DE2901337B2

DE2901337B2 - Profilstabförmiges Bauelement für Gebäude

Info

Publication number: DE2901337B2
Application number: DE19792901337
Authority: DE
Inventors: Ernst Binningen Koller (Schweiz)
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1978-09-03
Filing date: 1979-01-15
Publication date: 1980-12-18
Also published as: DE2901337A1; CH634625A5; DE2901337C3

Description

Die Erfindung betrifft ein profilstabförmiges Bauelement für Gebäude, insbesondere zur Befestigung von Platten und Scheiben, dessen Querschnitt I-förmig ist und zwei Flanschen mit zwei zueinander parallelen Flanschaußenflächen und einen Steg aufweist, wobei zwischen den Flanschen auf beiden Stegseiten je eine Längsrinne gebildet ist, weiche von einer Engstelle aus einen gegen ihren Grund hin erweiterten inneten Abschnitt und einen nach außen hin erweiterten äußeren Abschnitt aufweist

Aus der DE-PS 1683 699 ist ein metallisches Bauelement dieser Art für die Bildung von Türen, Fenstern und Glaswänden bekannt Das Bauelement ist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit je zwei gleichen LängsriFlen versehen. Abgesehen von diesen Längsrillen hat das Bauelement eine im Querschnitt rechteckige Umri3foim Die Längsrillen sind gegen ihren Grund hin erweitert, so daß Dichtungsstreifen, Türbänder und Halter für Scheiben in den Längsrillen verankert werden können.

Bei diesem bekannten Bauelement kann in dem inneren Rinnenabschnitt eine Platte oder dergleichen eingesetzt werden, wobei beidseitig hiervon noch weitere Bauplatten oder dergleichen ansetzbar sind. Beim Anschluß dieser weiteren Platten an das Bauelement ergeben sich aber aufgrund von Maßungenauigkeiten in den Platten, Spalten und Fugen. Hierdurch entstehen Schwierigkeiten für eine feste Verbindung der Platten mit den Bauelementen, bzw. es müssen besondere Vorkehrungen zum Abdecken der Spalten getroffen werden, wenn die Platten außerhalb der Längsrinne angeordnet werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein

Bauelement nach Art der DE-PS 16 83699 so auszubilden, daß außerhalb des inneren Rinnenabschnitts liegende Platten oder dergleichen trotz der üblicherweise auftretenden baulichen Ungenauigkeiten unter Vermeidung von Fugen stumpf angeschlossen werden können.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß

a) sich an die Flaaschaußenflächen Flanse'jseitenflächen anschließen, die sich keilförmig gegen die durch die Längsrinnen verlaufende Mittelebene hin verbreitern,

b) sich an diese Flanschseitenflächen Seitenflächenabschnitte anschließen, die gegen den Boden der

ι⁵ Längsrinne hin geneigt sind, wobei sich die zur gleichen Längsrinne gehörenden Seitenflächenabschnitte gegen den Boden der Längsrinne einander annähern.

Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß die Plattenelemente an geneigte Rächen stumpf anstoßen und daß vorhandene Maßungenauigkeiten sowohl in den Plattenabmessungen als auch bei der Montage der Bauelemente durch die geneigten Flächen aufgefangen werden können. Das Bauelement weist ferner eine Form auf, die auch ein leichtes Anbringen von Dichtungen, Anschlägen usw. gewährleistet Ferner weif*, das Bauelement Flächen für das Hintergreifen von Klemmitteln auf.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt

Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Bauelement, das durch einen metallischen Profilstab gebildet ist,
Fig.2 einen Querschnitt durch eine Variante eines Bauelementes, das durch einen metallischen Profilstab gebildet ist,

F i g. 3 eine weitere Variante eines Bauelementes, das durch einen metallischen Profilstab mit eingesetzten «ο Hoizstäben gebildet ist,

Fig.4 einen Querschnitt durch ein Bauelement, das durch einen hölzernen Profilstab und eine auf einer Seite von diesem aufgeklipste, metallische Deckleiste gebildet ist,

F i ψ. 5 einen Querschnitt durch ein Bauelement, das durch zwei miteinander verschraubte, hölzerne Profilstäbe und eine auf einen von diesen aufgeklipste, metallische Deckleiste gebildet ist,

Fig.6 einen Querschnitt durch ein Bauelement, das so durch einen metallischen und einen mit diesem verbundenen, hölzernen Profilstab gebildet ist,

Fig.7 einen Querschnitt durch ein aus einem metallischen Profilstab bestehendes Bauelement, das Wand' oder Dachteile miteinander verbindet und
Fig.8 einen Horizontalschnitt durch eine faltbare Wand.

Das in der F i g. 1 dargestellte Bauelement 1 besteht aus einem einstückigen, metallischen, hohlen Profilstab mit zwei Flanschen Xa und einem diese verbindenden Steg Xb. Die Flansche Xa begrenzen zwischen sich auf beiden Stegseiten je eine Längsrinne te Das Bauele· ment ist bezüglich einer durch die beiden Längsrinnen Ic verlaufenden Mittelebene 3 sowie auch bezüglich einer rechtwinklig zu dieser, zwischen den beiden Längsrinnen Ic hindurch verlaufenden Mittelebene 5 symmetrisch. Die Flansche Xa werden außen durch eine Flanschaußenfläche 14 begrenzt, die parallel zur Miltelebene 3 ist. Von den Flanschaußenflächen 14weg

verbreitern sich die Flansche keilförmig gegen die Mittelebene 3 hin. An jede der beiden Flanschaußenflächen id schließen sich Flanschseitenflächen te an, die gegen die Mittelebene 3 hin geneigt sind und mit den Flanschaußenflächen Id jeweils einen stumpfen Winkel 5 « bilden. Der Winkel λ liegt zwischen 110 und 140° und beträgt im vorliegenden Fall ungefähr 120°. Im übrigen erstreckt sich jede Flanschseitenfläche Ie in der rechtwinklig zur Mittelebene 3 gemessenen Richtung mindestens über eine Strecke a, die mindestens die Hälfte und beispielsweise ungefähr zwei Drittel der gesamten, in der gleichen Richtung gemessenen Breite 6 der Flansche la beträgt Ar. die Flanschseitenflächen Ie schließt sich bei ihren steh näher bei der Mittelebene 3 befindenden Längsrändern jeweils ein Seitenflächenabschnitt l/der Längsrinne !can. Dieser Seitenflächenabschnitt 1/ verläuft geneigt gegen den Boden Xh der Längsrmne ic hin, wobei sich die zur gleichen Längsrinne gehörenden Seitenflächenabschnitte 1/ gegen den Boden hin einander annähern. Die sich innerhalb der Seitenflächenabschnitte 1/ befindenden Seitenflächenabschnitte ig bilden zusammen mit dem Boden 1Λ der Längsrinnen Iceinen Schwalbenschwanz.

Das in der Fig.2 dargestellte Bauelement 11 wird ebenfalls durch einen einstückigen, metallischen Profilstab gebildet, der zwei Flansche 11a sowie einen diese verbindenden Steg Ub aufweist Der letztere ist jedoch im Gegensatz zum Steg ib nicht hohl, so daß also lediglich die beiden Flansche Ha hohl sind. Im übrigen ist das Bauelement 11 ähnlich ausgebildet wie das Bauelement 1.

Das in der Fig.3 ersichtliche Bauelement 21 weist einen einstöckigen, metallischen Profilstab 23 mit zwei Flanschen 23a und einem Steg 73b auf. Die zwischen den Flanschen vorhandenen Längsrinnen 23c sind bei diesem Ausführungsbeispiel durch Seitenflächenabschnitte 23/und 23^ begrenzt, die den Seitenflächenabschnitten l/und ig der Fig. 1 entsprechen, wobei aber zwischen den Seitenflächenabschnitten 23/ und 23g je ein Spalt vorhanden ist Jeder Flansch 23a weist zwei beim erwähnten Spalt offene Kanäle auf. In die beiden Kanäle des einen Flansches ist je ein hölzerner Profilstab 25 eingesetzt, der den betreffenden Kanal im wesentlichen ausfüllt

Das in der F i g. 4 ersichtliche Bauelement 31 besteht « im wesentlichen aus einem eins'Ockigen, hölzernen Profilstab 33, der zwei Flansche 33a sowie einen Steg 33b und im Querschnitt den gleichen Umriß wie der Profilstab / aufweist, wobei jedoch der Profilstab 33 einen vollen Querschnitt hat Auf einem der Flansche so 33a de? Profilstabes 33 kann eine metallische, eine kleine Materialdicke aufweisende Deckleiste 35 angeordnet sein. Deren Querschnittsform ist derart beschaffen, daß sie an den Flächenabschnitten id, ie, l/des Bauelementes 1 entsprechenden Flächenabschnitten 33d, 33 e, 33/ des Flansches 33a anliegt, wobei jedoch der abgedeckte Flansch im Bereich der Fläche 33d mit einer Rinne versehen sein kann, so daß sich eine freie Luftkammer 3/ ergibt, um die Wasserkondensation und die Fäulnis des Holzes zu vermeiden. μ

Das in der F i g. 5 dargestellte Bauelement 41 weist zwei hölzerne Profilstäbe 42 und 43 auf. Der Profilstab 42! bildet den einen Flansch 42a sowie den Steg 42b des Bauelements, während der Profilstab 43 den andern Flansch bildet. Zwischen den Flanschen ist auf beiden f>^r> Stegseiten je eine Längsrinne 44 vorhanden. Der Profilstab 43 weist eine Längsnut 43/ auf, deren Breite ungefähr gleich der Breite des Steges 426 ist. Der letztere ragt in die Längsnut 43/ hinein, und die beiden Profilstäbe 42,43 sind mittels Schrauben 45 verschxmibt Die Schrauben 45 sind von der Flanschaußenfläcbe 43c/ des Profilstabes 43 her in den Steg 42b eingeschraubt, wobei ihre Köpfe im Profilstab 43 versenkt sind. Im übrigen verlaufen die Gewindeteile der Schrauben 45 rechtwinklig zu der die beiden Längsrinnen 44 halbierenden Mittelebene, so daß der Steg 426 beim Festziehen der Schrauben 45 in die Längsnut 43/ hineingezogen wird Die Wände der Längsnut 43/ erweitern sich gegen außen V-förmig, und der Steg 426 ist mit an diesen anliegenden Anschrägungen versehen, wobei die letzteren so bemessen sind, daß sich zwischen dem Steg 426 und dem Nutboden ein Luftspalt 47 ergibt Das Bauelement 41 kann beispielsweise verwendet werden, um eine Druckverglasung zu bilden und um in die Längsrinnen 44 eingreifende Glasscheiben zu halten. Auf den sich dann auf der Gebäude-Außenseite befindenden Profilstab 43 kann noch eine metallische Deckleiste 46 aufgeklipst werden. Das Bauelement 41 hat im Querschnitt eine ähnliche «Umrißform wie die Bauelemente 1 und 31, wobei aber die den Seitenflächenabschnitten 1/ und 33/ entsprechenden Seitenflächenabschnitte 42f, 43/ statt eben etwas konkav gekrümmt sein können. Ferner kann der Flansch 42a, in der rechtwinklig zu der die Längsrinnen 44 halbierenden Mittelebene verlaufenden Richtung gemessen, etwas dicker sein als der den andern Flansch bildende Profilstab 43. Zwischen den gegen die genannte Mittelebene geneigten Flanschseitenflächen 42e, die den Flanschaußenflächen Ie und 33e entsprechen, und den Seitenflächenabschnitten 42/ ist dann noch je ein Flächenabschnitt 42/ vorhanden, der rechtwinklig zur genannten Mittelebene verläuft

Man kann jedoch die beiden Flansche auch so ausbilden, daß ihre äußeren Umrisse bezüglich einer durch die beiden Längsrinnen 44 verlaufenden Mittelebene symmetrisch werden. Zu diesem Zweck kann man entweder den Flansch 42a dünner machen und seinen durch die Flächenabschnitte 42/ begrenzten Teil weglassen oder beim Profilstab 43 ebenfalls einen Abschnitt einfügen, der dann durch Flächen-Abschnitte begrenzt wird, die den Flächen-Abschnitten 42/ entsprechen.

Das in der F i g. 6 ersichtliche Bauelement 61 weist ebenfalls Lwei über ihre ganze Länge nebeneinander verlaufende und beispielsweise mittels Schrauben miteinander verbundene Profilstäbe 62 und 63 auf. Der Profilstab 62 besteht aus Metall, ist hohl und bildet den einen Flansch 62a sowie den Steg 626 des Bauelements. Der andere Profilstab 63 besteht aus Holz und bildet den anderen Flansch. Zwischen den beiden Profilstäben 32, 63 ist noch ein Streifen 65 aus Isoliermaterial vorhanden, um die Wasserkondensation und die Holz-Fäulnis zu vermeiden. Das Bauelement 61 kann verwendet werden, um in die zwischen den Flanschen vorhandenen Längsrinnen 64 hineinragende Glasscheiben oder Platten zu halten, wobei der metallische Profilstab 62 an der Außenseite fines Gebäudes angeordnet werden kann.

Es sei noch vermerkt, daß man selbstverständlich auch ein Bauelement vorsehen könnte das aus zwei miteinander verbundenen, metallischen Profilstäben und einem dazwischen angeordneten Isolierstreifen gebildet ist. Beispii Isweise könnte man den hölzernen Profilstab 63 des Bauelementes 61 durch einen hohlen Metallprofilstab ersetzen. Ferner könnte man die Bauelemente auch ganz oder teilweise aus Kunststoff-

Profiistäben bilden.

Die Fig.7 zeigt einen Querschnitt durch eine Konstruktion, die beispielsweise die Wand eines Bungalows oder einen Teil eines Daches bilden kann. Sie weist ein Bauelement 201 mit einem metallischen Profilstab auf. An dessen Flanschaußenflächen 201c/ liegen zwei Platten 202 an, die beispielweise aus Holz bestehen. Am gegenüberliegenden Außenflächen-Abschnitt 201c/ist ein metallischer Profilstab 203 befestigt, der seitlich der beiden geneigten Flanschseitenflächen 201 e «ine Rille 203a begrenzt, die zum Ableiten von Regenwasser dient. Auf dem Profilstab 203 liegt beidseitig eine Platte 204 auf, die beispielsweise aus Eternit besteht. Die Platten 204 werden durch einen Metall-Profilstab 205 gehalten, der mittels Schrauben 206 und Klermnstücken 207 am Bauelement 201 befestigt ist. Der Profilstab 205 weist auf seiner den Platten 204 zugewandten Seite Längsnuten auf, in die nichtnnocclreifon TOS OCQ »inootpuf cinrl Due Ranole.

ment ίίΟΙ ist mit einem sich rechts von ihm befindenden, nicht dargestellten, identischen Bauelement durch in die Längsrinnen 201 ceingreifende Rohre 210 verstrebt. Auf der rechten Seite des Bauelements 201 sind zwischen den Platten 202 und 204 noch eine Steinwolleschicht 211, Dampfsperren 212 und eine beispielsweise aus gepreßten Holzfasern bestehende Platte 213 vorhanden. Deren Randfläche 213a ist angeschrägt und liegt an einer Flanschseitenfläche 201 e an. Auf der linken Seite des Bauelements 201 sind in den schwalbenschwanzförmigefi Teil der Län|[srinne 20Ic Distanzstücke 215 eingesetzt. Beidseitig von diesen befinden sich Platten 216 und 217, die beispielsweise aus Gips bzw. gepreßten Holzfasern bestehen und in dem sich gegen außen

■> erweiternden Abschnitt der Längsrinne 20Ic gehalten sind. Des weiteren kann noch eine Schicht Steinwolle 218 Vorhandensein.

Die in der F i g. 8 ersichtliche Faltwand weist Rahmen mit vertikalen, hölzernen Bauelementen 281 auf, die

ίο durch Scharnierbändel' 283 miteinander verbunden sind. Die Bolzen 285 der Scharnierbänder dringen durch je einen der geneigten Flanschseitenflächen 281c hindurch in die Bauelemente 281 hinein, so daß sich auch c ie Gelenke der Scharnierbänder teilweise zwischen den

ij Flanschseitenflächen 281 e befinden. In die einander zugewandten Längsrinnen 281cder beiden Bauelemente 281 ist je eine elastische Leiste 287 eingesetzt. Diese Leisten liegen entlang einer im Querschnitt S-förmigen

Flärhp aufeinander auf und Hipnrn alt nirhliincr ijrH

Anschlag. In die schwalbenschwanzförmigen Teile der sich auf den Rahmeninnenseiten befindenden Längsrinnen der Bauelemente 281 sind Distanzleisten 238 eingesetzt. Diese ragen zwischen zwei beispielsweise aus Hol? bestehende Platten 289 hinein, die in den sich nach außen erweiternden Abschnitten der Längsrinnen gehalten sind. Die Bauelemente können, wie es für eines von iiinen angedeutet ist, auf einer Seite durch eine Decklerte 291 aus Metall oder Kunststoff abgedeckt sein.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Profilstabförmiges Bauelement für Gebiude, insbesondere zur Befestigung von Platten und Scheiben, dessen Querschnitt I-förmig ist und zwei Flanschen mit zwei zueinander parallelen Flanschaußenflächen und einen Steg aufweist, wobei zwischen den Flanschen auf beiden Stegseiten je eine Längsrinne gebildet ist, welche von einer Engstelle aus einen gegen ihren Grund hin erweiterten inneren Abschnitt und einen nach außen hin erweiterten äußeren Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß

a) sich an die Flanschaußenflächen (14 334 43</, 2014; Flanschseitenflächen (Ie, 33e, 42e, 20Ie, 281 e) anschließen, die sich keilförmig gegen die durch die Längsrinnen (Ic; 23c; 33a 44,64,201 c, 26Ic) verlaufende Mittelebene (3) hin verbreitern,

b) sich an diese Flanschseitenflächen (Ie, 33e, 42e, 20<£,281e) Seitennächenabschnitte (If, 23 f, 33 f, AIII, 43JJ anschließen, die gegen den Boden (Xh) der Längsrinne (Ic, 23c, 33t; 44,64,201c, 281c) hin geneigt sind, wobei sich die zur gleichen Längsrinne (Ic, 23c, 33c, 44, 64, 201c, 281c; gehörenden Seitenflächenabschnitte (Ii 23 f, 33/; 42/, A3f) gegen den Boden (Xh) der Längsrinne einander annähern.

2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächenabschnitte (Xf, 2Zf, 33 f) eben sind.