ansätzen des Hubbalkens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Hebegerät mit drehbarem schlittenartigem Teil,
Fig. 4 den Anbau einer Wiegeeinrichtung am Hebegerät und
Fig. 5 eine Tragschiene mit Gurtbespannung in Seitenansicht.



   Das Hebegerät besteht aus dem Fahrgestell 7, das dreieckförmig ausgebildet und mit schwenkbaren Fahrwerksrollen 8 versehen ist. Vom Fahrgestell 7 geht ein Zylinder 1 aus, in welchem ein Kolben 3 angeordnet ist, dessen Gestänge 4 an einem schlittenartigen Teil 2 ansteht. An dem genannten Teil 2 ist ein waagrechter  Hubbalken 9 befestigt, in welchen über offene Bügel 17 Tragschienen 13 eingehängt werden können. Dem Zylinder 1 wird von einer Pumpe 5 Druckflüssigkeit zugeführt, deren Betätigung z. B. über einen Hebel 6 erfolgt.



  Der schlittenartige Teil 2 mit dem daran befestigten Hubbalken 9 kann gegenüber dem Fahrgestell 7 gedreht und in den Hauptstellungen mittels eines Steckbolzens 23 gesichert werden. An einem waagrechten Mittelteil 10 des mit dem Teil 2 verbundenen Hubbalkens können beidseitig in Scharnieren 12 abwinkelbare Ansatzstücke 11 angeordnet sein.



   Um das Gewicht der auf dem Hebegerät liegenden Kranken überprüfen zu können, ist, wie Fig. 4 zeigt, das Gestänge 4 des Kolbens 3 nach aussen geführt und am oberen Ende mit einer Traverse 14 versehen. Zwischen dieser und dem Teil 2 ist eine Wiegeeinrichtung 15 angeordnet, die über einen von dem Teil 2 ausgehenden, an der Einrichtung 15 angreifenden Schwenkhebel 16 zum und abschaltbar ist. Die Tragschienen 13, welche mittels Bügeln 17 in den Hubbalken 9 einsetzbar sind, werden z. B. mit abnehmbaren Gurten 20 versehen, die an dem vorderen Ende der Schienen mittels eines Stiftes 21 befestigt und auf der Gegenseite über einen Bügel 22 in einen offenen Haken 19 eingehängt werden. Die freien Enden 18 der Tragschienen 13 sind verdickt ausgeführt und gegebenenfalls mit einer Polsterung versehen.



   Das beschriebene fahrbare Hebegerät ist sehr vielseitig einsetzbar und kann von einer Pflegeperson bedient werden. Die Tragschienen sind auch so auszubilden, dass besonders geformte Kopfstützen eingehängt werden können. Die Drehbarkeit des Hubbalkens ermöglicht es, auf dem Hebegerät aufgenommene Kranke in ein Bad zu bringen und während der Lagerung auf den Tragschienen in das Badewasser abzulassen. Die Wiegeeinrichtung lässt eine laufende Gewichtskontrolle der Kranken zu.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fahrbares Hebegerät, insbesondere für den Krankentransport, mit an einem Hubbalken ansetzbaren Tragschienen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubbalken (9) an einem schlittenartigen Teil (2) befestigt ist, der über hydraulische Mittel auf und ab beweglich ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrbares Hebegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (2) mit dem daran befestigten Hubbalken (9) über ein mit einem Kolben (3) verbundenes Gestänge (4) auf und ab bewegbar ist und dass der Kolben (3) in einem am Fahrgestell (7) befestigten Zylinder (1) angeordnet ist, dem die Druckflüssigkeit z. B. über eine Handpumpe (5) zugeführt werden kann.
    2. Fahrbares Hebegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (2) mit dem daran befestigten Hubbalken (9) gegenüber dem Fahrgestell (7) drehbar und in den Hauptstellungen mittels eines Steckbolzens (23) zu sichern ist.
    3. Fahrbares Hebegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der am Teil (2) befestigte Hubbalken (9) aus der waagrechten Lage schwenkbar ist.
    4. Fahrbares Hebegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der am Teil (2) befestigte Hubbalken (10) beidseitig mit in Scharnieren (12) abwinkelbaren Ansatzstücken (11) versehen ist.
    5. Fahrbares Hebegerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Teil (2) und mit dem Fahrgestell (7) fest verbundenen Teilen oder dem nach aussen geführten Gestänge (4) des Kolbens (3) eine zum und abschaltbare Wiegeeinrichtung (15) angeordnet ist.
    6. Fahrbares Hebegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschienen (13) mit abnehmbaren Gurten (20) versehen sind.
    7. Fahrbares Hebegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (18) der Tragschienen (13) verdickt und gegebenenfalls mit einer Polsterung versehen sind.
CH757668A 1968-05-22 1968-05-22 Fahrbares Hebegerät, insbesondere für den Krankentransport CH470177A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2470591A1 (fr) * 1979-12-07 1981-06-12 Mecanique Indle Sarl Dispositif de portique fonctionnel pour soins medicaux et chirurgicaux
FR2533436A1 (fr) * 1982-09-29 1984-03-30 James Ind Ltd Appareil de levage pour malade
FR2547722A1 (fr) * 1983-06-23 1984-12-28 Jouk Sa Ets Dispositif de manutention de personnes
EP0130894A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-09 Etablissements JOUK (S.A.) Behandlungseinrichtung für Personen
FR2559057A2 (fr) * 1982-06-21 1985-08-09 Foesser Monique Prehenseur medical
US5005233A (en) * 1989-03-15 1991-04-09 Ikka Toivio Apparatus for transferring patients

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