DE1809236C3 - Fertigteilgarage aus Stahlbeton - Google Patents
Fertigteilgarage aus StahlbetonInfo
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Description
12. Fertigteilgarage nach einem der Ansprüche I bis 11, bei der nach innen weisende Flächen der
Torrahmenstiele gegenüber der Vertikalen geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagträger
(1; 8) Befestigungselemente zum Anbringen an der nach innen weisen weisenden Fläche der
Torrahmenstiele besitzen, welche die Beschlagträ- <,o
ger (1; 8) vertikal gegenüber der geneigten torseitigen Stirnwand-Innenseite ausrichten.
13. Fertigteilgarage nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente an den Torrahmenstielen angebrachte, konisch zügeschnittene
Ausgleichsbleche enthalten, die mit ihrer vertikalen Innenkante einen vertikal im wesentlichen
durchgehenden Anschlag für eine umlaufende
Blende des Torblaits (2) bilden.
14. Fertigteilgarage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsblech ein Winkelstück
ist, dessen einer Schenkel zum Ausgleich der Neigung der Innenfläche der Torrahmenstiele
schräg geschnitten ist und dessen anderer Schenkel den vertikalen Anschlag für die Blende des Torblatts
(2) bildet.
15. Fertigteilgarage nach Anspruch Ii oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsblech mit dem Beschlagträger (1; 8) zu zu einem Bauteil
vereint ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fertigteilgarage aus Stahlbeton gemäß dem Gattungsbegriff des
Anspruchs 1. Bei einer bekannten gattungsgemäßen Fertigteilgarage (DT-Gbm 18 38 479) ist die Toröffnung
seitlich von als Torrahmenstielen dienenden Torstützen und oben von einem Balken begrenzt, so daß die
Toröffnung als Ausschnitt einer einheitlichen Wand eines einheitlich als Kasten gebildeten Fertigteilkörpers
vorgesehen ist. Gegebenenfalls können die Torrahmenstiele gatiungsgemäßer Fertigieilgaragen aber auch von
säulenartigen Torstützen gebildet sein.
Als Schwingtore dienende Federhubtore werden in Garagen üblicherweise mit einer allseitig oder mindestens
dreiseitig umlaufenden Zarge aus Stahl oder Holz in der Garagentoröffnung eingebaut. Der Einbau erfolgt
durch Einmauern, Einbetonieren (vergleiche z. B. DT-Gbm 18 75 266) oder Anschrauben an einem im
Garagenkörper eingemauerten oder einbetonierten Stahlhilfsrahmen. Bei Fertigteilgaragen bedient man
sich außerdem Klemmzargen, die von außen mit einem Blendrnhmen an der Betonwand anliegen und auf der
Innenseite durch Spannpratzen angeklemmt werden.
Nachteilig ist bei der ersten Toiausführung mit Zarge
der relativ große Material- und Zeitaufwand für die Herstellung und den Einbau des Tores. Bei der
letztgenannten Torausführung mit der Klemmzarge sind sowohl der Material- und Zeitaufwand als auch die
Tatsache, daß der Blendrahmen seht breit ist und Wasser zwischen Blendrahmen und Betonwand eindringen
und von innen her ein Durchrosten der Zarge begünstigen kann, als nachteilig anzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Fertigteilgarage den Anforderungen
an eine Zarge, zum Halten von Torbeschlägen zu dienen und eine genügend genaue urd saubere Öffnung für das
Torblatt zu schaffen, deren Rand gegebenenfalls als Torblattanschlag dienen kiinn, unter weitgehender
Einsparung von Metallteilen im Vergleich mit der Verwendung herkömmlicher Stahlzargen unter Ausnutzung
der Möglichkeit gereehl zu werden, mit Hilfe von maßgerechten Schalungen, v.. B. Stahlschalungen, zunächst
eine glatte und mafigerechle Toröffnung als
Betonzarge herstellen zu können.
Die Lösung dieser Aufgaben ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Unter Verzicht auf die sonst üblichen Stahlzargen können unmittelbar am Körper der Fertigteilgarage
ausgeformte Torrahmenstiele Teile eines maßhaltigen glatten Torrahmens mit im wesentlichen rechteckigem
Profil sei», welche zur Monti Brung der Beschlagträger
geeignet sind.
Wie bei bisherigen gesonderten Zargen können die Innen- und die Außenfläche des Torrahmens lotrecht
verlaufen und die Torleibung einschließen. Bei einer bekannten Herstellungsweise eines Garagenkörpers
über einem unzerlegbaren Innenken, sind jedoch alle
Innenseitenwände und damit auch die mit der Toröffnung versehene Stirnwa d entsprechend der
Konizität des Innenkerns geneigt; aber auch bei einem so hergestellten Garagenkörper mit sich konisch
verjüngender Stirnwand, deren Außenseite vei tikal und
deren Innenseite damit entsprechend der konischen Verjüngung der Wand konisch gegenüber der Vertika- ίο
len geneigt ist, kann man eine Betonzarge an Stelle einer Slahlzarge und zum Ausgleich der inneren Neigung der
torseitigen Stirnwand Zwischenbeschläge, im allgemeinen aus Stahl, mit Ausgleich der Konizität verwenden.
(Man könnte daran denken, den Schrägenausgieich durch eine am Torblatt montierte, entsprechend
geschnittene Anschlagblende zu bewirken.) Vorzugsweise sind jedoch die Maßnahmen nach einem der
Ansprüche 12 bis 15 vorgesehen.
Die Beschlagträger kann man an den Torrahmenstielen durch irgendeine der bekannten Befestigungsmöglichkeiten,
z. B. mittels eines Bolzenschußgerätes, Eindübeln, Einbetonieren oder Einkitten usw. anbringen.
Vorgezogen werden jedoch solche Anbringungsweisen, die ein nachträgliches Ein- und Ausbauen der genannten
Torhalteteile ermöglichen. Hierzu sind zweckmäßig die Beschlagträger von Gewindedübeln gehalten; es werden
dabei vorteilhaft an jedem vertikalen Tornhmenstiel mehrere Gewindedübel einbetoniert. Die Gewindedübel
können bereits bei der Herstellung der Fertigteilgarage lagegenau einbetoniert werden.
In manchen Fällen mag es möglich sein, als Beschlagträger Torangeln unmittelbar in den vorher
einbetonierten Dübeln oder anderen lokalen Befestigungsmitteln zu halten, in der Regel ist jedoch das
Torblatt des Schwingtores an Beschlagträgern montiert, die sich über einen Teilbereich der Toröffnung vertikal
erstrecken und ihrerseits an den beiden vertikalen Torrahmenstielcn befestigt sind. Die Beschlagträger
können im Verhältnis zur Garagenhöhe sehr kurz ausgebildet sein, sofern sie nicht bei bestimmten Typen
geführter Schwingtore außerdem noch Führungsfunk tionen übernehmen.
Im letztgenannten Fall kann mindestens ein Beschlagträger
zugleich als Torblattführung ausgebildet sein.
Wenn man auf Torblattführungen gänzlich verzichtet, kann in der Torleibung mindestens eines Torralimcnstieles
eine kantige Betonleiste oder vorzugsweise eine Wulst als Torblatlführung von vornherein ausgeformt
sein.
Abgesehen von der Einsparung einer umlaufenden Zarge ergibt die Erfindung auch optisch ein gefälliges
Aussehen dadurch, daß in Draufsicht auf die Toröffnung keinerlei Öffnungseinbauien mit Ausnahme des Torblattes
selbst mehr erkennbar zu sein brauchen. Es erübrigt ss
sich auch ein nachträgliches Verputzen. Dementsprechend sind auch bei konsequenter Durchführung des
Gedankens der Erfindung keine Beschläge, Einbauten u.dgl. bei geschlossenem Schwingtor unmittelbar
Wit'.erungscinflüsscn ausgesetzt. Um zu verhindern, daß 1,0
noch Feuchtigkeit über die aus Beton geformte Zarge nach innen kriecht, bildet man zweckmäßigerweise in
der Torleibung beider vertikaler Torrahmenstielc je eine vertikale Nut aus, die weiter außen als die
Beschlagträger des Torblattes angeordnet ist. i\-,
Vorzugsweise wird sogar die Torleibung gänzlich von Beschlägen freigehalten: hierzu werden die Beschlagträger
ausschließlich an der Innenseite der Torrahmen· stiele montiert. Die Torleibung kann dabei gänzlich glatt
oder mit Ausformungen, wie dem Führungswulst bzw. einer Feuchtigkeitssperrnui, ausgebildet sein.
Gegebenenfalls kann man jedoch auch — unabhängig von der speziellen Formgebung der Torleibung — in der
Torleibung der Torrahmenstiele noch jeweils eine Aussparung ausbilden, in die jeweils eine Abwinkelung
des an der Innenseite der Torleibung befestigten Beschiagträgers greift. Auch dann läßt sich die
Anordnung so treffen, daß die Abwinkelung völlig in der Aussparung eingebettet ist und das Erscheinungsbild
der als reine Betonöffnung ausgebildeten Toröffnung der Garage praktisch nicht gestört wird.
Das Torblatt eines Schwingtores hat meist eine umlaufende Blende; diese kann in Schließstellung des
Torblattes an der Innenseite derTorieibung anstatt wie bisher an einer Stahlzarge anschlagen. Bei sorgfältiger
Ausführung kann die als Betonzarge dienende Torleibung auch bei langdauernder und häufiger Benutzung
als Toranschlag noch ihre saubere und funktionstüchtige Gestalt beibehalten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
noch n^iher erläutert. Es zeigt
die F i g. I und 2 Schnitte durch eine Fertigteilgarage
aus Stahlbeton mit einem Schwingtor mit senkrechter Führungsschiene, und zwar
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch Sturz und Torblatt sowie
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch Torrahmenstiel,
Beschlagträger und Torblatt und die
Fig. 3 und 4 den Fig.1 und 2 entsprechende
Schnitte, jedoch für ein führungsschienenloses Schwingtor.
Die abwechselnd gestrichelten und strichpunktierten Flächen stellen in den F i g. 1 und 3 den Betonsturz und
in den F i g . 2 und 4 den Beton-Torrahmenstiel der von diesen Abschnitten des Garagenfertigteils gebildeten
Torleibung aus Beton, welche als Betonzarge verwendet ist, dar.
Die unterschiedlichen Ausführungsformen der Fig.l und 2 einerseits sowie 3 und 4 andererseits
dienen in erster Linie zur Verdeutlichung, daß die jeweils zur Verwendung kommenden Beschlagträger 1
(F ig. 2) bzw. 8 (Fig. 4) je nach der speziellen Torkonstruktion einer Fertigteilgarage aus Stahlbeton
verschieden ausgebildet sein können. Die Beschlagträger haben dabei jeweils den Charakter von Zargenfragmenten.
In beiden Fällen ist der Beschlagträger 1, 8 mittels Schrauben 6 an der Innenseite des einen
Bestandteil der Betonzarge bildenden vertikalen Torrahmcnstieles befestigt. Die Schrauben 6 greifen dabei
in lagegenau bereits bei der Herstellung der Fertigteilgaragen angeordnete Gewindedübel S ein, in die sie
eingeschraubt sind. In der Ausführungsform der F i g. 2 ist die am Beschlagträger 1 ausgebildete U-förmige
Führungsschiene ohne weiteres aus der Zeichnung ersichtlich. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist
der beschlagträger 8 auf einen einfachen winkelförmigen Torbeschlaghalter reduziert, der, wie aus F ig. 4
ersichtlich, das Lenkergestänge des Schwingtorblattes 2 trägi.
Fs ist nicht erforderlich, daß sich die Beschlagträger 1,
8 über größere Höhen der Betonzarge erstrecken.
Wie man in den Figuren erkennen kann, ist die schraffierte Betonzarge jeweils wenigstens annähernd
mit Rechteckprofil ausgebildet und hat damit praktisch dieselbe Gestalt wie pin fnihprrr 7ii<;pt7liph(>r ^inhl-jüp.
genrahmen.
Bei der Ausführungsform der F ig. 3 und 4 ist außerdem nicht nur wie in den Fig.l und 2 die
Außenseite der Betonzarge, sondern auch deren Torleibung gänzlich von Beschlagteilen freigehalten.
Eine Abweichung von der glatten Rechteckform ist lediglich gemäß F ig. 4 in der Torleibung des
Torrahmenstiels der Betonzarge vorgenommen, wo die Betonzarge selbst durch eine Wulst 9 die Führungsfunktion
für das Schwingtorblatt 2 übernimmt, die bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 durch den als vertikale
Führungsschiene ausgebildeten Abschnitt des Bcschlagträgers 1 geleistet wird.
Die Ausführungsform von Fig. 2 zeigt noch die Besonderheit, daß eine Abwinkelung 3 des Beschlagträgers
1 in eine Aussparung 4 in der Torleibung des Torrahmenstiels greift. Man sieht, daß die Abwinkelung
3 vollständig in der Aussparung 4 eingebettet ist und daher in Draufsieht auf die Toröffnung (Blickrichtung in
den Figuren von links nach rechts) nicht sichtbar ist.
Die Abwinkelung 3 kann den Vorteil bieten, den Beschlagträger 1 noch zu stabilisieren. Ferner kann sie
als hinterer Kantenschutz der Betonzarge und Anschlag
für die in den Figuren gezeichnete, ganz oder teilweise umlaufende Blende am Torblau 2 dienen. Das Torblatt 2
kann jedoch auch ohne weiteres gemäß Fig. 4 unmittelbar an der Innenseite der Betonzarge mit seiner
umlaufenden Blende anschlagen.
In Fig. 2 ist ferner noch eine vertikale Nut 7 im Rahmenstiel der Betonzarge zu erkennen, welche
weiter außen als der Beschlagträger 1 angeordnet ist
ίο und ein Kriechen von Feuchtigkeit zum Beschlagträger
verhüten soll.
Man kann zunächst die vormontierten Beschlagträger 1, 8 in die im Fertigteil lagegenau vorgesehenen
Gewindedübel einschrauben und danach das Torblatt 2 einsetzen. In manchen Fällen kann man sogarTorbiatt 2
und Beschlagträger 1. 8 schon vor dem Einbau in die Fertigteilgaragen fertig zusammenbauen. Abgesehen
von der Leichtigkeit und Schnelligkeit der Montage ist ein wesentlicher Vorteil auch darin zu sehen, daß ein
erneuerungsbedürftiges Tor jederzeit ohne Beschädigung des Sichtbetons mitsamt den Beschlagträgern
ausgewechselt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Fertigteilgarage aus Stahlbeton in Form eines Stahlbetonkastens, an dessen Wänden die Torrahmenstiele
einer mit einem Schwingtor schließbaren Toröffnung angeformt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschlag des Torblattes (2) an je einem an den beiden Torrahmenstielen angebrachten
Beschlagträger (1;8) montiert ist. >°
2. Fertigteilgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagträger (1; 8) von
Gewindedübeln (5) gehalten sind.
3. Fertigteilgarage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedein vertikalen Torrahmenstiel
mehrere Gewindedübel (5) einbetoniert sind.
4. Fertigteilgarage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Beschlagträger (1; 8) nur über einen Teilbereich der Toröffnung vertikal erstrecken.
5. Fertigteilgarage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Beschlagträger (1) zugleich als Torblattführung ausgebildet ist.
6. Fertigteilgarage nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Torleibung
mindestens eines Torrahmenstieles eine kantige Betonleiste als Torblaltführung ausgeformt ist.
7. Fertigteilgarage nach e;nem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet daß in der Torleibung mindestens eines Torrahmenstieles eine Wulst (9) als
Torblattführung ausgeformt ist.
8. Fertigteilgarage nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Torleibung
beider Torrahmenstiele je eine vertikale Nut (7) ausgebildet ist, die weiter außen als die Beschlagträger
(1) des Torblattes (2) angeordnet ist.
9. Fertigteilgarage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagträger
(1; 8) an der Innenseite der Torrahmenstiele montiert sind.
10. Fertigteilgarage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Torleibung
der Torrahmenstiele jeweils eine Aussparung (4) ausgebildet ist, in die jeweils eine Abwinkelung (3)
des an der Innenseite des Torrahmenstieles befestigten Beschlagträgers (I) greift.
11. Fertigteilgarage nach einem der Ansprüche 1
bis 10,dadurch gekennzeichnet,daß eine umlaufende Blende des Torblatts (2) in dessen Schließstellung an
der Innenseite der Torleibung anschlägt ( F i g. 3 und
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DE19681817765 DE1817765C3 (de) | 1968-11-15 | Vorrichtung zum Herstellen eines raumgroBen Fertigteils, insbesondere Garagenfertigteils, und mit der Vorrichtung hergestelltes Fertigteil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1809236A1 DE1809236A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1809236B2 DE1809236B2 (de) | 1975-07-17 |
DE1809236C3 true DE1809236C3 (de) | 1976-03-04 |
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