CH461755A - Türe mit Zarge aus Leichtmetall - Google Patents

Türe mit Zarge aus Leichtmetall

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CH461755A
CH461755A CH1838067A CH1838067A CH461755A CH 461755 A CH461755 A CH 461755A CH 1838067 A CH1838067 A CH 1838067A CH 1838067 A CH1838067 A CH 1838067A CH 461755 A CH461755 A CH 461755A
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CH1838067A
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Konrad Walter Gerhard
Original Assignee
Weka Metallbau
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/045Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings with separate wing abutment strips, e.g. adjustable; Door stops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


      Türe    mit Zarge aus Leichtmetall    Die Erfindung     betrifft    eine Türe mit Zarge aus  Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium, die insbesondere  für     Glasbausteinwände    verschiedener Dicken geeignet ist  und für     zahlreiche    Türarten verwendet werden kann.  Dazu gehören z. B.     Holztüren    mit Falz,     Holztüren    ohne  Falz,     Ganzmetall-    und     Ganzglastüren.    Diese Türarten  unterscheiden sich insbesondere durch die benötigte       Falztiefe    innerhalb der     Türleibung.     



  Die     erfindungsgemässe    Türe mit Zarge aus Leicht  metall ist gekennzeichnet durch eine glatte     Leibung    mit  Nuten für eine aussermittig aufsteckbare Anschlagschie  ne. Die Anschlagschiene ist vorzugsweise U-förmig mit  zwei Klemmstegen ausgebildet. Im einen Klemmsteg  kann sich eine     Schwalbenschwanznut    zur     Aufnahme     eines Dichtungsstreifens befinden.  



  Unter Berücksichtigung der benötigten Falztiefe  lässt sich nun die Türzarge in das Mauerwerk bzw. in  die     Glasbausteinwand        einputzen,    woraufhin die An  schlagschiene so eingesetzt werden kann, dass der Dich  tungsstreifen der Aufschlagseite der Tür zugekehrt ist.  An der Türzarge können die zu der     betreffenden    Tür  passenden     Beschlagelemente    (Türbänder und     Schliess-          bleche)    in der richtigen Stellung befestigt werden.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich  nung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1 einen Horizontalschnitt einer Holztür mit  Überschlag nebst den anschliessenden Zargen;       Fig.    2 einen Ausschnitt ähnlich     Fig.    1 einer Zarge  mit stumpf einschlagender     Holztüre    ohne Falz;

         Fig.    3 einen ähnlichen Ausschnitt einer Zarge mit       Ganzmetalltür;          Fig.    4 einen     ähnlichen    Ausschnitt einer Zarge mit       Ganzglastür;          Fig.5a    und 5b ein in die Zarge einzusetzendes  Schliessblech mit elektrischem Türöffner, und       Fig.    6 bis 9 verschiedene Schnitte der     Fig.    5a und  5b.    Die Zarge 1 besteht aus einem     Leibungssteg    2,  zwei     rechtwinklig    dazu verlaufenden Seitenstegen 3 und  von den Seitenstegen nach innen weisenden Endstegen  4.

   Der Zwischenraum zwischen den Endstegen 4 ist  gleich der Normaldicke dünner Glasbausteine 5 (8 cm).  Wände aus solchen Glasbausteinen 5 sind in     Fig.    1  und 4 dargestellt. Die Breite der gesamten Zarge     ein-          schliesslich    der Seitenstege 3 ist dagegen gleich der Nor  maldicke dicker Glasbausteine 6 (10 cm). Derartige       Glasbausteinwände    sind in     Fig.    2 und 3 dargestellt.  



  Mittels eines Anschlagstücks 7 aus Blech und einer  Holzleiste 8     (Fig.    1) lässt sich die Einbauzarge 1 aber  auch zum unmittelbaren Wandanschluss am Mauer  werk 40 verwenden.  



  An der     Innenseite    weist die Zarge 1 zwei     Verdik-          kungen    9 auf, die einander gegenüberliegende Nuten 10  mit     dreiviertelkreisförmigem    Profil besitzen. Die Nuten  10     erfüllen    einen doppelten Zweck. Einerseits dienen sie  zur     Eckverbindung.    Hierzu wird die horizontale Sturz  zarge seitlich an die vertikale Zarge angelegt und dann  werden von der Seite her Stiftschrauben durch vorge  bohrte Löcher in den Vorsprüngen 9 der vertikalen  Zarge in die Nuten 10 der Sturzzarge eingeschraubt.  



  Andererseits können in die Nuten 10 Winkelösen 11  eingeschoben werden, deren Loch 12 ein     Armierungs-          eisen    13 umfasst.  



  An der Vorderseite des     Leibungssteges    2 befinden  sich zwei     unsymmetrisch    angeordnete Klemmnuten 14.  In diese können die Klemmstege 15 und 16 einer     U-          förmigen    Anschlagschiene 17 eingeführt werden. Im  einen     Klemmsteg    16 befindet sich eine Schwalben  schwanznut 18 zur     Aufnahme    eines je nach den Er  fordernissen ausgebildeten Dichtungsstreifens 19, 20,  oder 21.

   Die Klemmnuten 14 sind spiegelbildlich gleich  ausgebildet, so dass die Anschlagschiene 17 in zwei  verschiedenen Lagen eingesetzt werden kann, nämlich  entweder mit dem schmäleren Teil der     Leibung    zuge  kehrtem Dichtungsstreifen     (Fig.    1 und 4) oder umge  dreht mit dem breiteren Teil der     Leibung        zugekehrtem         Dichtungsstreifen     (Fig.    2 und 3). Dadurch entstehen  wahlweise zwei verschiedene     Falztiefen,    die im vorlie  genden     Falle    unter Berücksichtigung der Dichtungsstrei  fen 25 und 40 mm betragen.  



  So kann gemäss     Fig.    1 eine     Holztür    22     mit    über  schlag und verhältnismässig geringer Falztiefe von 25       mm    in die Zarge eingesetzt werden.     In    gleicher Weise  könnte auch     eine    Holztür mit     Aluminiumverkleidung          ( Kellpax5>-Tür)    verwendet werden. Auch die in     Fig.    4  dargestellte     Ganzglas-Tür    23 benötigt wegen ihrer ge  ringen Dicke nur die kleinere     Falztiefe    von 25 mm.

    Dagegen wird für die in     Fig.    2 gezeigte stumpf ein  schlagende     Holztür    24 die grössere Falztiefe von 40 mm  benötigt. Dasselbe gilt für die in     Fig.    3 dargestellte       Ganzmetall-Tür    25     mit    dem gesonderten     Stellrahmen     26, der unter Einfügung eines Dichtungsstreifens 27 an  der Zarge 1 befestigt werden kann.  



  Zur Aufhängung der     einzelnen    Türarten dienen den  selben     angepasste    Türbänder 28, 29 und 30, die mit vor  dem Einputzen der Zarge 1 auf der Rückseite dersel  ben angebrachten Montagewinkeln 31 verschraubt sind.  



  Ferner sind für die     einzelnen    Türarten vorgefertigte       Schliessbleche,        ggf.    mit elektrischem Türöffner, vor  handen, die in entsprechende Aussparungen der Tür  zarge 1 eingesetzt werden können. Ein solches, für eine       Ganzglas-Tür    bestimmtes Schliessblech ist in     Fig.    5 bis 9  dargestellt. Es ist auf einem Montagewinkel 32 mon  tiert, der mit Schrauben 33 an der     Innenseite    der Tür  zarge befestigt ist. An dem Montagewinkel ist mit  Schrauben 34 ein Aluminiumwinkel 35 befestigt, der  genau in die vorgefertigte Aussparung der Türzarge 1  passt.

   Der Winkel 35 besitzt seinerseits einen Ausschnitt,  in den das für die betreffende Türart bestimmte       Schliessblech    36 mit dem Türöffner 37 eingesetzt und  mit Schrauben 38 befestigt ist. An der Stelle des Tür  öffners haben der Montagewinkel 32 und der Alumi  niumwinkel 35 entsprechende Aussparungen, um die  Türfalle durchzulassen. Ebenso ist     unterhalb    des       Schliessbleches    36 eine Aussparung 39 in den Win  keln 32 und 35 für den     Türriegel    vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Türe mit Zarge aus Leichtmetall, gekennzeichnet durch eine glatte Leibung (2) mit Nuten (14) für eine aussermittig aufsteckbare Anschlagschiene (17). UNTERANSPRÜCHE 1. Türe mit Zarge nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine U-förmige Anschlagschiene (17) mit zwei Klemmstegen (15, 16), die in die Nuten (14) des Leibungssteges (2) passen. 2. Türe mit Zarge nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch eine Schwalbenschwanznut (18) zur Auf nahme eines Dichtungsstreifens (19, 20, 21) in dem ei nen Klemmsteg. 3.
    Türe mit Zarge nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge ein U-förmiges Profil (2, 3) mit von den Enden der Seitenstege (3) nach innen weisenden End- stegen (4) besitzt, wobei die grösste Breite der Türzarge gleich der Normgrösse dicker Glasbausteine (10 cm) und der Abstand der Endstege (4) gleich der Norm- grösse dünner Glasbausteine (8 cm) ist. 4.
    Türe mit Zarge nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch vorgefertigte Beschläge für Holztüren (22) mit Überschlag oder stumpf einschlagende Holz türen (24) oder Ganzglastüren (2) oder durch einen vor gefertigten Stellrahmen (26) für Ganzmetall-Türen (25). 5. Türe mit Zarge nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschläge aus Türbändern (28, 29, 30) und in einen vorgefertigten Ausschnitt der Türzarge (1) einsetzbaren Schliessblechen (36) beste hen. 6.
    Türe mit Zarge nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Türbänder und die Schliess- bleche an auf der Rückseite der Türzarge angebrachten Montagewinkeln (31, 32) befestigt sind und dass der nicht vom Schliessblech eingenommene Ausschnitt der Türzarge durch einen Leichtmetallwinkel (35) abge deckt ist. 7. Türe mit Zarge nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Winkelösen (11) zur Verankerung der Türzarge an einem Armierungseisen (13), die in auf der Rückseite der Türzarge befindlichen Längsnuten (10) verschiebbar sind. B.
    Türe mit Zarge nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (10) zur Auf nahme von Schrauben zum Zusammenbau der einzel nen Zargenteile kreisförmig ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503237A1 (fr) * 1981-04-03 1982-10-08 Casta Guy Feuillure d'apport alterable et son assemblage fusible destine a ceder sous des sollicitations ponctuelles pour la securite a l'effraction. ils
FR2726315A1 (fr) * 1994-10-31 1996-05-03 Progetti Srl Soc It Dispositif de charniere installe sur un volet pivotant, notamment sur une porte tout verre
EP2037070A1 (de) * 2007-09-15 2009-03-18 Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung Tür, insbesondere stumpf anschlagende Tür

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