DE1817873A1 - Mechanischer Antrieb fuer ein Fahrspielzeug - Google Patents

Mechanischer Antrieb fuer ein Fahrspielzeug

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DE1817873A1
DE1817873A1 DE19681817873 DE1817873A DE1817873A1 DE 1817873 A1 DE1817873 A1 DE 1817873A1 DE 19681817873 DE19681817873 DE 19681817873 DE 1817873 A DE1817873 A DE 1817873A DE 1817873 A1 DE1817873 A1 DE 1817873A1
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toy
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mechanical drive
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DE19681817873
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Walter Lechner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/18Driving mechanisms with extensible rubber bands

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  • Toys (AREA)

Description

  • Mechanischer Antrieb fUr ein Fahrspielzeug Die Erfindung betrifft einen mechanischen Antrieb für ein Fahrspielzeug, insbesondere ein Spielzeugauto, mit einem auf eine Speicherwelle unter Dehnung aufwickelbaren, beim Abwickeln von der Speicherwelle das Fahr spielzeug antreibenden Strang aus elastisch dehnbarem Material. Sie ist insbesondere geeignet für einen mechanischen Antrieb für ein Fahrspielzeug mit einer im Fahrzeugkörper verschiebbaren, die Räder lagernden Antriebsachse, auf der ein Kupplungsglied fest angeordnet ist, das mindestens einen hakenförmigen Fortsatz aufweist, der beim Schieben des Fahrzeuges in eine bestimmte Richtung durch Verlagerung der Antriebsachse einen im Fahrzeugkörper gespannten Abschnitt des Stranges aus elastisch dehnbarem Material ergreift und diesen um die Antriebsachse aufwickelt, und der den Strang wieder frei gibt, sobald sich dieser im Zuge des durch seine Dehnungsspannung bewirkten Antriebes des Fahrzeuges in die entgegengesetzte Richtung von der Antriebsachse abwickelt und sich die Antriebsachse zurückverlagert hatX Bei einem bekannten Fahrspielzeug der vorstehend erläuterten-Ausbildung sind besondere Bauteile vorgesehen, die eine zu starke Dehnung des Antriebsstranges beim Aufwickeln um die Antriebsachse und damit auch ein Zerreißen des Stranges verhindern sollen. Bei einem-derartigen Vorgehen ist einerseits nachteilig, daß meist ein verhältnismäßig hoher baulicher Aufwand zur Anbringung dieser besonderen Bauteile erforderlich ist. Weiterhin lassen sich solche besonderen Bauteile, z.B.
  • Schwenkhebel, vorspringende Nocken usw., nicht in sämtlichen Anwendungsfällen vorsehen. Insbesondere kann die Unterbringung derart ausgebildeter Reißsicherungen bei sehr kleinen Fahrspielzeugen, die besonders häufig mit Gummimotoren ausgerüstet werden, Schwierigkeiten bereiten.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, den Antrieb für ein Fahrspielzeug derart auszubilden, daß auf besondere Bauteile, die eine zu starke Dehnung des Antriebsstranges verhindern, verzichtet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Ausgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß bei einem Antrieb der eingangs erwähnten Art der Strang mit einer dehnbaren Umhüllung versehen ist, deren maximale Dehnung unterhalb der Elastizitätsgrenze des Stranges liegt. Vorzugsweise besteht der Strang aus Gummi und ist mit einer Textilumspinnung versehen.
  • 33ei einer derartigen Ausgestaltung des elastisch dehnbaren Stranges ist ein Reißen des Stranges zufolge UbermSßiger Dehnung zuverlässig verhindert. Wird nämlich der erfindungsgemäße Antriebsstrang gedehnt, so tritt weit unterhalb der,Elastizitätsgrenze des Strangmaterials, z.B. des Gummis, ein Punkt auf, an dem die Umhüllung, zweckmäßig eine Textilumspinnung, ihre maximale-Dehnung erreicht hat. Die Umhüllung setzt dann einer weiteren Dehnung des Stranges einen hinreichend großen Widerstand entgegen, um ein Zerreißen des Stranges zu verhindern.
  • Aufgrund dieser Ausbildung braucht an dem Fahrzeugkörper bzw.
  • in dem Antrieb kein besonderes Bauteil mehr vorgesehen zu werden, um eine Uberdehnung des .Antriebsstranges zu vermeiden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Stranges für einen erfindungsgemaßen mechanischen Antrieb wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, die perspektivisch einen Abschnitt eines Stranges zeigt.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht der eigentliche Antriebsstrang 40, der den Energiespeicher des mechanischen Antriebs, eines sogen. "Gummimotors", darstellt und um eine Speicherwelle, z.B. die die Antriebsräder drehfest lagernde Antriebswelle eines Fahrspielzeuges, unter Dehnung aufwickelbar ist,aus einem inneren Strang 41, der im vorliegenden Falle aus Gummi besteht, sowie aus einer diesen Strang 41 umgebenden dehnbaren Umhüllung 42, beim Ausführungsbeispiel einer Textilumspinnung.
  • Nach einer-gewissen Streckung des Stranges 40 ha't-die Umhüllung 42 ihre max-imale Dehnung erreicht und setzt dann einer weiteren Ausdehnung des Stranges einen hinreichend großen Widerstand entgegen. Es ist klar, daß hierbei die Umhüllung eine hinreichend große Reißfestigkeit haben muß, damit der vorerwähnte Widerstand wirksam werden kann. FUr die Zwecke der Erfindung geeignete Materialien, die sich bis zu einer gewissen Grenze dehnen lassen und dann einer weiteren Dehnung einen ihrer Reißfestigkeit entsprechenden Widerstand entgegensetzen, sind hinlänglich bekannt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    9 Mechanischer Antrieb für ein Fahrspielzeug, insbesondere ein Spielzeugauto, mit einem auf eine Speicherwelle unter Dehnung aufwickelbaren, beim Abwickeln von der Speicherwelle das Fahrspielzeug antreibenden Strang aus elastisch dehnbarem, Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (41) mit einer dehnbaren Umhüllung (42) versehen ist, deren maximale Dehnung unterhalb der Elastizitätsgrenze des Stranges liegt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (41) aus Gummi besteht und mit einer Textilumspinnung (42) versehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19681817873 1968-10-29 1968-10-29 Mechanischer Antrieb fuer ein Fahrspielzeug Pending DE1817873A1 (de)

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