DE212021000352U1 - Patientenlagereinrichtung mit Scherenhub und Waagen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung für das Wägen eines Patienten auf einer Patientenlagereinrichtung (1), umfassend eine Patientenliegefläche (2) und wenigstens einen Motor (11) eines Scherenhubs (3), wobei ein kurzer Arm (4) und ein langer Arm (5) des Scherenhubs (3) in Bezug auf einen Rahmen (7) des Fahrgestells (7) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Arm (5) des Scherenhubs (3) an dem Rahmen (7) des Fahrgestells und gleitfähig und rotierbar mit mindestens einer Wägekonsole (6A) verbunden ist, die ein speziell geformtes Profil umfassend eine Führungsschiene (18) für eine horizontale gleitende und rotierende Bewegung des langen Arms (5) aufweist, oder rotierbar mit mindestens einer Wägekonsole (6B) verbunden ist, die ein speziell geformtes Profil umfassend wenigstens eine Verbindungsöffnung (17) mit einem Zapfen (13) für eine Drehbewegung des langen Arms (5) aufweist, wobei mindestens ein Typ der Wägekonsole (6A) oder der Wägekonsole (6B) in Bezug auf den Rahmen (7) des Fahrgestells durch Verbindungselemente (16) verbunden ist und mindestens ein Verbindungselement (16) durch mindestens eine Verbindungsöffnung (17) eines Kraftsensors (14) verläuft, der wenigstens einen Typ der Wägekonsole (6A) oder der Wägekonsole (6B) mit dem Rahmen (7) des Fahrgestells verbindet.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die technische Lösung betrifft Wägevorrichtungen, insbesondere für das Wägen eines Patienten auf der Patientenlagereinrichtung wie einem Bett, Gitterbett, Trage oder ähnlichem welches eine auf einem oberen Rahmen aufliegende Patientenliegefläche umfasst, wobei der obere Rahmen mit dem Rahmen des Fahrgestells mithilfe des Bewegungskreuz- oder Scherenhubs der Patientenlagereinrichtung verbunden ist. Diese Scherenhubvorrichtung ist in Bezug auf den unteren Rahmen der Patientenlagereinrichtung mithilfe einer doppelten Wägekonsolen verbunden, welche Waagen umfasst, welche das Gewicht des auf der Patientenlagereinrichtung liegenden Patienten zu bestimmen vermag.
  • Stand der Technik
  • Das Monitoring des Gewichts des Patienten während des Aufenthalts in der medizinischen oder Pflegeeinrichtung ist sehr wichtig, da die Änderungen des Gewichts des Patienten dem behandelnden Personal bei einem solchen Patienten Informationen zur Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme sowie zur Ausscheidung gewähren. Ferner wird durch den behandelnden Arzt auf der Grundlage der Information zum Gewicht der Umfang der dem Patienten zu verabreichenden Medikation festgelegt.
  • Das klassische Wägen erfolgt auf einer üblichen, stationären Waage, auf die der Patient jedoch erst befördert werden muss. Nicht immer ist ein solcher Umgang mit dem Patienten geeignet oder möglich, nicht zuletzt infolge des Gesundheitszustandes des Patienten, der nach einer Operation oder nach einem Unfall an das Bett gefesselt ist. In einigen Fällen kann mit dem Patienten nicht so manipuliert werden, dass zumindest das ungefähre Gewicht des Patienten zur Festlegung der Medikation festgestellt werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung einer Auffahrwaage, indem der Patient auch mit dem Bett auf die Waage gebracht wird. Auch diese Lösung ist nicht allzu praktisch, mitunter muss ein solches Wägesystem überhaupt nicht zur Verfügung stehen oder die Waage kann sich in einem anderen Bereich der medizinischen Einrichtung befinden. Darüber hinaus ist zur Bestimmung des Gewichts des Patienten vom festgestellten Gewicht das Gewicht des Bettes, einschließlich des auf dem Bett befindlichen Zubehörs in Abzug zu bringen. Darüber hinaus ist diese Methode bei dauerhaft an unterstützende Geräte (wie z.B. Ventilation, Infusion, EKG usw.) angeschlossenen Patienten nicht möglich oder ungeeignet, vor allem wegen der Überführung in einen anderen Bereich des Krankenhauses, wo sich eine solche Wägeeinrichtung befinden kann.
  • Eine effiziente und moderne Lösung ist das Monitoring des Gewichts des Patienten direkt auf dem Bett. Der Vorteil dieser Methode des Messens ist die Möglichkeit, die Gewichtszunahme bzw. den Gewichtsrückgang kontinuierlich ohne unerwünschte Manipulation mit dem Patienten zu verfolgen. Das Gerät für das Wägen auf dem Bett bietet auch weitere Funktionen, unter anderem die Fernbeobachtung des Verlassens des Bettes durch den Patienten, des Anschlusses an den Computer, des Blockierens der Waage bei der Manipulation mit Gegenständen, bei denen das Wägen nicht erforderlich ist, etc. Der wichtigste Aspekt für das Personal ist jedoch die Feststellung des Gewichts des Patienten und seiner Änderungen, zumindest als Richtwert, um den Umfang der dem Patienten zu verabreichenden Medikation schätzen zu können. Die Menge bzw. der Umfang der Medikation wird in Abhängigkeit vom geschätzten Gewicht des Patienten festgelegt.
  • Bei den derzeitigen Betten werden im Prinzip drei Typen der Konfiguration des Bettes mit der Wägevorrichtung verwendet.
  • Ein solcher Typ sind in der Liegefläche befindliche Sensoren. Dies bedeutet, dass das Bett aus dem Rahmen des Fahrgestells besteht, auf welchem sich der Hebemechanismus befindet, an dessen oberes Ende der Rahmen der Liegefläche anschließt, wobei im Innern der Liegefläche das Wägesystem positioniert ist, welches das Gewicht der Liegefläche und des Patienten misst. Der Vorteil ist, das lediglich die Liegefläche mit dem Patienten ohne Zubehör des Bettes gewogen wird. Derartige Systeme sind im Hinblick auf den Anschaffungspreis und die Herstellung sehr teuer und daher für viele Einrichtungen unerschwinglich. Darüber hinaus muss im Falle einer Störung des Wägesystems die gesamte Liegefläche demontiert werden.
  • Ein zweiter Typ des Wägesystems kann eine externe Unterlage sein, die nicht Bestandteil des Bettes ist und zwischen die Matratze und die Liegefläche am Ort des Sitzteils eingebracht wird. Der Nachteil dieses Typs des Wägens ist der Umstand ist, dass sich der Patient hinsetzen muss, was im Falle eines an das Bett gefesselten Patienten nicht möglich ist. Ein weiterer Nachteil ist die Möglichkeit der Kontaminierung der Unterlage durch vom jeweiligen Patienten auf dem Bett ausgeschiedene Flüssigkeiten (z.B. Urin oder Blut), die in das System gelangen und es außer Betrieb setzen können. Auch diese Art des Wägens muss nicht genau sein, sofern das vom gemessene Gewicht in Abzug zu bringende Gewicht der Matratze ungenau eingegeben wird. Obwohl ein unumstrittener Vorteil die Mobilität der Wägeunterlagen ist, sind sie im Anschaffungspreis teurer.
  • Der dritte Typ sind im Fahrgestell des Bettes befindliche Sensoren, d.h. der Rahmen ist der Rahmen des Fahrgestells und die gewogene Last ist der Patient, einschließlich der Liegefläche des Bettes. Eine solche Lösung stellt z.B. das Patent US4974692 aus dem Jahre 1990 dar. Die Lösung ist von der Konstruktion her einfacher, was ihr Vorteil ist, andererseits bietet dieser Typ des Wägesystems immer noch zahlreiche Nachteile. Der Hauptnachteil dieser Lösung sind das größere Wägegewicht, das sich beim Hub des Bettes zugleich ändert, das Wägen sowie das Zubehör. Unter anderem ist ein weiterer, technischer Nachteil dieser Lösung die Drei-Rahmen-Konstruktion, indem das Bett aus dem Rahmen der Liegefläche, dem Wägerahmen und dem Rahmen des Fahrgestells besteht. Eine solche Konstruktion ist für das Personal äußerst unpraktisch, da das Bett dank des Wägerahmens sehr schwer und schwierig im Handling ist, sodass das Personal für seinen Standortwechsel eine größere Kraft aufwenden muss.
  • In den derzeitigen Krankenhausbetten werden zum Wägen des Patienten Systeme mit vier, im Wägerahmen befindlichen Kraftsensoren (sog. Dehnungsmessstreifen) verwendet, wobei theoretisch lediglich drei Sensoren eingesetzt werden können. Zur Erreichung einer größtmöglichen Präzision werden die Sensoren im Wägerahmen möglichst nahe der Ränder des Rahmens positioniert, um die größtmögliche Grundfläche messen zu können. Ein weiter Faktor mit Einfluss auf die Genauigkeit des Wägens ist das Prinzip der Lagerung der einzelnen Sensoren.
  • Eine solche Positionierung der Sensoren ist für den Scherenhub ohne Möglichkeit der Neigung der Liegefläche des Patienten in die Trendelenburg-Lagerung (Beckenhochlagerung) bestimmt und geeignet, was bedeutet, dass die Liegefläche des Patienten lediglich von der niedrigsten in die höchste Lage positioniert und nicht gekippt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben erwähnten Unzulänglichkeiten soll die vorgestellte technische Lösung des Konsolen-Wägesystems mit der Schätzung des Gewichts des Patienten beheben. Das Konsolen-Wägesystem ist in erster Linie für Betten mit Scherenhub bestimmt, welcher es ermöglicht, die Liegefläche in die Trendelenburg- oder Anti-Trendelenburg-Lagerung zu kippen bzw. zu neigen. Die meisten Betten mit Scherenhub verfügen in der Regel über keinerlei Wägesystem, da dieses für diese Bettentypen technisch oder finanziell zu aufwendig ist. Im Falle der Positionierung der Liegefläche in die Position der Trendelenburg-Lagerung oder Anti-Trendelenburg-Lagerung, indem sich die Verteilung des Gewichts des Patienten auf der Liegefläche in Abhängigkeit von der Änderung der Patientenlage ändert, war es bisher nicht möglich, das Gewicht des Patienten mit möglichst geringer Abweichung zu messen. Die meisten Betten, die in jedweder Weise mit einer Waage bestückt sind, haben ein Wägesystem, das sich im doppelten Fahrgestellrahmen befindet. Das Wägesystem bei Betten mit dem Scherenhubtyp kann die Waage aufgrund der schlechten Kräfteverteilung nicht unter der Liegefläche des Bettes haben. Sofern das Wägesystem nicht mit der richtigen Kräfteverteilung arbeitet, kann es nicht gut funktionieren und das richtige Gewicht ermitteln.
  • Die bevorzugte Ausführung des hier beschriebenen Konsolen-Wägesystems umfasst einen unteren Rahmen des Fahrgestells des Bettes, welcher an seiner Unterseite mit Rädern versehen ist, und mithilfe des Scherenhubs mit dem oberen Rahmen der Patientenliegefläche verbunden ist. Am unteren Rahmen des Fahrgestells gibt es zwei Typen der Konsolen-Waagehalterung für den Scherenhubmechanismus, sodass der Patient auch in jenem Falle gewogen werden kann, wenn die Patientenlagereinrichtung in verschiedenen Stellungen positioniert ist (z.B. Trendelenburg und Anti-Trendelenburg). Die Scherenhubvorrichtung ist in Bezug auf den tragenden Teil der Patientenliegefläche auf der Unterseite befestigt. Der Scherenhub umfasst einen lasttragenden kurzen Arm und einen lasttragenden langen Arm besteht. Es handelt sich vorteilhaft um vier Arme unter der Liegefläche, die durch das Verbindungsmaterial wechselseitig über ein Gelenk so verbunden sind, dass sie sich um die Achse drehen können und die Liegefläche nach oben und nach unten bewegt werden kann. Der tragende Teil der Liegefläche ist ferner mit Motoren bestückt, deren Bestandteil eine Kolbenstange ist, welche die Bewegung der Arme vertikal nach oben und unten steuert, womit eine Änderung der Höhe der Liegefläche von der niedrigsten in die höchste Lage erfolgt. Zugleich können jedoch die Motoren gemeinsam mit dem Scherenmechanismus die Positionierung der Patientenlagervorrichtung in die Trendelenburg- bzw. Anti-Trendelenburg-Lagerung ermöglichen. Diese Lagerung kann aufgrund dessen erzielt werden, dass sich zumindest zwei gegenüberliegende, lange Arme horizontal von links nach rechts und umgekehrt bewegen können, sodass sich zumindest ein Teil der Liegefläche über das Niveau des anderen Teils der Liegefläche heben kann. In der hier vorgestellten bevorzugten Ausführung ermöglicht dies der erste Typ A der Wägekonsole. Die kurzen und langen Arme des Scherenhubs sind mit der Liegefläche mithilfe eines Zapfens verbunden, wobei die kurzen Arme an ihrem gegenüberliegenden Ende mit den langen Armen etwa in der Mitte der Länge des langen Arms ebenfalls mithilfe eines Zapfens verbunden sind. Alle vier langen Arme sind mit dem Fahrgestell des unteren Rahmens mittels zweier gegenüberliegender Paare der Wägekonsolen A oder B mithilfe drehbarer Zapfen verbunden. In der bevorzugten Ausführung sind zwei verschiedene Typen der Wägekonsolen A und B am Fahrgestellrahmen angeordnet.
  • Der erste Typ der Wägekonsole ist der Typ A, wobei die Konsole über den Kraftsensor (Dehnungsmessstreifen) befestigt ist, der horizontal im Rahmen des Fahrgestells positioniert und durch die Verbindungselemente in den Verbindungsöffnungen mit der Konsole des Typs A verbunden ist. Dieser Typ der Konsole A zeichnet sich dadurch aus, dass die Konsole aus einem speziellen Profil mit einer Führungsschiene besteht, die es ermöglicht, die langen Tragarme des Scherenhubs mit dem Fahrgestell der Patientenlagereinrichtung beweglich zu verbinden. Der lange Arm ist mit der Wägekonsole des Typs A mithilfe eines Gleiters und eines Zapfens verbunden, indem sich der Gleiter in der Führungsschiene bewegt, die an ihren beiden Enden mit Sicherungselementen versehen ist. Diese Konsole A macht es möglich, dass sich der lange Arm horizontal von rechts nach links und umgekehrt bewegt, wobei diese Bewegung deshalb wichtig ist, damit das Bett in die Trendelenburg- bzw. Anti-Trendelenburg-Lagerung positioniert werden kann. Dieser Typ der Konsole A ist in vorteilhafter Ausführung am Fahrgestell paarweise gegenüber unter dem Fußteil der Liegefläche positioniert, jedoch kann er in alternativer Ausführung auch paarweise gegenüber am Fahrgestell unter dem Kopfteil der Liegefläche befindlich sein. In einer anderen, alternativen Ausführung kann dieser Typ der Konsole A unter der gesamten Liegefläche in jeder Ecke des Fahrgestells verwendet werden.
  • In der vorgelegten technischen Lösung ist in der vorteilhaften Ausführung noch der zweite Typ der Konsole B dargestellt. Diese Konsole ist wieder über den Kraftsensor (Dehnungsmessstreifen) befestigt, der sich am unteren Teil des Fahrgestellrahmens befindet, über den mithilfe der Verbindungselemente (Schrauben, Niete, Zapfen etc.) der zweite Typ der Konsole befestigt ist. Diese Konsole B besteht ebenfalls aus einem speziellen Metallprofil, welches eine Öffnung für die Verbindung mit dem langen Arm enthält, an den statisch in einem Punkt der lange Arm des Scherenhubs so befestigt ist, dass sich der Arm um die Drehachse so dreht, dass die Patientenlagereinrichtung nach oben gehoben und nach unten bewegt werden kann. Dieser Typ der Konsole B ermöglicht in dieser Ausführung nicht, die Patientenliegefläche in die Trendelenburg- bzw. Anti-Trendelenburg-Lagerung zu kippen. In der bevorzugten Ausführung ist diese Konsole B paarweise gegenüberliegend unter dem Kopfteil der Patientenliegefläche an der unteren Seite des Fahrgestellrahmens positioniert. Dieser Typ der Konsole B kann alternativ für alle Arme des Scherenhubs unter der gesamten Liegefläche am Fahrgestellrahmen oder alternativ unter dem Fuß- bzw. Kopfteil der Liegefläche am Fahrgestellrahmen verwendet werden.
  • In vorteilhafter Ausführung nutzt die Patientenlagereinrichtung die Kombination von zwei Paar gegenüberliegender Wägekonsolen des Typs A an einer Seite der Patientenlagereinrichtung und zwei Paar Wägekonsolen des Typs B an der gegenüberliegenden Seite des Rahmens des Fahrgestells der Patientenlagereinrichtung.
  • Die Wägekonsolen ermöglichen einerseits das Wägen des Patienten auf dem oberen Rahmen der Patientenlagereinrichtung und zugleich die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Scherenhubs ohne Notwendigkeit eines weiteren, speziellen Rahmens, auf welchem sich gleitend die Tragarme des Scherenhubmechanismus der Patientenlagereinrichtung bewegen.
  • Die Konsolen des Wägesystems sind am Fahrgestellrahmen so verankert, dass sich die Kraftsensoren (Dehnungsmessstreifen) des Wägesystems im Zwischenraum zwischen dem Rahmen des Fahrgestells und der tragenden Fahrgestellkonsole A bzw. B befinden, in welchem sich die Arme des Scherenhubs horizontal über einen Teil der Konsole oder um die Drehachse rotierend bewegen. Beide Typen der Wägekonsolen A sowie B sind mit Vorteil aus Eisenmaterial gefertigt, können jedoch aus Metalllegierung oder aus einem anderen Metall, wie u.a. Aluminium, hergestellt werden. Ebenso können diese Wägekonsolen A und B aus einem speziellen, gehärteten bzw. ausreichend festen Kunststoff hergestellt oder aus Holz geschnitten werden. Befestigt werden können sie mithilfe von Zapfen, Schrauben, Holzschrauben, Nägeln oder Nieten.
  • Aus dem oben Erwähnten resultiert, dass wir eine preisgünstigere Lösung der Lagerung des Wägesystems für Patientenlagereinrichtungen mit Scherenhub gefunden haben. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass der Patient auf der Patientenlagereinrichtung mit Scherenhub auch beim Kippen in die Trendelenburg- und Anti-Trendelenburg-Lagerung gewogen werden kann, indem die Patientenlagereinrichtung keinen speziellen Wägerahmen umfasst, somit leichter ist und einfacher bewegt werden kann. Das Personal der medizinischen Einrichtungen dann daher den Patienten, dank dieses Wägesystems für die Schätzung des Körpergewichts des Patienten, eine bessere Pflege bieten, ohne dass es notwendig wäre, mit dem Patienten so zu handhaben, wie es bei anderen Wägesystemen der Fall ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Patientenlagereinrichtung
    2
    Patientenliegefläche
    3
    Scherenhub
    4
    kurzer Arm (des Scherenhubs)
    5
    langer Arm (des Scherenhubs)
    6A
    Wägekonsolen (mit horizontaler Schiebe- und Drehbewegung des langen Arms)
    6B
    Wägekonsolen (für die Drehbewegung des langen Arms)
    7
    Rahmen des Fahrgestells (unterer Rahmen der Patientenlagereinrichtung)
    8
    Räder
    9
    Drehverbindungzur Patientenliegefläche des Bettes
    10
    Kolbenstange (des Motors)
    11
    Motor (des Scherenhubs)
    12
    Gelenkverbindung des kurzen Arms am langen Arm mithilfe des Zapfens
    13
    Zapfen (des langen Arms)
    14
    Kraftsensor
    15
    Sicherungselement (eines Gleiters)
    16
    Verbindungselement (Schraube, Niet)
    17
    Verbindungsöffnung
    18
    Führungsschiene (der Wägekonsole 6A)
    19
    Gleiter (der Wägekonsole 6A)
    20
    Steuereinheit (nicht abgebildet)
  • Figurenliste
    • Die zeigt die axonometrische Ansicht einer Patientenlagereinrichtung mit dem Scherenhub, welcher am Fahrgestell mit der Wägekonsole befestigt ist.
    • Die zeigt die Seitenansicht der Patientenlagereinrichtung mit Scherenhub und dem abgebildeten Querschnitt der Wägekonsole des Scherenhubs.
    • Die zeigt die Seitenansicht mit dem Querschnitt der Wägekonsolen A und B.
    • Die zeigt der seitliche Querschnitt für einen Teil des Fahrgestells mit der Wägekonsolen 6A am Fahrgestell.
    • Die zeigt die axonometrische Ansicht eines Teils des Bettes mit der Wägekonsolen 6A mit Dehnungsmessstreifen.
    • Die zeigt der axonometrische Querschnitt der Wägekonsolen 6A mit Dehnungsmessstreifen.
    • Die zeigt der seitliche Querschnitt der Wägekonsolen 6B mit Dehnungsmessstreifen abgebildet.
    • Die zeigt die axonometrische Ansicht eines Teils des Fahrgestells mit der Wägekonsolen 6B abgebildet.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ein Beispiel der Ausführung der technischen Lösung ist die axonometrische Darstellung der Patientenlagereinrichtung bzw. des Bettes auf , auf welcher das Bett 1 mit der Liegefläche 2 zu sehen ist, die mit dem Rahmen des Fahrgestells 7 mithilfe der beiden Scherenhube 3 verbunden ist. Das Fahrgestell ist an jeder seiner Ecke mit Laufrädern 8 bestückt. Aus dieser Abbildung ist ersichtlich, dass jedes Paar des Scherenhubs 3 aus zwei kurzen Tragarmen 4 und zwei langen Tragarmen 5 besteht, die paarweise mit der Liegefläche 2 des Bettes mithilfe der Drehzapfen verbunden sind, wobei sie am Fahrgestell 7 des Bettes mithilfe der Wägekonsolen 6A und 6B befestigt sind. Jedes der Paare des Scherenhubs 3 wird gesteuert und ist mit der Liegefläche 2 verbunden, und zwar mittels der Kolbenstangen 10 des Steuermotors des Hubmechanismus 11, welcher mit dem Scherenhubs 3 und der Liegefläche 2 gekoppelt ist. Dieser Steuermotor des Hubmechanismus 11 und die Kolbenstangen 10, welche die kurzen Arme 4 und die langen Arme 5 mit der Liegefläche 2 des Bettes verbinden, sind auf dieser Abbildung nicht veranschaulicht.
  • In vorteilhafter Ausführung sind auf zwei Paare der kurzen Arme 4 und der langen Arme 5 zu sehen, die sich paarweise gegenüberliegen. Die langen Arme 5 dieses Scherenhubs 3 sind an ihrem unteren Ende mit dem Fahrgestell 7 des Bettes mithilfe der Konsolen-Waagehalterung 6A verbunden, welche mit Vorteil die Bewegung der langen Arme 5 auf der Führungsschiene 18 der Wägekonsole 6A von links nach rechts und umgekehrt ermöglicht, was die sog. bewegliche Wägekonsole 6A bildet. Ihre Befestigung ermöglicht zugleich auch die Drehbewegung, die nachfolgend die Bewegung des langen Arms 5 ermöglicht, die Bestandteil des Scherenhubs 3 ist, von der niedrigsten Lage in die entfaltete höchste Lage. Die Wägekonsole 6A hat die Form eines Metallprofils und besteht aus der Führungsschiene 18. In dieser Führungsschiene 18 befindet sich der Gleiter 19, welcher die Befestigung des langen Arms 5 des Scherenhubs 3 ermöglicht. Die Führungsschiene 18 hat an ihren beiden Enden Sicherungselemente 15, die der Sicherung des Gleiters 19 in der Führungsschiene 18 dienen. Die Sicherungselemente 15 haben die Aufgabe, die Bewegung des Gleiters 19 von einer Seite zur anderen zu begrenzen. Die Konsolenbefestigung des Typs 6A ermöglicht die Bewegung des langen Arms 5 des Scherenhubs 3 horizontal von links nach rechts, wobei seine Führungsschiene 18 mindestens so groß ist, dass sie das Kippen der Liegefläche 2 des Bettes in die Trendelenburg- oder Anti-Trendelenburg-Lagerung ermöglicht. Die Wägekonsole 6A besteht aus einem speziell geformten Metallprofil, sie kann aus starkwandigem Blech geformt werden, welches die Führungsschiene 18 bilden kann; oder sie aus mehreren Stücken Blech zur entsprechenden, vorteilhaften Form geschweißt werden, die der Führungsschiene 18 entspricht, für die Befestigung des langen Arms 5 des Scherenhubs 3 geeignet ist und seine Bewegung horizontal auf der Führungsschiene 18 ermöglicht.
  • In dieser vorteilhaften Ausführung befinden sich das zweite Paar der kurzen Arme 4 und der langen Arme 5, als zweite Art des Mechanismus des Scherenhubs 3, unter dem Kopfteil der Liegefläche 2 des Bettes, wobei beide gegenüberliegenden, langen Arme 5 dieses Mechanismus mit dem Fahrgestell 7 des Bettes mithilfe von Wägekonsolen 6B verbunden sind, welche dem Arm lediglich die Drehbewegung und den Hub des langen Arms5 von der niedrigsten Lage in die höchste Hubposition ermöglicht.
  • Auf der folgenden ist die Darstellung der Seitenansicht des Bettes 1 mit der Liegefläche 2 mit dem Paar des Scherenhubs 3 zu sehen, welcher mit der Liegefläche 2 des Bettes mithilfe der vier kurzen Arme 4 und der vier langen Arme 5 verbunden ist, wobei in dieser Ausführung von der Seite aus nur zwei kurze Arme 4 und zwei lange Arme 5 sichtbar sind. Alle oben angeführten Arme 4 und 5 des Scherenhubs 3 sind mit der Liegefläche 2 mithilfe der Drehzapfen 9 verbunden, die in dieser Ausführung nicht abgebildet sind, während die kurzen Arme 4 wechselseitig mithilfe der ebenfalls nicht abgebildeten Drehwelle, mit der Kolbenstange 10 des Motors und mit dem Motor 11 des Scherenhubs 3 verbunden sind, der an der unteren Seite der Liegefläche 2 des Bettes befestigt ist. Die langen Arme 5 sind mittels der Zapfen 12 mit den kurzen Armen 4 verbunden. Über diese Befestigung wird die Bewegung des Motors 11 des Scherenhubs 3 so übertragen, dass die langen Arme 5 das Heben der Liegefläche 2 von der niedrigsten Lage in die höchste Hubposition ermöglichen. Der Ermöglichung der richtigen Bewegung der langen Scherenarme 5 und ihrem richtigen Heben dienen unter anderem auch ihre vorteilhafte Wägekonsolen 6A und 6B mit dem unteren Rahmen des Fahrgestells 7 des Bettes.
  • Auf dem Seitenquerschnitt auf ist der Schnitt durch die obere Liegefläche 2 und durch das untere Fahrgestell 7 des Bettes mit der Wägekonsolen6A und 6B abgebildet. Diese beiden Befestigungen unterscheiden sich voneinander dadurch, in welcher Weise der lange Arm 5 des Scherenhubs 3 befestigt ist und welche Bewegung dem langen Arm 5 an der jeweiligen Wägekonsolen 6A und 6B ermöglicht wird. Alle vier langen Arme 5 des Scherenhubs 3 sind mit dem unteren Rahmen mithilfe der Drehzapfen 13 verbunden und zugleich an den Wägekonsolen 6A und 6B befestigt. Die ausführliche Beschreibung der Wägekonsolen 6A und 6B ist den nachstehenden Abbildungen zu entnehmen. Die Wägekonsolen des Scherenhubs 3 auf stellen zugleich die geeignete Befestigung der Kraftsensoren (Dehnungsmessstreifen) 14 des Wägesystems für die Schätzung des Gewichts des Patienten dar. Aus dieser Abbildung ist ersichtlich, dass sich die Kraftsensoren 14 in vorteilhafter Ausführung außerhalb des Fahrgestells 7 des Bettes horizontal befinden, wobei zugleich ersichtlich ist, dass Schiebe-Wägekonsole 6A und die Wägekonsole 6B für die Drehbewegung der langen Arme 5 des Scherenhubs 3 über den Rahmen und die Kraftsensoren 14 an beiden Seiten so befestigt sind, dass die richtige Schätzung des Gewichts des Patienten in jedweder Lage der Liegefläche 2 des Bettes vorgenommen werden kann. In der alternativen Ausführung könnten die langen Arme 5 des Scherenhubs 3 lediglich an den Wägekonsolen des Typs 6A unter dem Kopf- und Fußteil des Bettes 1 oder alternativ hierzu nur an den Wägekonsolen des Typs 6B befestigt werden. Allerdings wird in der günstigsten Ausführung die gepaarte Konsolenbefestigung verwendet, d.h. einerseits sind z.B. unter dem Fußteil der Liegefläche 2 am Fahrgestell 7 des Bettes die Wägekonsole 6A und unter dem Kopfteil der Liegefläche 2 des Bettes die Wägekonsole 6B positioniert; oder gerade umgekehrt, unter dem Fußteil der Liegefläche 2 befinden sich am Fahrgestell 7 des Bettes die Konsolen 6B und unter dem Kopfteil der Liegefläche 2 die Wägekonsolen 6A.
  • Weiter ist auf mit der Seitenansicht des Querschnitts durch das Bett 1 auch die Gelenkbefestigung 12 gekennzeichnet, mit deren Hilfe der Scherenhubs 3 befestigt und mit der Liegefläche 2 des Bettes verbunden ist. Auf der Abbildung sind zugleich die Motoren 11 des Scherenhubs 3 mit der Kolbenstange des Motors 10 dargestellt, welche die Positionierung des Bettes von der angehobenen in die abgesenkte Lage und umgekehrt ermöglichen; in dieser Ausführung ist das Bett 1 in der angehobenen Position zu sehen. Ebenso ermöglichen diese Motoren 11 in Verbindung mit dem Scherenhubs 3 die Überführung der Liegefläche 2 des Bettes in die Trendelenburg- und Anti-Trendelenburg-Lagerung, wozu auch die beweglichen Wägekonsole 6A beiträgt, welche die Bewegung des langen Arms 5 horizontal auf der Achse der Wägekonsole 6A des Scherenhubs 3 ermöglicht.
  • Auf der folgenden sind der Querschnitt von der Seite zum Teil des Fahrgestells 7 des Bettes, einschließlich des Laufrades 8 und der Querschnitt nur durch eine Wägekonsolenbefestigung 6A veranschaulicht, die vorteilhaft die horizontale Bewegung des langen Arms 5 des Scherenhubs 3 ermöglicht. Auf dieser Abbildung ist mit Vorteil ersichtlich, dass die Wägekonsole 6A für die Befestigung des langen Arms 5 aus einem speziell geformten Profil besteht. Zugleich ist ersichtlich, dass im Fahrgestell 7 des Bettes die Verbindungsöffnungen 17 befindlich sind und dass die Kraftsensoren 14 ebenfalls Verbindungsöffnungen 17 haben und für die Befestigung Verbindungselemente 16 (wie z.B. Schrauben, Holzschrauben oder Niete) verwendet werden. Vorteilhaft kann zumindest ein Verbindungselement 16 in wenigsten einer Verbindungsöffnung 17 verwendet werden, jedoch sind vorteilhaft am Rahmen des Fahrgestells 7 und durch den Kraftsensor 14 hindurch vier bis acht Verbindungsöffnungen 17 geschaffen. Ebenso wie die Verbindungsöffnungen 17 im Rahmen des Fahrgestells 7 und in den Kraftsensoren 14, gibt es zumindest eine Verbindungsöffnung 17 im Profil der Wägekonsole 6A, günstiger ist, wenn es mehrere solche Verbindungsöffnungen 17 gibt. Die Verbindungsöffnungen 17 befinden sich an den einzelnen Teilen des Rahmens des Fahrgestells 7, am Kraftsensor 14 und am Profil der Wägekonsole 6A, damit die Verbindungselemente 16 alle diese Komponenten wechselseitig zusammenfügen können. Diese Gestaltung der Wägekonsole 6A zur Befestigung des langen Arms 5 des Scherenhubs 3 besteht an ihrem unteren Teil aus der Führungsschiene 18, die an der linken und rechten Seite mit Sicherungselementen 15 bestückt ist. Diese Sicherungselemente 15 können Bestandteil des Profils der Führungsschiene 18 und in Form eines Profils gefertigt sein, oder sie können alternativ in Form verschiedener Typen von Anschlägen gestaltet sein, die zusätzlich mithilfe von Schrauben oder Nieten befestigt werden können. Ebenso können die Anschläge aus anderen Materialien wir u.a. Kunststoff oder Metalllegierungen bestehen. Ein Vorteil dieser Gestaltung der Befestigung der Wägekonsole 6A über den Kraftsensor 14 am Fahrgestell 7 des Bettes ist, dass der Patient auf der Liegefläche 2 des Bettes auch dann gewogen werden kann, wenn sich die Liegefläche 2 in einer anderen Position befindet. Mit Vorteil sind unter jeder Wägekonsole 6A bzw. 6B Kraftsensoren 14 angebracht, die der Steuereinheit 20 das Wägen eines Patienten ermöglicht, der sich auf der Liegefläche 2 des Bettes befindet. Aus dieser Darstellung auf ist ebenso ersichtlich, dass die Wägekonsole 6A mit der Führungsschiene 18 mit dem Gleiter 19 bestückt ist, der die Bewegung des langen Arms 5 des Scherenhubs 3 ermöglicht, wobei dieser Gleiter 19 zugleich durch einen Zapfen mit dem langen Tragarm 5 verbunden ist. Dieser Gleiter 19 ermöglicht die Bewegung des langen Arms 5 auf der Führungsschiene 18 horizontal von einer Seite zur anderen. Mit dieser Bewegung können wir die Lage der Liegefläche 2 des Bettes in die Trendelenburg- und Anti-Tendelenburg-Lagerung anpassen. Die Wägekonsole 6A, bestehend aus der Schiene 18, in die der Gleiter 19 eingesetzt ist, ermöglicht die gleitende, horizontale Bewegung auf der Führungsschiene 18 der Wägekonsole 6A. An beiden Enden der Führungsschiene 18 der Wägekonsole 6A befinden sich die Sicherungselemente 15, welche dafür sorgen, dass der Gleiter 19 nicht aus der Führungsschiene 18 herausfällt und lediglich eine solch große Bewegung des langen Arms 5 ermöglicht, wie dies für die gewünschte Position der Liegefläche 2 des Bettes erforderlich ist.
  • Auf der ist die axonometrische Ansicht eines Teils des Fahrgestells 7 mit der Wägekonsole 6A für den Scherenhub 3 des Bettes 1 zu sehen. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass die Verbindungsöffnungen 17 sowohl am Fahrgestell 7 des Bettes, als auch an der Oberseite der Wägekonsole 6A befindlich sind. Ebenso ist dieser Abbildung zu entnehmen, dass zwischen dem Rahmen des Fahrgestells 7 und der Wägekonsole 6A ein Kraftsensor 14 befindlich ist, um das Wägen des Patienten auf der Liegefläche 2 des Bettes zu ermöglichen. Die Abbildung veranschaulicht die Wägekonsole 6A und die Befestigung des Gleiters 19 in der Führungsschiene 18 der Wägekonsole 6A, an deren einem Ende das Sicherungselement 15 befindlich, in dieser Ausführung aus einer Schraube als Anschlag bestehend. Dieses Sicherungselement 15 hat zu gewährleisten, dass der Gleiter 19 nicht von der Führungsschiene 18 fährt, damit das Herausfallen des langen Tragarms 5 des Scherenhubs 3 des Bettes aus der Wägekonsole 6A verhindert wird. Dieser Typ der Wägekonsole 6A befindet sich vorteilhaft horizontal gegenüberliegend an beiden Seiten des Fahrgestells 7 des Bettes so, dass sich beide langen Arme 5 des Scherenhubs 3 gleichermaßen bewegen. Das Sicherungselement 15 kann alternativ ein Kunststoffanschlag, ein Niet oder ein gebogenes Teil eines Profils sein und zugleich aus verschiedenen Materialien wie z.B. Kunststoff, Gummi, Metall bestehen.
  • Die nächste zeigt die axonometrische Ansicht des Querschnitts durch einen Teil des Fahrgestells 7 des Bettes, wo ein Teil des Rahmens des Fahrgestells 7 des Bettes mit dem Laufrad 8 und der Wägekonsole 6A mit dem Kraftsensor 14 zu sehen ist. Auf diesem Querschnitt ist der Kraftsensor 14 zu sehen, welcher mithilfe der Verbindungselemente 16 befestigt ist, die durch die Verbindungsöffnungen 17 verlaufen. Die Kraftsensoren 14 in dieser Ausführung sind sichtbar mit der Wägekonsole 6A und mit dem Fahrgestell 7 über die Kraftsensoren 14 mittels der Verbindungselemente 16 in den Verbindungsöffnungen 17 verbunden. Diese Art der Befestigung und des Aufliegens der Kraftsensoren 14 ermöglicht das korrekte Wägen des auf der Liegefläche 2 des Bettes befindlichen Patienten. Die Kraftsensoren 14 in der Wägekonsole 6A, ebenso wie in der Wägekonsole 6B, sind mit der Steuereinheit 20 es Bettes 1 verbunden. Diese Verbindung kann mithilfe von Kabeln erfolgen, die durch die einzelnen Profile des Rahmens des Bettes verlaufen können, ggf. kann sie drahtlos erfolgen. Die Steuereinheit 20 ist in dieser Ausführung nicht abgebildet.
  • Die vier Kraftsensoren 14 befinden sich vorteilhaft am Fahrgestell 7 des Bettes in der Konsolenbefestigung unter den Wägekonsolen 6A bzw. 6B und sind, wie oben beschrieben, mit der Steuereinheit 20 verbunden. Es handelt sich um ein sog. Wägemodul, was das komplette System der Waage ist, welches das Analogsignal aus den Kraftsensoren 14 (Dehnungsmessstreifen) verstärkt, digitalisiert, filtert und die Übergangsfunktion anwendet, die auf der Grundlage der Kalibrierungsdaten und des eingestellten geografischen Standortes das Gesamtgewicht berechnet, welches die Kraftsensoren 14 (Dehnungsmessstreifen) tragen. Bestandteil der Kalibrierungsdaten ist auch das Gewicht der Konstruktionsbaugruppen des Bettes 1, welche die Kraftsensoren 14 (Dehnungsmessstreifen) dauerhaft belasten. Das Wägemodul bietet somit das Gewicht in Bezug auf die sog. Fabrik-Null, somit auf das Gewicht des leeren Bettes 1. Dieses Gewicht sendet es über die digitale Schnittstelle an die Steuereinheit 20 (die hier nicht abgebildet ist) zur weiteren Verarbeitung.
  • Auf der folgenden ist die Ansicht des Seitenquerschnitts eines Teils des Fahrgestells 7 mit der anderen Wägekonsole 6B mit der Drehbewegung des langen Arms 5 des Scherenhubs 3 des Bettes dargestellt. Die Wägekonsole 6B besteht aus einem speziell geformten Metallprofil. Auf dieser Abbildung ist ersichtlich, dass der zweite Typ der Wägekonsole 6B durch die Verbindungselemente 16, die durch die Kraftsensoren 14 und durch die Verbindungsprofile 17 im Profil der Wägekonsole 6B verlaufen, gehalten wird. Dieser Typ der Wägekonsole 6B ermöglicht die Drehbewegung des langen Arms 5 des Scherenhubs 3 des Bettes, der durch den Zapfen 13 des langen Arms 5 gesichert wird. Dieser Zapfen 13 verbindet zugleich den langen Arm 5 mit der Wägekonsole 6B. Die Wägekonsole 6B ist vorteilhaft paarweise gegenüberliegend am Fahrgestell 7 des Bettes unter dem Kopfteil der Liegefläche 2 des Bettes befestigt, alternativ kann dieser Typ der Wägekonsole 6B paarweise gegenüberliegend am Fahrgestell 7 des Bettes unter dem Fußteil der Liegefläche 2 montiert werden. Alternativ können diese Wägekonsolen 6B mit alleiniger Drehbewegung des langen Arms 5 des Scherenhubs 3 montiert und mit allen vier langen Armen 5 des Scherenhubs 3 unter dem Fahrgestell 7 des Bettes verbunden werden. Die ist vor allem bei Betten geeignet, bei denen wir die Liegefläche 2 des Bettes nicht in die Trendelenburg- und Anti-Trendelenburg-Lage bringen wollen. Ebenso ist auf diesem Querschnitt der Kraftsensor 14 zu sehen, welcher mithilfe der Verbindungselemente 16 befestigt ist, die durch die Verbindungsöffnungen 17 verlaufen. Die Kraftsensoren 14 in dieser Ausführung sind sichtbar mit der Wägekonsole 6B und mit dem Rahmen des Fahrgestells 7 mittels der Verbindungselemente 16 in den Verbindungsöffnungen 17 verbunden. Diese Art der Befestigung und des Aufliegens der Kraftsensoren 14 ermöglicht das korrekte Wägen des auf der Liegefläche 2 des Bettes befindlichen Patienten. Die Kraftsensoren 14 in der Wägekonsole 6B, ebenso wie in der Wägekonsole 6A, sind mit der Steuereinheit 20 es Bettes 1 verbunden. Diese Verbindung kann mithilfe von Kabeln erfolgen, die durch die einzelnen Profile des Rahmens des Bettes verlaufen können, ggf. kann sie drahtlos erfolgen. Die Steuereinheit 20 ist in dieser Ausführung nicht abgebildet.
  • Auf der ist die axonometrische Ansicht eines Teils des Fahrgestells 7 des Bettes mit dem Laufrad 8 und dem zweiten Typ der Wägekonsole 6B dargestellt, welche dem langen Arm 5 des Scherenhubs 3 lediglich die Drehbewegung ermöglicht. Auf dieser Abbildung ist ersichtlich, dass der lange Arm 5 des Scherenhubs 3 mit dem zweiten Typ der Wägekonsole 6B verbunden ist, wo zu erkennen ist, dass das Metallprofil der Konsole 6B an seiner unteren Seite eine Verbindungsöffnung 17 hat, durch welche der Zapfen 13 in das Profil des langen Arms 5 des Scherenhubs 3 so verläuft, dass er dem langen Arm 5 die Drehbewegung um die Achse des Zapfens 13 ermöglicht. Diese Bewegung ermöglicht dem langen Arm 5, sich von der niedrigsten Lage in die angehobene, höhere Lage des Bettes 1 zu heben. Die Wägekonsole 6B, die aus einem speziell geformten Metallprofil besteht, kann aus starkwandigem Blech in verschiedenen Formen geformt werden, z. B. In Form des Buchstaben S, T, oder sie kann aus mehreren Stücken Blech in der jeweils geeigneten Form geschweißt werden, die für die Befestigung des langen Arms 5 des Scherenhubs 3 des Bettes geeignet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4974692 [0009]

Claims (9)

  1. Vorrichtung für das Wägen eines Patienten auf einer Patientenlagereinrichtung (1), umfassend eine Patientenliegefläche (2) und wenigstens einen Motor (11) eines Scherenhubs (3), wobei ein kurzer Arm (4) und ein langer Arm (5) des Scherenhubs (3) in Bezug auf einen Rahmen (7) des Fahrgestells (7) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Arm (5) des Scherenhubs (3) an dem Rahmen (7) des Fahrgestells und gleitfähig und rotierbar mit mindestens einer Wägekonsole (6A) verbunden ist, die ein speziell geformtes Profil umfassend eine Führungsschiene (18) für eine horizontale gleitende und rotierende Bewegung des langen Arms (5) aufweist, oder rotierbar mit mindestens einer Wägekonsole (6B) verbunden ist, die ein speziell geformtes Profil umfassend wenigstens eine Verbindungsöffnung (17) mit einem Zapfen (13) für eine Drehbewegung des langen Arms (5) aufweist, wobei mindestens ein Typ der Wägekonsole (6A) oder der Wägekonsole (6B) in Bezug auf den Rahmen (7) des Fahrgestells durch Verbindungselemente (16) verbunden ist und mindestens ein Verbindungselement (16) durch mindestens eine Verbindungsöffnung (17) eines Kraftsensors (14) verläuft, der wenigstens einen Typ der Wägekonsole (6A) oder der Wägekonsole (6B) mit dem Rahmen (7) des Fahrgestells verbindet.
  2. Die Vorrichtung für das Wägen des Patienten auf der Patientenlagereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindesten zwei sich gegenüberstehende lange Arme (5) in Bezug auf den Rahmen (7) des Fahrgestells über die Kraftsensoren (14) mit wenigstens einem Typ der Wägekonsolen (6A) oder der Wägekonsolen (6B) verbunden sind.
  3. Die Vorrichtung für das Wägen des Patienten auf der Patientenlagereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paar der langen Arme (5) des Scherenhubs (3) mit der Wägekonsole (6A) mithilfe eines Gleiters (19) verbunden ist, der sich gleitend und horizontal auf einer Führungschiene (18) der Wägekonsole (6A) von links nach rechts und umgekehrt bewegt.
  4. Die Vorrichtung für das Wägen des Patienten auf der Patientenlagereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindesten zwei sich gegenüberstehende lange Arme (5) mit dem Rahmen (7) des Fahrgestells über die Kraftsensoren (14) mit der Wägekonsole des Typs (6B) verbunden sind, welche die Drehbewegung der langen Arme (5) ermöglicht.
  5. Die Vorrichtung für das Wägen des Patienten auf der Patientenlagereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Typ der Wägekonsole (6A) oder der Wägekonsole (6B) ein speziell geformtes Profil umfasst, wobei mindestens eine Wägekonsole (6A) oder Wägekonsole (6B) eine Führungsschiene (18) und Sicherheitselemente (15) an jedem Ende der Wägekonsole (6A) oder der Wägekonsole (6B)aufweist.
  6. Die Vorrichtung für das Wägen des Patienten auf der Patientenlagereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindesten ein Typ der Wägekonsole (6A) oder der Wägekonsole (6B) ein speziell geformtes Profil mit mindestens einer Verbindungsöffnung (17) zur Befestigung eines Drehzapfens (13) des langen Arms (5) umfasst.
  7. Die Vorrichtung für das Wägen des Patienten auf der Patientenlagereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsschiene (18) ein Spezialprofil der Wägekonsole (6A) mit Sicherungselementen (15) an jedem Ende umfasst.
  8. Die Vorrichtung für das Wägen des Patienten auf der Patientenlagereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägekonsole (6B) ein Speziall profil mit einer Verbindungsöffnung (17) zur drehbaren Bewegung des langen Arms (5) des Scherenhubs (3) umfasst.
  9. Die Vorrichtung für das Wägen des Patienten auf der Patientenlagereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungselemente (15) der Führungsschiene (18) Anschläge, Schrauben, Niete o.ä. sein können.
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