DE2408854C2 - Vorrichtung zur Überwachung und Korrektur der Bewegung einer Streckenbzw. Tunnelvortriebsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung und Korrektur der Bewegung einer Streckenbzw. TunnelvortriebsmaschineInfo
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Description
20
Das Hauptpatent 19 55 866.8-24 betrifft eine Vorrichng zur Überwachung und Korrektur der Bewegung
ner Strecken- bzw. Tunnelvortriebsmaschine oder ner Gewinnungsmaschine mit einem an einem be-•
m Fadenr und in Richtung der Koordinaten
e.nem J»denkrM hener Kontrollschirm anangeordneten
SkaK ^ ^ ^^^^ angebep
£?TrSt«hr.uFÄ gekennzeichnet durch die Vereinigung
der folgenden Merkmale:
ä AS dem Maschinenbedienungsstand ,st ein Gerat
vorgesehen, bestehend aus e.nem ruhend angeordneten Führungsrahmen und einem gegenüber d.e-
^m in zwei koordinaten Richtungen (Ordinate
und Abszisse) bewegbaren, mit Skalen und Führungen
versehenen Bildrahmen .
M De? Bildrahmen trägt eine Klarsichtscheibe m„
geordneter Schablone, die im verkleinerten
Maßstab den Querschnitt des aufzufahrenden Strecken- bzw. Tunnelprofils darstellt, wobei Klarsichtscheibe
und Schablone gemeinsam gegenüber dem Bildrahmen schwenkbar angeordnet und mn
Hilfe einer mit einer Winkelmeßskala versehenen Rastvorrichtung winkelverstellbar sind.
c) In den Führungen des Führungsrahmens sind zwe.
in Richtung der beiden Koordinaten verlaufende sich kreuzende Zeiger geführt, die über mechanische
oder hydraulische Stellmittel mit dem Schneidwerkzeug oder mit dem es tragenden Ausleger
in Verbindung stehen.
d) DTe Skala des Kurskontrollschirmes weist den
gleichen Maßstab auf, wie die Skalen der Schablo-
,o ηε und des Bildrahmens.
Bei Vortriebs- bzw. Gewinnungsmaschinen fur den Bere- bzw Tunnelbau, insbesondere bei solchen Maschinen
deren Gewinnungs- bzw. Abbauwerkzeuge sich an einem Trägerarm bzw. Ausleger befinden und
« die Ortsbrust selektiv abbauen, ist es schwierig das jeweilige
Profil des Tunnelquerschnitts m.t der erforderlichen Genauigkeit auszuarbeiten. Die Profügenauigkeit
des abzubauenden Querschnittes ist jedoch von großer Wichtigkeit, da es im Tunnel- bzw. Bergbau in
AO der R-gel erforderlich ist, daß die Hohlräume zwischen
den s'treckenauskleidungen (Tübbingen oder ähnl.che Stahlausbauelementen) und der Tunnelwandung m.t
Beton oder einem anderen geeigneten Werkstoff ausgefüllt
werden. Es leuchtet ein, daß diese Hohlräume aus Gründen der Kostenersparnis so klein wie möglich
gehalten werden müssen.
Bei einer Vortriebs- bzw. Gewinnungsmaschine mn einem Werkzeugträger in Form eines allseits beweglich
gelagerten Auslegers, dessen Werkzeug die Ortsbrust selektiv abbaut, ist neben dem vorbestimmten Kurs der
Maschine die Werkzeugbewegung zu überwachen und bei eventuellen Abweichungen vom vorgesehenen Soll
durch Steuern zu korrigieren.
Durch das Hauptpatent wurde eine Vorrichtung geschaffen
die es dem Maschinenbedienungspersonal auf einfache und übersichtliche Art und Weise ermöglicht,
das aufzufahrende Profil (Querschnitt) des Tunnels, Stollens oder dergleichen Bauwerke der Lage und
Form nach zu überwachen und bei Abweichungen die Maschinen- und/oder Werkzeugbewegung fortwährend
zu korrigieren, ohne daß zu diesem Zweck die Masciiinen hin- und hermanövriert werden muß. Diese
Korrekturen sind auch dann fortwährend möglich wenn der Maschinenkurs von der Sollachsrichtung ab-
weicht. .
Auf Grund der Kursrichtungsanzeige auf der Faden kreuzkontrolltafel unter Zuhilfenahme der Richtstrahl
methode und der Werkzeugarmanstellungsanzeige au
der Schablonenklarsichischeibe unter Zuhilfenahme
der Zeigersystemmethode kann das Bedienungspersonal an Hand der angezeigten Abweichung mit Hilfe der
vorgesehenen Verstellmittel am Führungsrahmen und/oder an der Klarsichtscheibe eine Kurs- und/oder
Werkzeugträgerarmbewegung korrigieren, ohne daß Maschinenmanöver erforderlich sind, um Kurs und
Tunnelquerschniltsabbau exakt einzuhalten. Die Erfassung der Kursabweichung ist mit Hilfe der Kontrolltafel
sehr exakt und erlaubt ein genaues Korrigieren der Richtung. Ersehüuerungen oder Schwierigkeiten der
Maschine beim Streckenvortrieb machen sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht störend bemerkbar.
Die Einhaltung des gewünschten Tunnelprofils ist durch die Verwendung der optischen Anzeige der
Werkzeugstellung auch im Untertagebetrieb einfach zu erreichen.
Bei der Lösung nach dem Hauptpatent kann das Schneidwerkzeug außerhalb des gewünschten Profils
arbeiten oder das Sollprofil nicht voll ausschneiden, wenn das Bedienungspersonal das durch die Schablone
vorgegebene Profil nicht genau nachführt.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß das Schneiden
des Tunnelprofils automatisch, d. h. unbeeinflußt vom Bedienungspersonal und damit dessen Fehlern, erfolgt.
Gleichzeitig soll durch die Erfindung die Genauigkeit der Einhaltung des Profils noch verbessert
werden, indem Fehler oder Ungenauigkeiten bei der Übertragung der Werkzeugbewegung auf die Schablorie
auf ein Minimum beschränkt werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schablone des Bildrahmens aus
Kontaktdrrhten gebildet ist, denen eine in dem Kreuzungspunkt der Zeiger geführte Kontaktkulisse mit
Kontakten zugeordnet ist, und daß die Kontakte und Kontaktdrähte mit Steuerleitungen verbunden sind,
über die im Hydrauliksystem des Hub- und Schwenkwerkes angeordnete Hydraulik-Sperrventile schaltbar
sind.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind für die Horizontal- und Vertikalbewegung gesonderte,
voneinander unabhängige Kontakte und Kontaktdrähte vorgesehen.
Sobald die in dem Kreuzungspunkt der Zeiger geführte Kontaktkulisse einen der Kontaktdrähte berührt,
wird ein Schaltventil des Werkzeuges außer Betrieb gesetzt, so daß eine Bewegung des Werkzeuges
aus dem Bereich des Profils heraus niuit mehr möglich
ist.
Ein anderes Merkmal der Erfindung schlägt vor, daß jeweils ein Kontakt und zwei Kontaktdrähte für die
Horizontal und Vertikalbewegung vorgesehen sind.
Zur Verbesserung der Schaltgenauigkeit bei der Übertragung der Werkzeugbewegung auf die Schablone
wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß den Zeigern elektrische Stellmotore
zugeordnet sind, die über am Schneidwerkzeug odei an dem es tragenden Ausleger angeordnete elektrische
Widerstandsweggeber schaltbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren dargestellt, es zeigt
F i g. 1 einen Stellenlängsschnitt mit vor Ort befindlicher Gewinnungsmaschine,
F i g. 2 einen Stellenlängsschnitt mit in Draufsicht dargestellten einzelnen, den Abbaufortschritt entsprechenden
Vortriebsmaschinenstellungen und Werkzeugträgerstellungen,
F i g. 3 eine Vorrichtung zur Überwachung und Korrektur der Werkzeugträgerannbewegung in Vorderansicht,
F i g. 4, 5 und 6 Ansichten der Vorrichtung nach F i g. 3,
F i g. 7 eine Vorrichtung zur Überwachung und Korrektur des Maschinenkurses.
F i g. 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.7,
F i g. 9 den Schaltplan der erfindungsgemäüen automatischen
Steuerung,
F i g. 10 die Vorrichtung nach F i g. 3 mit elektrischen Stellantrieben und
F i g. 11 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 10.
Im Stollen 20 gemäß F i g. 1 und 2 befindet sich vor
Ort die Gewinnungsmaschine, mit dem Maschinenrahmen 21 und dem allseits bewegbar angeordneten
Werkzeugträgerarm 22. Der Gelenkmechanismus für den Werkzeugträgerarm ist mit 23. das Werkzeug ist
mit 24 und die Maschinenverspannvorrichiung ist mit 25 bezeichnet.
Im Stollen ist außerdem ein richtstrahlerzeugendes
Gerät, z. B. ein laserstrahlerzeugendes Gerät 26, angeordnet, dessen Richtstrahl 27 die Soükursrichtung
des Maschinenrahmens 21 bestimmt. Der Strahl 27 ist auf eine mit Fadenkreuz 29 und Koordinatenskalen
versehene Kontrolltafel 28 gerichtet, die bevorzugt an einem zentralen Standort des Maschinenrahmens angeordnet
und vom Bedienungsstand aus einzusehen ist.
Außer der Kurskontrolltafel 28 befindet sich im Maschinensteuerstand
die Vorrichtung 19 — vgl. F i g. 3 bis 5 — zum Überwachen und Korrigieren der Werkzeugträgerarmbewegung
innerhalb des vorbestimmten Stollenquerschnittes.
Die Vorrichtung 19 besteht aus einem Führungsrahmen 3, in oder an dessen Rahmenbauteilen 3a. 3b, 3c, 3d
Zwangsführungen 13 für bewegbare Führungsmittel 9,
10 vorgesehen sind. An diese Führungsmittel 9. 10 sind Koordinatenzeiger 11, 12 angeschlossen. Diese Zeiger
sind im Rahmen 3 kreuzweise angeordnet und bestehen aus Blechstreifen mit eingearbeiteten Schlitzen 17. In
dem Kreuzungspunkte der Schlitze ist eine Kontaktkulisse angeordnet, die mit 16 bezeichnet ist. Die Kontaktkulisse
16 trägt die Kontakte 48a ui'd 48fe in dem
Schnittpunkt der Schlitze 17. An die bewegbaren Führungsmittel 9, 10 für die Zeiger 11, 12 sind bekannte
Verstellmittel, beispielsweise in Form von Bowdenzügen, Gestängen oder druckmittelbetriebene Verstellvorrichtungen
angeschlossen.
Die Verstellmittel können auch, wie in Fig. 10 und
11 dargestellt, Elektromotoren mit von diesen angetriebenen
Spindeln sein. Diese Verstellmittel sind mit dem Werkzeug 22 bzw. mit dessen Werkzeugträgerarm verbunden.
Dem Führungsrahmen 3 ist ein Bildrahmen 18 zu geordnet, der im oder am Führungsrahmen in zwe
Koordinatenrichtungen bewegbar geführt ist. Die Füh rungen sind mit 4, 5 bezeichnet. Als Verstellmittel füi
den Bildrahmen 18 sind Stellschrauben 6, 7 vorgesehen Die Verstellwege in den Koordinatenrichtungen sine
unter Zuhilfenahme einer Skala 14 für waagerecht« Verstellung und je einer Skala 15 auf der linken um
rechten Rahmenseite für die vertikale Verstellung ab lesbar.
Wesentliche Bestandteile des Bildrahmens 18 sin< eine Klarsichtscheibe 1 und eine zugeordnete Schablo
ne 2. Die Schablone 2 bildet den im Maßstab verklei
nerten, sonst jedoch profilgetreuem Querschnitt des beabsichtigten Stollenvortriebs nach und besteht aus
Kontaktdrähten 49, 50, 51, 52, die mit den Haltern 13 auf zwei parallelen voneinander beabstandeten Klarsichtscheiben
angeordnet sind. Die Klarsichtscheiben 1 mit den Kontaktdrähten 49 bis 52 sind derart angeordnet,
daß die dazwischen angeordneten Koordinatenzeiger 11, 12 mit der Kontaktkulisse 16 und den Kontakten
48a und 486 ein Anzeige- und Kontrollsystem bilden.
Infolge der vorgesehenen Verbindung zwischen Werkzeug 23 bzw. dessen Werkzeugträgerarm und
dem Koordinatenzeigern 11, 12 beispielsweise wie in F i g. 10 und 11 dargestellt, über elektrische Leitungen,
wird die tatsächliche Werkzeugbewegung in den Koordinaten-Richtungen bezogen auf die Maschinenrahmenbasis
als Änderung im gleichen Maßstab auf der Schablonenscheibe 1 angezeigt, der auch bei der Schablonenausbildung
zugrunde gelegt wurde.
Der Kreuzungspunkt der Zeiger 11 und 12, in dem
die Kontaktkulisse geführt ist, gibt, bezogen auf den Führungsrahmen 3, die jeweilige und tatsächliche
Werkzeugstellung innerhalb des Stollenquerschnitts auf den Schablonenklarsichtscheiben 1 an. Mit Hilfe des
Koordinatenzeigersystems und der Profildrähte 3 kann
das Bedienungspersonal im Maschinensteuerstand nach Sicht feststellen, ob die Bewegung des Werkzeuges 23
bzw. seines Trägers 22 zu ändern ist. Auf Grund dieser Überwachungsmethode ist die Werkzeug- bzw. Werkzeugträgerarmbewegung
in den Koordinatenrichtungen exakt zu steuern. Um die Steuerung auch automatisch
erfolgen zu lassen, sind bekannte Mittel einer Folgensteuerung mit dem Kontrollsystem verknüpft.
Dazu bilden die Kontaktdrähte 49 bis 52 mit den Kontakten 18a und 186 den Teil eines Steuerkreises,
durch den bei Berührung der Drähte 49 bis 52 durch die Kontakte 48a bzw. 486 im Hydrauliksystem des Hub-
und Schwenkwerkes zusätzlich angeordnete Hydraulik-Sperrventile gesteuert wurden.
Die Kontrolltafel 28 für das Kursüberwachungsgerät, dargestellt in F i g. 7 und 8, weist ein Fadenkreuz 29
und weitere Hilfslinien als Skalen in den Koordinatenrichtungen auf. Der gewählte Maßstab für die Fadenkreuzskalen
entspricht dem Maßstab der Skalen am Bildrahmen 18 und dem Maßstab der Schablonendrähte
49 bis 52, so daß bei einer möglichen Korrektur diese und auch die danach zu erfolgenden Steuerbewegungen
leicht durchführbar sind. Festgestellt wird die Maschinenstellung mit Hilfe des vorerwähnten Richtstrahles
27, der auf der Kontrolltafel 28 entweder die exakte Sollstellung oder jede mögliche Abweichung sichtbar
werden läßt.
Befindet sich beispielsweise die Gewinnungsmaschine exakt in der Stollensollachse und nimmt keine verkrängte
Stellung ein, so befindet sich auch das Schablonenzentrum exakt in der Überwachungszentrumsmitte.
Werden Abweichungen in horizontaler oder vertikaler Richtung festgestellt, so wird an Hand des Überwachungssystems
die erforderliche Korrektur der Steuerung herbeigeführt. Weicht beispielsweise die Maschinenlage
von der Stollensollachse ab und/oder ist die Maschine verkrängt, so kann die Korrektur durch Verstellung
des Bildrahmens 18 in horizontaler oder vertikaler Richtung erfolgen, ohne daß die Maschinen hin-
und hermanövriert werden muß.
Ein Beispiel ist in F i g. 2 dargestellt. Während des Gewinnungsfortschrittes hat sich die Maschine dem
Richtstrahl 27 gemäß aus der Stollenachse herausbewegt. Die Korrekturbewegung wurde durch Stellungskorrekturen des Maschinenrahmens und des Werkzeugträgers
herbeigeführt.
Trifft beispielsweise der Richtstrahl 27 exakt die Abszissenachse
des Fadenkreuzes 29, nicht jedoch auch exakt die Ordinalenachse, sondern die erste rechts danebenliegende
Markierung »1«, so steht die Maschine exakt in der Vertikalen, in der Horizontalen jedoch um
den auf der Kontrolltafel 28 angezeigten Betrag »1« zu
to weit nach links.
Die Schablonenscheibe 1 der Vorrichtung 19 wird daraufhin durch Bewegen des Bildrahmens 18 in der
horizontalen Führung 4 nach rechts verstellt, und zwar um den auf der entsprechenden Skala 14 angezeigten
Maßstabs-Wertbetrag »1«. Der Bildrahmen 18 wird ferner in den vertikalen Führungen 5 verstellt, bis der
Anzeigewert »0« erreicht ist. Das Werkzeug wird nach der so eingerichteten Schablone automatisch gesteuert
und schneidet den vorgesehenen Querschnitt bezogen auf die Stollenachse exakt aus, wenn in der Folg" keine
weiteren Korrekturen erforderlich sind.
Die automatische Steuerung der Maschine wird im folgenden erläutert, dazu dient der in F i g. 9 dargestellte
Schallplan.
Mit 30 ist ein fünfstufiges Transistorschaltgerät bezeichnet, das von einem nicht dargestellten Stromkreislauf
versorgt wird. Mit 31 bis 35 sind die einzelnen Schaltstufen des Gerätes bezeichnet. 36 ist ein Entriegelungsschalter,
mit dem die automatische Schablonensteuerung außer Betrieb gesetzt werden kann, mit 37 ist
ein Umschalter mit drei Schaltstellungen bezeichnet. Der Hydraulikschieber für die Druckölversorgung des
Hubwerkes ist mit 38, der für das Schwenkwerk mit 39 benannt, die Positionen 40 bis 45 bezeichnen Magnetventile,
die mit Hilfe des Steuerkreises in Durchflußbzw. Sperrstellung verbracht werden können. Die Zylinder
des Hubwerkes sind mit 46, die des Schwenkwerkes mit 47 benannt, die auf der Kulisse 16 angeordneten
Kontakte haben die Bezeichnung 48a und 486. Die Bügel der Kontaktdrähte sind mit 49,51 und 52, der die
Tunnelsohle nachbildende Kontaktdraht ist mit 50 bezeichnet. Die Pumpen, die das Hubwerk bzw. das
Schwenkwerk mit Drucköl versorgen, haben die Bezeichnung Pt bzw. Pl.
Die Wirkungsweise ist im folgenden, zunächst für den Normalbetrieb beschrieben. Von einer nicht dargestellten
Stromquelle wird eine Steuerspannung an die Kontakte 48a und 486 sowie die Kontaktbügel 49, 50
51, 52 bei zunächst geöffnetem Kreis angelegt. Über den Entriegelungsschalter 36 und die Schaltstufe 35 des
Transistorschaltgerätes 26 wird bei geschlossenem Entriegelungsschalter 36 eine Spannung an die Schaltstufen
31 bis 34 des Transistorschaltgerätes 30 angelegt dabei sind die Kontakte der Schaltstufe 31 geschlossen
Der Umschalter 37 wird zunächst in Stellung »2« gebracht. Dadurch werden die Magnetventile 41 und 44 in
Durchflußstellung geschaltet, so daß nun alle Magnetventile 40 bis 45 in Durchflußstellung stehen. Durch Betätigung
der Hydraulikschieber 38 und 39 von Hand wird der Schrämarm so verfahren, daß die Kontakte
48a und 486 am linken unteren Konturenpunkt des Kontaktbügels 49 bzw. 51 zu liegen kommen.
Um die durch die Kontaktbügel 49 bzw. 51 vorgegebene Kontur automatisch abzufahren, wird der Um
schalter 37 in Stellung »1« gebracht, gleichzeitig wird der Hydraulikschieber 38 für das Hubwerk in Stellung
»1« und der Hydraulikschieber 39 für das Schwenkwerk in Stellung »3« eingerastet bzw. von Hand gehal
ten. Mit der Stellung »1« des Umschalters 37 ist das
Magnetventil 4t auf Durchfluß geschaltet. Die Pumpe Pl fördert Drucköl durch das Magnetventil 40 in die
Zylinder 16 des Hubwerkes im Sinne einer Hubbewegung des Sehramarmes, wobei gleichzeitig der Kontakt s
48a der Schablone die Hubbewegung mitmacht. In der Stellung »I« des Umschalters 37 ist das Magnetventil
44 in Sperrstellung, so daß die Pumpe P2 die Schwenkzylinder 47 des Schwenkwerkes nicht betätigen kann.
Sobald der Kontakt 48a den Bügel 49 berührt, werden die Kontakte der Schallstufe 31 des Transistorschaltgerätes
30 geschlossen und damit das Magnetventil 40 in Sperrstellung verschoben, dadurch werden die Hubzylinder
46 nicht mehr im Hubsinne bewegt. Gleichzeitig wird das Magnetventil 44 in Durchflußstellung gebracht
und die Zylinder 47 des Schwenkwerkes werden durch die Pumpe Fl über die Magnetventile 45 und 44
mit Drucköl beaufschlagt, so daß diese ein Verschwenken des Sehrämarmes 22 nach rechts bewirken.
Solange der Kontakt 48a den Kontaktbügel 49 berührte, berührte auch der Kontakt 48b den Kontaktbügel
51. Über die Schaltstufe 33 des Transistorschaltgerätes 30 war das Magnetventil 43 gesperrt, die
Schwenkzylinder 47 des Schwenkwerkes erhielten kein Drucköl.
Durch das Verschwenken des Sehrämarmes 22 nach rechts, werden die Kontakte 48a und 486 von den Kontaklbügeln
49 und 51 abgehoben, dadurch werden die Magnetventile 40 und 44 wieder in die Ausgangsstellung
gebracht, so daß der Schrämarm 22 und damit die Kontakte 48a und 48b nach oben bewegt werden. Der
Vorgang des Verschwenkens nach rechts und des Hebens wiederholt sich so lange, bis der obere Konturenpunkt
des Kontaktbügels 49 erreicht ist. Der Kontaktbügel 49 wird also stufenförmig nachgefahren, wobei
die Größe der Stufen abhängig ist von der Trägheit des Systems (sie kann beeinflußt werden durch den Einbau
von Zeitgliedern).
1st der obere Konturenpunkt erreicht, wird ein weiteres Verschwenken des Schrämarmes 22 nach rechts
und damit der Kontakte 48a und 48b dadurch verhindert, daß der Kontakt 48b den Kontaktbügel 52 berührt,
wodurch über Schaltstufe 34 des Transistorschaltgerätes 30 das Magnetventil 45 gesperrt wird.
Nun wird der Umschalter 37 in Stellung »3« gebracht und der Hydraulikschieber 38 des Hubwerkes in Stellung
»3« eingerastet bzw. von Hand gehalten. Der Hydraulikschieber 39 des Schwenkwerkes bleibt in Stellung
»3«.
Mit der Berührung des Kontaktbügels 52 durch den Kontakt 48b wird über die Schaltstufe 34 des Transistorschaltgcrätes
30 und den Umschalter 37 in der Stellung »3« das Magnetventil 41 auf Durchfluß geschallet.
Die Pumpe PI fördert Drucköl über die Magnetventile 42 und 41 in die Hydraulikzylinder 46 des Hubwerkes
im Senksinne. Dadurch werden die Kontakte 48a und 48b wieder von den Kontaktbügel 49 und 52 gelöst
und die Pumpe P2 beaufschlagt die Zylinder 47 des Schwenkwerkes über die Magnetventile 45 und 44 mit
Drucköl, so daß der Schrämarm 22 nach rechts verschwenkt. Das Hubwerk wird dabei nicht beeinflußt, da
das Magnetventil 41 sich in Spcrrstellung befindet. Sobald die Kontakte 48a und 48b die Kontaktbügel 49
und 52 erneut berühren, wiederholt sich der Vorgang, so daß der Schrämarm wieder das vorgegebene Profil 2
stufenförmig abfährt, bis der untere recht: Sohlpunkt erreicht ist.
Damit die Sohle nicht unterfahren werden kann, ist diese durch die Kontaktleiste 50 nachgebildet. Sobald
der Kontakt 48a diese Kontaktleisle 50 berührt, wird über die Schaltstufe 32 des Transistorschaltgerätes das
Magnetventil 42 gesperrt, damit ist die Druckbeaufschlagung des Hubwerkes im Senksinne ausgeschlossen.
Anschließend erfolgt der Schnitt an der Ortsbrust innerhalb des Profils 2 von Hand. Dazu bleibt der Entriegelungsschalter
36 geschlossen, der Umschalter 37 wird in Stellung »2« gebracht und die Steuerung des
Schrämarmes erfolgt über die Hydraiilikschieber 38 und 39 beliebig von Hand, wie bereits beim Anfahren
des linken unteren Konturenpunktes eingangs beschrieben. Die Profilkonturen können nicht überfahren
werden, da bei Stellung »2« des Umschalters 37 die automatische Profilbegrenzung eingeschaltet ist.
Bei Sonderbetrieb mit der Möglichkeit, die Profil
konturen überfahren zu können, wird bei Stellung »2< des Umschalters 37 der Entriegelungsschalter 36 geöff
net. so daß eine Beeinflussung der Magnetventile 40 bi:
45 über das Transistorschaltgerät 30 dadurch ausge schlossen wird, daß die Magnetventile infolge der ge
trennten Schaltstufe 31 nicht mehr mit Strom versorg werden können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Überwachung und Korrektur ler Bewegung einer Strecken- bzw. Tunnelvorriebsmaschine
oder Gewinnungsmaschine mit :inem an einem beweglichen Ausleger befindlichen Schneidwerkzeug, die die folgenden Merkmale aufveist:
a) Auf dem Maschinenbedienungsstand ist ein Gerät vorgesehen, bestehend aus einem ruhend
angeordneten Führungsrahmen und einem gegenüber diesem in zwei Koordinatenrichtungen
(Ordinate und Abszisse) bewegbaren, mit Skalen und Führungen versehenen Bildrahmen.
b) Der Bildrahmen trägt eine Klarsichtscheibe mit zugeordneter Schablone, die im verkleinerten
Maßstab den Querschnitt des aufzufahrenden Grubenbaues darstellt, wobei Klarsichtscheibe
und Schablone gemeinsam gegenüber dem Bildrahmen schwenkbar angeordnet und mit Hilfe einer mit einer Winkelmeßskala versehenen
Rastvorrichtung winkelverstellbar
sind.
c) In den Führungen des Führungsrahmens sind zwei in Richtung der beiden Koordinaten verlaufende,
sich kreuzende Zeiger geführt, die über bekannte mechanische oder hydraulische Stellmittel mit dem Schneidwerkzeug oder mit
dem es tragenden Ausleger in Verbindung stehen.
d) Die Skala des Kurskontrollschirmes weist den gleichen Maßstab auf, wie die Skalen der Schablone
und des Bildrahmens
fnach Patent 19 55 866), dadurch gekennte
i c h η e t, daß die Schablone (2) des Bildrahmens (18) aus Kontaktdrähten (49 bis 52) gebildet ist, deien
eine in dem Kreuzungspunkt der Zeiger (11,12) feführte Kontaktkulisse (16) mit Kontakten (48a,
♦86) zugeordnet ist, und daß die Kontakte (48a, 486) und Kontaktdrähte (49 bis 52) mit Steuerleitungen
Verbunden sind, über die im Hydrauliksystem des Hub- und Schwenkwerkes (46,47) angeordnete Hydraulik-Sperrventile
(41 bis 45) schaltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Horizontal- und Vertikalbewegung gesonderte, voneinander unabhängige Kontakte
(48a, 486) und Kontaktdrähte (49 bis 52) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Kontakt (48a bzw.
486) und zwei Kontaktdrähte (49, 50 bzw. 51, 52) für die Horizontal- und Vertikalbewegung vorgesehen
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Zeigern (11, 12) elektrische Stellmotoren
zugeordnet sind, die über am Schneidwerkzeug (24) oder an dem es tragenden Ausleger
(22) angeordnete elektrische Widerstandsweggeber schaltbar sind.
IO
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