DE1817886B2 - Steuervorrichtung für die Richtwerkzeuge einer Gleisrichtmaschine - Google Patents

Steuervorrichtung für die Richtwerkzeuge einer Gleisrichtmaschine

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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • E01B33/06Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die Richtwerkzeuge einer Gleisrichtmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Gemäß der DE-AS 12 3! 280 ist eine Steuervorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher selbsttätig über Kontaktgabe zwischen einer Meßsehne und kontaktnehmenden Organen einerseits eine Anzeige, die die Gleislage veranschaulicht, und andererseits eine Einschaltung der zur Korrektur der Gleislage dienenden Richtwerkzeuge erfolgt. Die Richtwerkzeuge werden somit in dem Augenblick abgeschaltet, in dem das Gleis die Soll-Lage erreicht, da zu diesem Zeitpunkt auch die Meßsehne relativ zu den kontaktnehmenden Organen in die Soll-Lage bewegt ist und die Kontaktgabe aufhört. Der Bedienungsmann der Maschine erhält dabei keine quantitative Anzeige der Gleislage, sondern er wird lediglich mittels zweier Anzeigelampen qualitativ darüber informiert, daß noch ein Lagefehler des Gleises vorliegt, solange die Lampen leuchten, und daß der Fehler beseitigt ist, sobald beide Anzeigelampen erlöschen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die selbsttätig ablaufende Vorgangsweise von Hand korrigieren zu können, insbesondere dann, wenn auf Grund von im Gleis vorhandenen Rückfederungseigenschaften das Gleis »überrichtet« werden muß. Denn in solchen Fällen läßt sich die gewünschte Gleislage mit der oben erwähnten Automatik nicht erreichen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Steuervorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
Bei entsprechender Anordnung des die Abschaltung der Richtautomatik bewirkenden Handschalters im Schaltkreis ist damit nicht nur die Möglichkeit gegeben, die Richtautomatik bereits von vorneherein, d. h. also vor dem Richtvorgang, abzuschalten und den ganzen Richtvorgang von Hand durchzuführen, sondern es ist auch möglich, in den Ablauf eines bereits automatisch begonnenen Richtvorganges einzugreifen und dadurch die selbsttätig ablaufende Vorgangsweise nötigenfalls von Hand aus zu korrigieren. Eine solche Arbeitsweise
entspricht einem kombinierten, automatisch-manuell gesteuerten Richtvorgang, bei dem der automatisch ablaufende Arbeitsgang jederzeit unterbrochen und in Form manueller Korrekturarbeit fortgesetzt verden kann. Dadurch wird die Arbeitsweise der Gleisrichtmaschine vereinfacht und verbessert.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist im linken Teil der Antrieb 11 der Gleisrichtwerkzeuge 4 sowie auch die zu Bezugsgeraden 6 und 7 zugehörige Meß- und Überwachungseinrichtung mit dem Schaltschema für die Steuerung des Antriebes 11 der Gleisrichtwerkzeuge 4 dargestellt.
Zum Antrieb 11 dieser seitwärts verschiebbar auf einem Wagen 4' gelagerten Gleisrichtwerkzeuge 4 sind hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Antriebe vorgesehen. Diese Antriebe 11 werden über Zufuhrleitungen 12 von einer Förderpumpe 12' aus einem
μ Druckmittelvorratsbehälter 13 mit Druckmittel versorgt, wobei ein Überdruckventil 14 zur Begrenzung eines bestimmten Maximaldruckes vorgesehen sein kann. Der Rücklauf des Druckmittels erfolgt über Leitungen 15 und 16 in den Druckmittelvorratsbehälter 13; dabei wechseln die Leitungen 12 und 15 in dem oberhalb eines Servo-Ventiles 17 dargestellten System ihre Funktion, je nachdem, ob nach links oder nach rechts verschoben wird.
Mit dem als Steuerorgan für die Druckmit'elmenge
JO dienenden Servo-Ventil 17 wird die Kraft und/oder Geschwindigkeit der Bewegung der Gleisrichtwerkzeuge 4 mittelbar geregelt.
Zur Steuerung dieses Servo-Ventiles 17 dient das in der Zeichnung rechts dargestellte Schaltschema, zu
J5 welchem die obengenannten Meß- und Überwachungsorgane gehören, die auf einem Wagen 9 angeordnet sind und mit den Bezugsgeraden 6 und 7 zusammenarbeiten. Für die Arbeit in der Gegenrichtung kann ein gleicher Wagen 9' mit gleichen Organen auch im Bereich der anderen kurzen Bezugsgeraden T angeordnet werden. Diese Meß- und Überwachungsorgane umfassen beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine drehbar gelagerte Spindel 18 mit zwei verschiedenen Ganghöhen. Auf der Spindel 18 befindet sich ein der kurzen Bezugsgeraden 7 zugeordnetes Drehpotentiometer 19 oder ein sonst geeigneter Spannungswandler und eine der längeren Bezugsgeraden 6 zugeordnete Wandermutter 20 mit einem gabelförmigen Kontaktträger, der mit zwei beidseits der Bezugsgeraden 6 angeordneten Kontakten versehen ist, die geeignet sind, Signalimpulse abzugeben, sofern sie mit der Bezugsgeraden in Kontakt treten.
Somit ist der an der Wandermutter 20 angeordnete gabelförmige Kontaktträger befähigt, die Stellung der Bezugsgeraden in bezug zu dieser Wandermutter 20 festzustellen und anzuzeigen.
Die Wandermutter 20 kann durch Drehung der Spindel 18 vermittels eines Motors 21 ferngesteuert willkürlich oder auch selbsttätig genau auf die Bezugsgerade 6 eingestellt werden, wobei das Drehpotentiometer 19, da es ebenfalls auf einer Wandermutter der Spindel 18 (mit anderen Gewindegängen versehen) lagert, im Verhältnis der Steigungen der Spindel-Windungen mitbewegt wird. Dieses Drehpotentiometer 19
hr> befindet sich immer dann, wenn die lange Bezugsgerade 6 kontaktfrei zwischen den Kontakten des gabelförmigen Kontaktträgers der Wandermutter 20 verläuft, in einer Null-Stellung. Somit können die Abweichungen
der Ist-Lage der kurzen Bezugsgeraden 7 von ihrer Soll-Lage immer in bezug zu dieser Null-Stellung des Potentiometers 19 abgelesen bzw. registriert und angezeigt werden.
Zur Steuerung der Drehung des Motors 21 in die eine oder andere Drehrichtung dienen die zu den Kontakten des gabelförmigen Kontaktträgers der Wandermutter 20 führenden Leitungen 22 und 22' sowie die Leitung 23, welche den Motor 21 mit dem von der Stromquelle 24 gespeisten Stromnetz 25, 26 verbindet. Mit diesem Stromnetz 25, 26 stehen auch die Kontakte des gabelförmigen Kontaktträgers über Leitungen 27 und 27' in Verbindung und aus dem gleichen Stromnetz 25, 26 wird über Leitungen 28, 30 auch das Drehpotentiometer 19 versorgt, welches seinerseits über eine Leitung 29 Impulse (Meßwerte) an eine Anzeigevorrichtung 31 weiterzugeben vermag.
Die Skala dieser Anzeigevorrichtung 31 hat einen durch starke Teilstriche begrenzten, verhältnismäßig großen eigentlichen Anzeigebereich, innerhalb dessen die Anzeige der im üblichen engen Richtbereich befindlichen Meßwerte bzw. Meßwert-Differenzen stark ins Große verzerrt wiedergegeben wird, um möglichst genau abgelesen werden zu können. In der letzten Phase der Richtbewegung, in der es auf die Genauigkeit der Ablesung ankommt, befindet sich demnach der Zeiger jedenfalls in diesem inneren, dem Nullpunkt unmittelbar benachbarten Bereich. In den beidseits darüber hinausgehenden Bereichen kann der Ausschlag des Zeigers in verringertem (nicht vergrößertem) Ausmaß erfolgen; er zeigt in diesen Bereichen die rasch durchzuführende grobe Richtbewegung des Gleises und der Gleisrichtwerkzeuge.
Eine solche, im Interesse einer möglichst genauen und doch raschen Berichtigung der Gleislage wünschenswerte, gestufte Anzeige und Registrierung der Gleislage kann technisch durch Vervielfachung des PotentiometerPotentiaies in den genannten Anzeigebereichen verhältnismäßig einfach verwirklicht werden.
Über die Anzeigevorrichtung 31 werden die vom Drehpotentiometer 19 abgegebenen Meßwerte mit den über eine Leitung 32 von einem einstellbaren Potentiometer 33 zugemittelten Meßwerten verglichen, wobei auf dem genannten einstellbaren Potentiometer 33 ein jeweiliger Soll-Wert der Pfeilhöhe des Gleisbogens als Meßwert eingestellt wird. Eine allfällige Differenz zwischen dem eingestellten Soll-Meßwert des Potentiometers 33 und des vom Drehpotentiometer 19
ίο übermittelten Ist-Meßwertes wird dem Meßwertverstärker 34 als Differenz-Meßwert über die Leitungen 35 eingespeist, welcher außerdem über die Leitung 36 mit der Anzeigevorrichtung 31 in Verbindung steht. Vom Meßwert-Verstärker 34 gelangen die in Impulse umgesetzten Meßwerte (Differenz-Meßwerte) über einen Umschalter 37 zum früher genannten Servo-Ventil 17, welches die Menge des von der Pumpe 12' zu den Antrieben 11 der Gleisrichtwerkzeuge 4 geförderten Druckmittels regelt.
Der genannte Umschalter 37 wird dazu benützt, wahlweise und bedarfsweise entweder eine selbsttätige, vom Drehpotentiometer 19 selbst gesteuerte Wirkungsweise der Einrichtung festzulegen, wie sie oben erläutert wurde, oder den Betrieb der Einrichtung bloß von Hand aus durchzuführen bzw. die selbsttätig ablaufende Vorgangsweise nötigenfalls von Hand aus zu korrigieren.
Die fakultative Betätigung der Richtwerkzeug-Antriebe 11 von Hand aus erfolgt vermittels eines Schalters 38, der über eine Leitung 39 mit der Leitung 26 des Hauptstromkreises 25, 26 in Verbindung steht. Der Schalter 38 hat außer der Nullstellung noch zwei Stellungen L und R für eine Steuerung der Gleisverschiebung nach links oder rechts. Die Schalterkontakte L und R sind über Leitungen 40 und 41 mit dem Umschalter 37 verbunden, welcher seinerseits die ihm zugemittelten Impulse über Leitungen 37' dem Servoventil 17 weitergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steuervorrichtung für die Richtwerkzeuge einer Gleisrichtmaschine mit einem beweglichen Anzeigeorgan, das die Gleislage anzeigt und gegebenenfalls aufzeichnet, und mit auf einen Sollwert der Gleislage mittels einer Verstelleinrichtung einstellbaren Steuermitteln, die die Stellung der die Bewegung auf das Anzeigeorgan übertragenden Mittel abtasten und selbsttätig die Richtwerkzeuge so lange im Sinne einer Verkleinerung des Gleislagefehlers einschalten, bis das Anzeigeorgan jene Stellung einnimmt, die dem Sollwert der Gleislage entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (31) der Steuervorrichtung in an sich bekannter Weise eine quantitative Anzeige der Gleislage gibt und daß ein von Hand zu betätigender Schalter (38) vorgesehen ist, der eine willkürliche Trennung der Richtwerkzeuge (4) von den selbsttätig wirkenden Steuermitteln und eine manuelle Weiterführung eines gegebenenfalls bereits durch die selbsttätig wirkenden Steuermittel eingeleiteten Richtvorganges ermöglicht.
DE1817886A 1967-11-14 1968-11-11 Steuervorrichtung für die Richtwerkzeuge einer Gleisrichtmaschine Expired DE1817886C3 (de)

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