DE1817765C3 - Vorrichtung zum Herstellen eines raumgroBen Fertigteils, insbesondere Garagenfertigteils, und mit der Vorrichtung hergestelltes Fertigteil - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines raumgroBen Fertigteils, insbesondere Garagenfertigteils, und mit der Vorrichtung hergestelltes FertigteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines raumgroßen Fertigteils, insbesondere
Garagenfertigteils, aus Stahlbeton oder Kunststoff in Gestalt eines an einer Seite offenen
Kastens mit einem die Form des Fertigteils bestimmenden, unzerlegbaren Innenkern, dessen Außenflächen
sich in Abheberichtung des Fertigteils gegenüber der Wirkungslinie von mindestens einem Huborgan um einen Ablösewinkel verjüngen, sowie auf
ein mit dieser Vorrichtung hergestelltes, raumgroßes Fertigteil, insbesondere Garagenfertigteil, aus Stahlbeton
oder Kunststoff. Unter »Abheben« des Fertigteils vom Innenkern soll dabei allgemein eine Relativbewegung
zwischen Fertigteil und Innenkern verstanden werden. Im Fall der Herstellung des Fertigteils
aus Kunststoff dient der Innenkern sinngemäß als Innenform.
Es ist bekannt. Vrohr;r:ram:::""r. and au;"h Γί.ι :..:■: ·'
körper unter Verwendung einer zerlegbaren Innenschalung zu errichten und so vertikale Innenflächen
der Seitenwände zu ermöglichen. Die Zerlegung der Innenschalung ist jedoch mit unerwünschtem Zeit-
und Betriebsaufwand verbunden. Dieser läßt sich bei Verwendung eines unzerlegbaren Innenkerns gemäß
der eingangs erwähnten Vorrichtungsart vermeiden. Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (deutsche
Patentschrift 8 05 561, insbesondere Abb. 5, in Verbindung mit der deutschen Patentschrift 8 65 652,
Abb. 4) ist der sich konisch nach oben verjüngende Innenkern ortsfest angeordnet, und das Fertigteil
bzw. der Garagenkörper wird zunächst hydraulisch nach oben abgedrückt und dann nach oben mittels
eines Krans ausgehoben. Alternativ kann man auch den Innenken» nach Herstellung des Fertigteils absenken
und dann als Fertigteil horizontal ausfahren. Bei einer solchen Herstellung ist es erforderlich,
daß sich der Innenkern in Abheberichtung des Garagenkörpers gleichmäßig verjüngt, damit sich der
Garagenkörper von allen Flächenteilen des Innenkems
gleichzeitig lösen kann. Bei der bekannten vertikalen Abheberichtung des Garagenkörpers folgt,
daß alle Innenflächen der die Kastenöffnung bilden-
den Wandung entsprechend der Konizität des Innenkerns von unten nach oben einwärts geneigt sind, so
daß keine vertikale bzw. keine rechtwinklig zur Kastenöffnung verlaufende Innenfläche der Wandung
erreicht werden kann.
Da diese Konizität lediglich durch das Herstellungsverfahren bedingt ist und für die weitere Funktion
des Fertigteils eher von Nachteil ist, wählt man üblicherweise das Maß der Konizität so klein wie
möglich. Aber auch bei Verwendung des minimalen Ablösungswinkels ist die Konizität noch merklich,
insbesondere bedingt durch die Unregelmäßigkeiten, die auch bei präziser Ausführung eines Innenkerns
noch verbleiben. So ergibt sich bei der Herstellung eines Stahlbetonfertigteils mittels einer den ortsfesten
Innenkern bildenden Stahlschalung noch ein minimaler Ablösewinkel in der Größenordnung von 10Zo,
d. h. einer »Steigung« von 1 cm auf 1 m. Da dieser Ablösewinkel an allen Flächen rings um den Innenkern
eingehalten werden muß, ergibt sich eine Gesamtverjüngung
des Innenkerns bzw. des von der Wandung des Fertigteils eingeschlossenen, von der
Kastenöffnung ausgehenden lichten Querschnitts um den doppelten Ablösewinkel.
Die Kastenöffnung eines Garagenfertigteils wird bisher am Ort des späteren Garagenbodens vorgesehen.
Dieser Garagenboden kann beispielsweise von einem am Aufstellungsort bereits vorhandenen Fundament,
einem am Aufstellungsort aus Ortbeton nachträglich betonierten Bodenteil oder einer vorgefertigten
Bodenplatte gebildet werden, die man an dem Garagenfertigteil zur Herstellung einer kompletten,
im wesentlichen geschlossenen Fertigteilgarage befestigen kann. Die Verwendung der bekannten,
oben beschriebenen Herstellungstechnik hat dann die Folge, daß die Innenflächen aller vier Seitenwände
der Garage von unten nach oben um den Ablösewinkel einwärts geneigt sind. Wenn, wie üblich und
bei Reihengaragenbau erforderlich, die Außenseite der seitlichen Wände der Garage lotrecht vorgesehen
werden, erhält man sich in unerwünschter Weise nach oben verdickende Garagenwände.
Dies wirkt sich besonders nachteilig bei der die ToröTTiui'.c aufweisenden Stirnwand aus, und zwar
auch, jedoch weniger gravierend, bei Verwendung der üblichen Stahlzarge, besonders stark indessen,
wenn statt einer Stahlzarge nur eine Betonzarge vorgesehen wird. In letzterem Falle schließen sich
eine sich konisch verjüngende Wandstärke der Torleibung bei vertikaler Außenfläche und die Forderung
eines, vertikalen Einbaus des Schwingtores praktisch aus. Aber auch beim Wohiizellen^au sind
sich verdickende Wandungen oder nicht lotrechte Innenflächen von Seitenwänden störend, und zwar
insbesondere dann, wenn eine dei artige Wandung noch mit Ein- oder Ausbauten versehen werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den herstellungsmäßigen Vorteil einer Fertigung des
raumgroßen Fertigteils über einer unzerlegbaren Innenschalung mit der Forderung zu vereinen, eine
lotrechte bzw. rechtwinklig zur Fläche der Kastenöffnung verlaufende Wandung konstcater Wanddicke
zu erhalten, z. B. zum Zwecke des Einbaus eines Garagentores.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung
vorgesehen, daß bei wenigstens einem Paar von gegenüberliegenden Außenflächen des Innenkerns
die eine Außenfläche unter dem doppelten Ablösewinkel angeordnet ist und daß die Wirkungslinie der Huborgane längs der Winkelhalbierenden
dieser Außenflächen verläuft.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich eine lotrechte Innenfläche an mindestens einem Paar gegenüberliegender,
die Kastenöffnung bildender Wandungen und eine gleichmäßige Wanddicke an mindestens
einer an die Kastenöffnung anschließenden Wandung erreichen.
Ein mit der Vorrichtung nach der Erfindung hergestelltes Fertigteil ergibt einen an einer Seite
offenen Kasten, dessen lichter Querschnitt sich zwar auch noch annähernd kontinuierlich von der Kastenöffnung bis zu der der Kastenöffnung gegenüberliegenden
Wandung etwa um den doppelten Ablösewinkel des Kastenmaterials von dem Innenkern verjüngt,
bei dem jedoch nach der Erfindung bei mindestens einem Paar der gegenüberliegenden Wandungen
die Innenfläche der einen Wandung rechtwinklig zur Ebene der K.istenöffnung verläuft.
Wenn jedoch beispielsweise in Anpassung eines Garagenbodens an eine Hangneigung und/oder zur
Schaffung eines Gefälles am Dach die Kastenöffnung und/oder die Oberseite des Kastens in ihrer Aufstelllage
nicht horizontal verlaufen, ist bei Einern mit der Vorrichtung nach der Erfindung hergestellten Fertigteil
alternativ vorzugsweise vorgesehen, daß die Seitenwände in einer Längsrichtung des Kastens ab-
oder zunehmende Höhe haben und/oder die Oberseite des Kastens Gefälle hat, und daß bei mindestens
einem Paar gegenüberliegender Wandungen die Innenfläche der einen Wandung in der Aufstellungslage des Fertigteils lotrecht verläuft.
Die Erfindung ist nicht auf die Herstellung von Fertigteilen beschränkt, deren Kastenöffnung, wie
bisher, am Boden vorgesehen ist. Alternativ kann bei einem Fertigteil nach der Erfindung die Kastenöffnung
auch an einer Seite des Kastens oder an der Oberseite des Kasten vorgesehen sein. Im erstgenannten
Fall kann gegebenenfalls hierfür der Innenkern etwa horizontal angeordnet werden und
die »Abheberichtung« auch etwa horizontal liegen, oder bei der technisch vorteilhafteren aufrechten
Anordnung des Innenkerns kann das Fertigteil nach seinem Abheben vom Innenkern in seine Aufstellage
gekippt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Garagenfertigteil
gemäß der Erfindung mit zugeordneten Hubzylindern zum Abheben des erhärteten Fertigteils
von einem ortsfesten, unzerlegbarer. Innenkern und
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1.
Das Garagenfertigteil 101 hat äußerlich die übliche Quadergestalt, d.h. rechteckigen Längs- (Fig. 1)
und Querschnitt (F i g. 2) mit vertikalen Außenflächen 110, 112 und 114 und horizontaler Dachoberseite
116. Wie man sieht, bestehen das Dach 118, die Seitenwände 120, die mit der Toröffnung
124 versehene Stirnwand 102 und die dieser gegenüberliegende Rückwand 103 aus einem Stück, nämlich
Stahlbeton. Das Garagenfertigteil 101 bildet einen an einer Seite offenen Kasten, dessen Kastenöffnung
122 auf der dem Dach 118 gegenüberliegenden Seite des Garagenfertigteils ausgespart ist. Da die Seitenwände
120 gleich lang sind, erstreckt sich die am Garagenboden ausgesparte Kastenöffnung 122 parallel
zui Dachoberseite 116 der Garage. Es versteht sich, daß die dargestellte Form lediglich eine besonders
einfache Garagenkonstruktion darstellt und daß die Seitenwände und das Dach auch eine andere
Außengestalt haben können. Zum Beispiel kann das Dach Gefälle haben und können die Seitenwände
in Längsrichtung der Garage ab- oder zunehmende Höhe haben.
Das Garagenfertigteil 101 wird über einem während der Herstellung mehrerer Fertigteile nicht zerlegten
Innenkern hergestellt, dessen Umriß durch die Unterseite 130 des Garagendaches, die Kastenöffnung
122, die Innenflächen 132 der beiden Seitenwände 120, die Innenfläche 134 der Stirnwand 102 und die
Innenfläche 136 der Rückwand 103 bestimmt ist.
Zum Abheben des Garagenfertigteils 101 vom Innenkern sind Hydraulikzylinder 104 vorgesehen,
die gemäß F i g. 2 an den unteren Rändern der Seitenwände 120 angreifen.
Das Garagenfertigteil 101 zeigt die Besonderheit, daß trotz der Herstellung auf einem unzerlegbaren
Innenkern die mit der Türöffnung 124 versehene Stirnwand 102 eine lotrechte Innenfläche 134 erhält.
Zusammen mit der lotrechten Außenfläche 114 ergibt sich damit eine konstante Wandstärke der Stirnwand
102. In dieser kann eine Betonzarge ausgebildet sein. Als Ausgleich für die vertikale Innenfläche ist die der
Stirnwand 102 gegenüberliegende Rückwand 103 von oben nach unten um das Doppelte des Ablösewinkels
α des Stahlbetons vom Stahl der Innenform konisch verjüngt. Da sich die Außenfläche 112 der
Rückwand 103 lotrecht erstreckt, äußert sich die Verjüngung der Rückwand 103 lediglich in einer
entsprechenden Neigung der Innenfläche 136 der Rückwand 103 um den Winkel 2 a gegenüber der
Lotrechten.
Wie man ferner in Fig. 1 erkennen kann, ist die Wirkungslinie 140 der Hydraulikzylinder 104 in der
Längsschnittebene um den einfachen Ablösewinkel a gegenüber der Lotrechten 142 geneigt. Dadurch er-
e'-'.Λ ·■'·"h π'λ -Mus Abloren so\v:-rv, ^e' Innenfläche
134 der Stirnwand 102 als auch der Innenfläche 136
der Rückwand 103 vom Innenkern ausreichende Bedingung, daß diese Innenflächen 134 und 136
jeweils unter dem einfachen Ablösewinkel « gegenüber der Wirkungslinie 140 der Hydraulikzylinder
104 geneigt sind.
Die Innenflächen 132 der Seitenwände 120 sind gemäß F i g. 2 beide gegenüber der Lotrechten nur
um den einfachen Ablösewinkel α so geneigt, daß sich die Seitenwände 120 von oben nach unten entsprechend
verjüngen. In der Querschnittebene der F i g. 2 können daher die Kraftlinien 140 der Hydraulikzylinder
104 lotrecht verlaufen.
Wenn man hingegen in einer Seitenwand 120 ein Fenster, eine Tür od. dgl. anordnen möchte, ist es
zweckmäßig, in Abwandlung der Ausführungsform gemäß F i g. 2 die Innenfläche der einen Seitenwand
120 entsprechend der Innenfläche 134 in F i g. 1 ebenfalls lotrecht und als Ausgleich dafür die Innenfläche
der anderen Seitenwand 120 entsprechend der Innenfläche 136 in F i g. 1 mit doppeltem Ablösewinkel
konisch auszubilden. Dann muß auch in der Querschnittebene der F i g. 2 die Wirkungslinie 140
der Hydraulikzylinder 104 um den einfachen Ablösewinkel α entsprechend der Darstellung in F i g. 1
geneigt werden.
Die als gleichbleibend dargestellte Dicke des der Kastenöffnung 122 gegenüberliegenden Daches 118
des Garagenfertigteils 101 wird von der Herstellungsweise des Garagenfertigteils über einem nicht zerlegbaren
Innenkern nicht betroSen.
Die gleichmäßig dicke, lotrechte Ausführung der
Stirnwand 102 ist für den Einbau verschiedenartigster Torkonstruktionen, z. B. handelsüblicher Flügeltore
oder Federhubtore, in die Toröflnung 124 von Vorteil.
Anstatt die Kastenöffnung 122 an dem Boden des
Garagenfertigteils vorzusehen, kann sie alternativ auch am Ort eines später noch zu montierenden
Garagendaches vorgesehen werden. Es ist dabei möglieh, die Herstellung zunächst, wie oben beschrieben,
vorzunehmen und das Fertigteil erst dann in seine Aufstellungslage um 180° zu kippen. Alternativ
könnte man auch daran denken, den Innenkern bei feststehenden Formstücken nach oben abzuziehen
oder das spätere Dach zunächst unten zu fertigen und dann das Formstück, gegebenenfalls sogar mit
zunächst innen belassenem Innenkem, um eine horizontale Achse in die Gebrauchsslellung oder eine
Arbeitszwischenstellung zu kippen.
Ebenso kann die Kastenöffnung an einer Seite des in seiner Aufstellungslage befindlichen Kastens vorgesehen
sein, beispielsweise, wenn man eine Reihengarage mit einfachen Zwischenwänden durch Nebeneinanderstellen
von seitlich offenen Garagenfertigteilen aufbauen will. Auch hierbei empfiehlt es sich
das Fertigteil nach oben vom Innenkem abzuheber bzw. diesen abzusenken und dann das Fertigteil ir
seine Aufstellungslage zu kippen. Es ist jedoch aucl denkbar, bei entsprechender Ausrichtung des Innen
kerns die Ablösung des Fertigteils gleich in seitliche! Richtung vorzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines raumgroßen Fertigteils, insbesondere Garagenfertigteils,
aus Stahlbeton oder Kunststoff in Gestalt eines an einer Seite offenen Kastens mit einem
die Form des Fertigteils bestimmenden, unzerlegbaren Innenkern, dessen Außenflächen sich in
Abheberichtung des Fertigteils gegenüber der Wirkungslinie von mindestens einem Huborgan
um einen Ablösewinkel verjüngen, dadurch
gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem Paar von gegenüberliegenden Außenflächen des
Innenkerns die eine Außenfläche unter dem doppelten AMösewinkel (2 a) augeordnet isi und daß
die Wirkungslinie der Huborgane (Hydraulikzylinder 104) längs der Winkelhalbierenden dieser
Außenflächen verläuft.
2. Mit der Vorrichtung nach Anspruch 1 hergestelltes, raumgroßes Fertigteil, insbesondere
Garagenfertigteil, aus Stahlbeton oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens
einem Paar gegenüberliegender Wandungen (z. B. Stirnwand 102 und Rückwand 103) die Innenfläche
(134) der einen Wandung rechtwinklig zur Ebene der Kastenöffnung (122) verläuft.
3. Mit der Vorrichtung nach Anspruch 1 hergestelltes, raumgroßes Fertigteil, insbesondere
Garagenfertigteil, aus Stahlbeton oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände in
einer Längsrichtung des Kastens ab- oder zunehmende Höhe haben und/oder die Oberseite
des Kastens Gefälle hat und daß bei mindestens einem Paar gegenüberliegender Wandungen die
Innenfläche der einen Wandung in der Aufstellungslage des Fertigteils lotrecht verläuft.
4. Fertigteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenöffnung an einer
Seite des Kastens vorgesehen ist.
5. Fertigteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenöffnung an der
Oberseite des Kastens vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681809236 DE1809236C3 (de) | 1968-11-15 | Fertigteilgarage aus Stahlbeton | |
DE19681817765 DE1817765C3 (de) | 1968-11-15 | Vorrichtung zum Herstellen eines raumgroBen Fertigteils, insbesondere Garagenfertigteils, und mit der Vorrichtung hergestelltes Fertigteil |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19681809236 DE1809236C3 (de) | 1968-11-15 | Fertigteilgarage aus Stahlbeton | |
DE19681817765 DE1817765C3 (de) | 1968-11-15 | Vorrichtung zum Herstellen eines raumgroBen Fertigteils, insbesondere Garagenfertigteils, und mit der Vorrichtung hergestelltes Fertigteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1817765A1 DE1817765A1 (de) | 1970-11-19 |
DE1817765C3 true DE1817765C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
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