DE19642422A1 - Rolladenkasten für Rundbögen - Google Patents

Rolladenkasten für Rundbögen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolladenkasten für Rundbögen an Tür- oder Fensteröffnungen, die für am oberen Ende bogenförmig verlaufende Tür- bzw. Fensterflügel vorgesehen sind, wobei der Rolladenkasten mindestens eine Außenwand, eine Innenwand und eine obere Deckwand aufweist, die zusammen einen Hohlraum zur Aufnahme einer Wickelwelle und eines darauf aufgewickelten bzw. aufwickelbaren Rolladens bilden.
Derartige Rolladenkästen unterschieden sich in der Praxis bisher nicht von herkömmlichen Rolladenkästen. Bei Tür- oder Fensteröffnungen, die einen mehr oder weniger stark ausgeprägten bogenförmigen Verlauf an ihrer Oberseite hatten, wurde also lediglich ein herkömmlicher Rolladenkasten in die Wand oberhalb einer Fenster- bzw. Türöffnung integriert, wobei dann eine entsprechende bogenförmige Verkleidung aus Mauerwerk oder auch aus anderen Baumaterialien hergestellt wurde, die den bogenförmigen Verlauf der Oberseite des Fensters bzw. der Tür aufnahm, wobei in diese Verkleidung selbstverständlich ein Rolladen­ schlitz integriert werden mußte, der über die gesamte Breite des Fensters bzw. der Tür verlief.
Im übrigen ist derzeit nicht eindeutig feststellbar, ob darüber hinaus auch schon Rolladenkästen bekannt sind, die über den für die Aufnahme des Rolladens vorgesehen Hohlraum hinaus nach unten verlängert sind und einen in der Außenwand und/oder der Innenwand ausgebildeten Bogen bzw. bogenförmigen Ausschnitt aufweisen, der gegebenenfalls außen und innen identisch und auf der gleichen Höhe verläuft.
Bei derartigen Fenstern oder Türen, bei denen auch die Fenster- bzw. Türflügel an ihrer Oberseite einen entsprechenden bogenförmigen Verlauf haben, kann es geschehen, daß sich der Fenster- oder Türflügel nicht vollständig öffnen läßt, weil beim Verschwenken des Tür- bzw. Fensterflügels ein Bogenabschnitt, der in einigem horizontalen Abstand zu dem Scharnier des Flügels liegt, sich beim Verschwenken des Flügels in Richtung der Fenstereinfassung bzw. Fensterlaibung bewegt und dabei im oberen Bogenbereich an die Verkleidung bzw. Fenster­ einfassung anstoßen kann, da der Bogen zum Rand hin immer niedriger wird und sich der höhere Bogenabschnitt des Flügels in Richtung des niedrigeren Bogenabschnittes der Fenstereinfassung bzw. des Bogens der Fensteröffnung bewegt. Dieses Problem tritt um so deutlicher zutage, wenn der Bogen besonders ausgeprägt, also z. B. halbkreisförmig ist, wenn der Abstand der Fensterachse zur Fenstereinfassung relativ klein ist und wenn die Fensteröff­ nung sehr tief ist, d. h. wenn die Scharnierachse des Fenster- oder Türflügels oder der Oberfläche der Wand, zu welcher hin sich der Fenster- bzw. Türflügel öffnet, einen relativ großen Abstand hat.
Eine relativ einfache, jedoch ästhetisch unbefriedigende Lösung dieses Problems liegt darin, bei sich nach innen öffnenden Fenstern oder Türen lediglich auf der Außenseite den Außenbogen auszubilden, während auf der Innenseite eine rechteckige Fenster- oder Türöffnung verbleibt, die sich vertikal bis über den Scheitel des Bogens des Fenster- oder Türflügels hinaus erstreckt.
Die moderne Architektur hat derartige Rundbögen als gestalterisches Element von Fassaden wieder entdeckt und verwendet sie zunehmend häufiger. Während jedoch in früheren Zeiten die entsprechenden Rundungen gemauert und gegebenenfalls auch verputzt oder durch Stuckauskleidungen vollendet wurden, kommt eine entsprechende Vorgehensweise bei neu zu errichtenden Bauten viel zu teuer, als daß derartige Rundbögen eine weite Verbreitung finden könnten.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten für Rundbögen zu schaffen, der das Herstellen der Fenster­ einfassung beträchtlich vereinfacht und erleichtert und vor allem auch kostengünstiger macht, wobei gleichzeitig die Möglichkeit bestehen soll, die Fenster- bzw. Türflügel vollständig, d. h. mit einem Schwenkwinkel um mindestens 90°, zu öffnen.
Diese Aufgabe wird für den eingangs genannten Rolladenkasten dadurch gelöst, daß die Außenwand und die Innenwand über den für die Aufnahme des Rolladens erforderlichen Hohlraum hinaus nach unten verlängert sind, wobei das Maß der Verlängerung ausreichend ist, um unterhalb dieses Hohlraumes je einen dem Fenster- bzw. Türflügel entsprechenden bogenförmigen Ausschnitt in der Außen- und Innenwand ausbilden zu können, und wobei der eine dieser bogenförmigen Ausschnitte gegenüber dem anderen in vertikaler Richtung versetzt ist und/oder mindestens abschnittweise einen gegenüber dem anderen bogenförmigen Ausschnitt abweichenden Krümmungsradius hat.
Dadurch verläuft der eine bogenförmige Ausschnitt - im folgenden kurz als Bogen bezeichnet - mindestens abschnittweise immer oberhalb des anderen Bogens, wobei selbstverständlich immer derjenige Bogen der insgesamt oder abschnittsweise höhere ist, zu dessen Seite der Fenster- bzw. Türflügel geöffnet wird. Der Einfachheit halber wird im folgenden nur noch auf Fensterflügel Bezug genommen, ohne daß hiermit eine Einschränkungsabsicht verbunden ist, da alle Überlegungen für Fensterflügel völlig identisch auch auf Türflügel zutreffen.
Im wesentlichen geht es darum, daß der Bogen auf derjenigen Seite, zu welcher sich der Fensterflügel öffnet, in dem Bereich, in welchem die obere Bogenrundung des Fensterflügels an den bogenförmigen Ausschnitt des Rolladenkastens anstoßen könnte, genügend hoch verläuft, so daß mindestens eine 90°-Öffnung des Fensterflügels möglich ist, bevor der Bogen des Fensterflügels an den entsprechenden Bogen des Rolladenkastens anstößt.
Der Einfachheit halber wird im folgenden immer ein Fenster betrachtet, welches nach innen zu öffnen ist, so daß also der Innenbogen immer der höher verlaufende Bogen ist, wobei die Überlegungen völlig analog auch auf Fenster oder Türen anzuwenden sind, die sich nach außen öffnen, wobei dann selbstverständlich der Außenbogen der mindestens im Randbereich höher verlaufende Bogen sein muß.
In einer ersten, vergleichsweise einfachen Variante verläuft der entsprechende Innenbogen gegenüber dem Außenbogen um einen vorgebbaren Höhenbetrag vertikal nach oben versetzt, d. h. innen sind die geraden, vertikal verlaufenden Abschnitte der Fenstereinfassung einfach nach oben verlängert, bevor an deren oberen Enden der Innenbogen ansetzt.
In einer zweiten Ausführungsform, die insbesondere auf solche Fenster anzuwenden wäre, deren Bogen keinen vollständig Halbkreis ausmacht, sondern der nur einem kleineren Kreisabschnitt entspricht, sind Außen- und Innenbogen jeweils als Abschnitte von Kreisen unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet, wobei der Innenbogen einen kleineren Krümmungsradius aufweist, dennoch aber die Sekanten der beiden Kreisabschnitte gleich lang sind, so daß Außen- und Innenbögen an den vertikalen Abschnitten in der gleichen Höhe und im gleichen horizontalen Abstand ansetzen, der Innenbogen jedoch einen größeren Kreis­ abschnitt umfaßt, der mit kleinerem Krümmungsradius, jedoch an den Rändern steiler und im Scheitel höher verläuft. Der Innenbogen könnte also z. B. genau einem Halbkreis eines Kreises mit kleinerem Durchmesser entsprechen, während der Außenbogen ein kleinerer Abschnitt von einem Kreis mit größerem Durchmesser ist, dessen Sekante jedoch gerade dem Durchmesser des Kreises entspricht, aus welchem der Innenbogen gebildet ist.
Eine dritte Ausführungsform verwendet einen sogenannten Korbbogen. Die Verwendung eines Korbbogens ermöglicht wiederum, daß Innenbogen und Außenbogen an ihren Enden den gleichen horizontalen Abstand haben, die seitlichen vertikalen Fenstereinfassungen also senkrecht zu den Wandoberflächen verlaufen können, wobei jedoch die Krümmung des Korbbogens sowohl an den Enden als auch im Scheitelpunkt geringer ist, d. h. der Korbbogen weist an den Enden und dem Scheitelpunkt einen größeren Krümmungsradius auf als der äußere Bogen, der wiederum einem Kreisabschnitt, gegebenenfalls auch einem Halbkreis entsprechen kann. In den Abschnitten zwischen äußerem Rand und Scheitelpunkt hat der Korbbogen dann eine entsprechend stärkere Krümmung.
In einer vierten Ausführungsform entsprechen Außen- und Innenbogen konzentrischen Kreisen mit unterschiedlichem Durchmesser, wobei der Innenbogen zu dem Kreis mit größerem Durchmesser gehört. Es versteht sich, daß die Enden des Innenbogens dann einen größeren Abstand voneinander haben als die Enden des Außenbogens, so daß die Fenstereinfassung zur Wandoberfläche nicht mehr senkrecht, sondern in der Weise geneigt verläuft, daß die Fensteröffnung innen weiter ist als außen.
Es versteht sich, daß die vorgenannten Ausführungsformen auch teilweise miteinander vermischt werden können, daß also z. B. der Korbbogen zusätzlich in vertikaler Richtung noch gegenüber dem äußeren Kreisbogen vertikal versetzt werden kann, oder daß der Korbbogen auch an seinen Enden einen größeren Durchmesser haben kann als der äußere Kreisbogen, so daß in diesem Fall die seitlichen Fenstereinfassungen wieder geneigt zur Wandoberfläche verlaufen würden. Auch wenn die beiden Bögen als Kreisabschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet werden, kann der den größeren Durchmesser aufweisende Innenbogen gegenüber dem Außenbogen zusätzlich noch vertikal versetzt sein. Bei der als zweites genannten Ausführungsform, bei welcher Außen- und Innenbogen aus Kreisabschnitte mit gleicher Sekante ausgebildet waren, kann ebenfalls der mit kleinerem Kreisradius höher verlaufende Innenbogen zusätzlich in vertikaler Richtung versetzt sein, wie bei der erstgenann­ ten Ausführungsform. Es versteht sich außerdem, daß der Außenbogen nicht immer die Form eines Kreisabschnittes haben muß und daß auch der Innenbogen über die erwähnten Formen hinaus noch andere Formen annehmen kann, z. B. eine elliptische Form oder auch die Form eines gotischen Spitzbogens. Insbesondere im Falle der als zweites erwähnten Ausführungs­ form kann der Innenbogen den Abschnitt einer Ellipse bilden.
Die konkrete Wahl für die Bogenform erfolgt im allgemein nach ästhetischen Gesichtspunkten und unter Anpassung an den Bogen des Fensterflügels bzw. Fensterrahmens.
Während entsprechend der vorstehenden Beschreibung unter Außen- bzw. Innenbogen immer die Bogenform zu verstehen war, die sich in der Ebene der äußeren Wandfläche bzw. in der Ebenen der inneren Wandfläche ergibt, versteht es sich, daß die Bögen auch eine gewisse Erstreckung in der Richtung senkrecht hierzu, das heißt in Richtung der Fenstertiefe haben. Insbesondere der Außenbogen sollte mindestens bis zur Außenseite des Fensterrahmens hin konstant bleiben und kann auch bis zur Innenseite des Fensterrahmens hin konstant sein. Gegebenenfalls kann der Außenbogen auch nach Art eines Falzes zur Aufnahme des Fensterrahmens abgestuft sein.
Im Unterschied hierzu ergibt sich in der Fenstereinfassung bzw. Fensterlaibung erst innerhalb des Fensterrahmens der Übergang zum Innenbogen entlang einer mehr oder weniger konischen Fläche. Es versteht sich, daß diese Fläche nur dann exakt der Form einer Konusfläche bzw. dem Ausschnitt einer Konusfläche folgt, wenn Innenbogen und Außenbogen konzentrische Kreise unterschiedlichen Durchmessers sind, wie bei der obenerwähnten vierten Ausführungs­ form der Erfindung. In allen anderen Fällen ergeben sich mehr oder weniger starke Ab­ weichungen von dieser exakten Konusform, wobei jedoch allen Ausführungsformen gemeinsam ist, daß diese Übergangsfläche fast überall, d. h. mit Ausnahme des äußersten Bereiches der Bogenenden, geneigt zur Wandoberfläche verläuft, wobei sich die Fensteröffnung von außen nach innen hin zumindest im Bereich des Bogens aufweitet. Bei manchen Ausführungsformen gilt dies auch die für vertikalen Fenstereinfassungsabschnitte.
Ein Schlitz für einen Rolladen ist vorzugsweise in dem äußeren Bereich vorgesehen, über den sich der Außenbogen mit unveränderter Form erstreckt. Vorzugsweise ist ansonsten der Rolladenkasten auf der gesamten Unterseite durch den entsprechenden Außenbogen und die erwähnte annäherungsweise konisch verlaufende Fläche bis hin zum Innenbogen verschlossen.
Zweckmäßigerweise ist außerdem an der Innenwand des Rolladenkastens und oberhalb des Bogens, d. h. in dem Bereich des den Rolladen aufnehmenden Hohlraumes, eine abnehmbare oder aufschwenkbare Revisionsklappe vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist diese Klappe in die Innenwand des Rolladenkasten bündig eingelassen.
Im Falle der Verwendung eines Korbbogens ist dessen maximale Krümmung um mindestens 30% größer als die maximale Krümmung des anderen Bogens, der vorzugsweise eine konstante Krümmung hat.
Der Korbbogen läßt sich unter anderem auch dadurch charakterisieren, daß er an den Rändern einen sehr steilen Anstieg mit geringer Krümmung hat, dann relativ stark gekrümmt nach innen abbiegt und im Scheitelpunkt wieder eine relativ schwache Krümmung hat. Anschaulich gesprochen könnte man auch sagen, daß der Korbbogen in seinem Verlauf einem Kompromiß zwischen einem Rechteck und einem Kreisbogen entspricht, d. h. man könnte ihn als einen Kreisabschnitt oder auch Halbkreis betrachten, der in Richtung der Ecken eines den Kreisabschnitt umrahmenden Rechteckes ausgebeult ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Rolladenkasten, der vorzugsweise als Einheit gefertigt und insbesondere aus einem wärmedämmenden Material in einer Form hergestellt werden kann, hat man ein Bauelement zur Verfügung, mit welchem sich Fenster- und Türöffnungen mit einer Bogenform an ihrem oberen Ende in sehr einfacher, kostensparender und ästhetisch ansprechender Weise realisieren lassen. Für die Rohbaumaßnahmen sind dadurch praktisch keine höheren Kosten aufzuwenden als im Falle einer normalen Rechtecköffnung, abgesehen davon, daß ein entsprechender Rolladenkasten geringfügig teurer sein mag als ein einfacher Rolladenkasten in Rechteckform. Aufwendige Handarbeiten für das Mauern, Verschalen oder sonstige vor Ort Herstellen eines Rundbogens können jedoch entfallen. Zweckmäßigerweise sind außerdem Außenwand und Innenwand des Rolladenkastens mit einem Putzträgermaterial beschichtet, so daß sie zusammen mit Außen- und Innenwand eines Gebäudes verputzt werden können. In diesem Fall wäre es allerdings zweckmäßig, wenn die Revisionsklappe nicht bündig mit der Innenwand montiert ist, sondern um etwa die Putzdicke über die Innenwand vorsteht und nicht von Putz bedeckt wird.
Die obere Deckwand des Rolladenkastens kann noch mit schwalbenschwanzförmigen Nuten oder dergleichen versehen sein, um eine feste Verbindung mit einem direkt daraufgegossenen Fenster- oder Türsturz, gegebenenfalls auch einstückig mit dem Deckenbeton, herstellen zu können.
Die untere Abdeckung kann gegebenenfalls ein getrennt hergestelltes und nachträglich einzusetzendes Formteil aufweisen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der dazugehörigen Figuren deutlich. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fensteröffnung mit Fensterflügel und darüber montiertem Rolladenkasten gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein perspektivische Ansicht eines Rolladenkastens,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Rolladenkasten entlang des Scheitelpunktes von Außen- und Innenbogen entsprechend der Schnittlinie A in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B in Fig. 1 durch die seitlichen Bogenabschnitte, jedoch mit einem zusätzlich eingesetzten Formteil,
Fig. 5a bis Fig. 5c die Draufsicht auf drei verschiedene Varianten eines Rolladenkastens von innen,
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf die in den Fig. 5a bis 5c dargestellten Ausführungs­ formen,
Fig. 7 nochmals eine Ansicht von innen auf eine weitere Ausführungsform eines Rolladenkastens und
Fig. 8 die Ansicht von unten auf den Rolladenkasten nach Fig. 7.
In Fig. 1 erkennt man den insgesamt mit der Bezugszahl 10 gekennzeichneten Rolladenkasten. Die Fensteröffnung 2 besteht aus einem unteren rechteckigen Abschnitt und einem oberen näherungsweise halbkreisförmigen Abschnitt, wobei ein nur andeutungsweise erkennbarer Fensterrahmen 11 genau dem Verlauf der Fensteröffnung folgt. Wie man in Fig. 1 mehr erahnen kann, hat der Innenbogen 14 dieser Ausführungsform einen größeren Durchmesser, d. h. die Enden des Bogens 14 haben einen größeren Abstand als bei dem Außenbogen 13.
Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird der Begriff Durchmesser für den Innen- bzw. den Außenbogen im allgemeinen als Abstand der unteren Bogenenden verstanden.
Da der Innenbogen als sogenannter Korbbogen ausgebildet ist, liegt sein Scheitelpunkt entweder auf gleicher Höhe wie der Scheitelpunkt des Außenbogens 13 oder aber nur geringfügig höher.
Das Scharnier des Fensterflügels 2 befindet sich am Fensterrahmen etwas weiter innerhalb von dem Rolladenschlitz 1 2 und im Bereich der vertikalen Abschnitte des Fensterrahmens, die oberhalb der Scharniere in die Enden des Rolladenkastens bündig übergehen.
Da der Innenbogen weiter und mindestens im Randbereich deutlicher höher ist als der Außenbogen 13, ist es möglich, wie in Fig. 1 dargestellt, den Fensterflügel 2 um mehr als 90° nach innen zu verschwenken, ohne daß der Bogen des Fensterflügels an der Innenfläche des Bogens der Fenstereinfassung bzw. am Innenbogen anschlägt. Zweckmäßigerweise kann jedoch ein Stoppelement vorgesehen werden, welches zum Beispiel am unteren Rand der Fensteröffnung ein weiteres Öffnen des Fensterflügels verhindert, damit sich die Kante des Fensterrahmen nicht in die innere Bogenkante des Rolladenkastens 10 eindrückt.
In Fig. 2 ist der Rolladenkasten nochmals vergrößert in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der von der Außenwand 3 gebildete Außenbogen 13 hat vorzugsweise Kreisform, d. h. einen konstanten Krümmungsradius, wobei derselbe konstante Krümmungsradius beiderseits eines für das Hindurchführen eines Rolladens vorgesehenen Schlitzes 12 in etwa der gleiche ist. Die Außenwand ist also entgegen dem Eindruck, den die perspektivische Ansicht in Fig. 2 bietet, nicht etwa weit nach innen vorspringend angeordnet, sondern erscheint nur deshalb so weit vorspringend, weil in der perspektivischen Ansicht der Blick in den Schlitz 1 2 fällt.
Die Stirnseiten des Rolladenkastens 10 sind durch je eine Platte 18 verschlossen, die im allgemeinen eine mindestens 19, vorzugsweise 22 mm starke Preßspanplatte ist. Diese weist ein Verankerungsteil 19 auf, welches zum einen als Widerlager für Befestigungsschrauben der Wickelwelle 7 des Rolladens dient, gleichzeitig jedoch auch nach außen vorstehende Verankerungsflügel hat, welche die Verbindung dieser Stirnseiten des Rolladenkastens mit der angrenzenden Wand bzw. dem angrenzenden Mauerwerk herstellen sollen.
In Fig. 3 erkennt man im vertikalen Schnitt entlang der Schnittlinie A in Fig. 2 den Rol­ ladenhohlraum 6 für die Aufnahme einer Wickelwelle 7 und des darauf aufzuwickelnden Rolladens 8. In dieser Schnittansicht wird deutlich, daß der Innenbogen 14 einen höheren Scheitelpunkt hat als der Außenbogen 13, da der Schnitt gerade entlang der Scheitelpunkte verläuft. Der Scheitelpunkt innerhalb des Schlitzes 12 ist nahezu noch auf gleicher Höhe wie der Scheitelpunkt außerhalb des Schlitzes 12. Dazwischen erkennt man eine schräg verlaufende Fläche, die von einem Formteil 15 gebildet wird, welches nachträglich an eine untere Wand 16, welche den Hohlraum 6 von unten abschließt, angeklebt oder angeheftet werden kann.
Das Formteil wird zusätzlich an der Innenwand 4 befestigt. Die Innenwand 4 hat zusätzlich eine Revisionsklappe 9, die für Wartungs- und Reparaturarbeiten an dem Rolladen von innen her geöffnet werden kann.
Die untere Wand 16 des Rolladenkastens 10 ist im allgemeinen eine Holzplatte, die ausreichend stabil ist, um sowohl das Formteil 15 daran befestigen zu können, als auch um ein Widerlager für den Fensterrahmen zu bilden. Hierzu ist die Holzplatte 16 noch mit einer zusätzlichen Verstärkungsleiste oder -kantholz 22 versehen, an welchem der obere Bogenabschnitt eines Fensterrahmens 11 befestigt bzw. fixiert oder abgestützt werden kann. Die obere Platte 16 und das Kantholz 22 verlaufen gerade und horizontal und begrenzen den Hohlraum 6 nach unten, folgen also nicht dem bogenförmigen Verlauf der Fensteröffnung. Das vorzugsweise aus Polystyrol bestehende Formteil 15 weist für das Kantholz 22 in seinem oberen Eckbereich eine entsprechende Aussparung auf. Das Formteil 15 füllt den Raum zwischen der Innenfläche des Bogens und der Platte 16 bzw. dem Kantholz 22 im wesentlichen vollständig aus, kann jedoch zwecks Materialersparnis auch Hohlräume aufweisen, die vorzugsweise nach oben oder seitlich zu den Stirnseiten hin offen sind.
Die obere Deckwand 5 des Hohlraumes 6 weist schwalbenschwanzförmig angeordnete Nuten 21 auf, in die der Beton eines auf dem Rolladenkasten zu gießenden Fenstersturzes oder auch von Deckenbeton einfließen kann, wodurch eine feste Verbindung zwischen dem Fenstersturz bzw. der Geschoßdecke und dem Rolladenkasten hergestellt wird. Der Rolladenkasten selbst besteht vorzugsweise aus einem wärmedämmenden Material, wie z. B. Polystyrol, das gegebenenfalls auch mit einem Verstärkungsmaterial aufgefüllt sein kann.
In Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie B in Fig. 2 dargestellt, woran man erkennt, daß nahe der unteren Enden der von der Innenwand 4 gebildete Innenbogen 14 bereits deutlich weiter ist als der von der Außenwand 3 gebildete Außenbogen 13. Zu bemerken ist in diesem Zusammenhang noch, daß die Darstellungen in allen Figuren nicht immer die exakten Proportionen wiedergeben und daß auch die dargestellten Wandstärken und Schlitzbreiten nicht durchgängig den gleichen Maßstab einhalten. Die Innenwand 4 erscheint deshalb in Fig. 4 in der Schnittebene B wesentlich schmaler als in Fig. 2, obwohl selbstverständlich die entsprechenden Maße tatsächlich identisch sind.
In dem Schlitz 12, der sich im übrigen auch in der unterhalb des Rolladenkastens 10 anschließenden Fenstereinfassung fortsetzt, wird im allgemeinen eine Führungsschiene für die Seitenkanten eines Rolladens 8 angeordnet und befestigt.
In den Fig. 5a bis 5c sind drei verschiedene Varianten dargestellt, die verwendet werden können, um in ästhetisch ansprechender Weise eine Fenster- oder Türöffnung mit bogenförmi­ gem Abschluß bereitzustellen, bei welcher der Fenster- oder Türflügel für eine vollständige Öffnung problemlos um 90° verschwenkt werden kann.
In Fig. 5a haben der Außenbogen 23 und der Innenbogen 24 exakt den gleichen Verlauf, und zwar in Form eines Kreisabschnittes, wobei der Innenbogen 24 gegenüber dem Außenbogen 23 um einen Abschnitt AH nach oben versetzt ist.
In Fig. 5b wird der Innenbogen 34 von einem Kreisabschnitt gebildet, der einen kleineren Krümmungsradius hat als der Kreisabschnitt, aus welchem der Außenbogen 33 gebildet ist, wobei jedoch die Sekanten der beiden Kreisabschnitt, d. h. der horizontale Abstand der beiden Bogenenden, gleich ist, d. h. der Innenbogen entspricht einem anteilsmäßig größeren Kreisabschnitt als der Außenbogen.
In Fig. 5c ist der Innenbogen ein sogenannter Korbbogen, der an den Enden mit sehr schwacher Krümmung sehr steil ansteigt, dann relativ scharf nach innen biegt und im Scheitelpunkt wieder mit relativ schwacher Krümmung zusammentrifft, so daß der gesamte Innenbogen 54 deutlich über dem kreisförmigen Außenbogen 53 verläuft. Es versteht ist, daß sich ein höher verlaufender Innenbogen auch dann realisieren läßt, wenn der Außenbogen nicht kreisförmig ist.
Fig. 6 ist eine Ansicht der Ausführungsformen nach den Fig. 5a bis 5c von unten. Man erkennt, daß Innen- und Außenbogen am unteren Ende den gleichen Durchmesser haben, so daß die unteren Innenkanten 17 der beiden sich nach unten erstreckenden Schenkel des Rol­ ladenkastens 10 senkrecht zur Wandoberfläche verlaufen und dabei mit den vertikalen Fenstereinfassungen bündig abschließen können. In dieser Ansicht erscheinen alle Aus­ führungsformen nach den Fig. 5a-c gleich. Die Bezugszahl 23 für den Außenbogen in Fig. 6 steht also gleichzeitig für die Außenbögen 33 und 53, entsprechend steht dort die Bezugszahl 24 für den Innenbogen gleichzeitig auch für die Innenbögen 34 und 54.
In Fig. 7 ist der Innenbogen 44 konzentrisch zu dem Außenbogen 43 angeordnet, hat jedoch einen deutlich größeren Radius als letzterer. Bei dieser Ausführungsform ist also auch der den Abstand der Bogenenden definierte Durchmesser des Innenbogens größer als der des Außenbogens, so daß sich die in Fig. 8 dargestellte Ansicht von unten ergibt. Die unteren Innenkanten 17' der Schenkel des Rolladenkastens 10 verlaufen entsprechend geneigt zur Wandoberfläche, so daß die innere Öffnung des Fensters größer als die äußere Öffnung ist. Auch diese schrägverlaufenden unteren Kanten schließen mit entsprechenden vertikalen Abschnitten der Fenstereinfassung bzw. Fensterlaibung bündig ab.

Claims (12)

1. Rolladenkasten für Rundbögen an Tür- oder Fensteröffnungen (1), die für an ihrem oberen Ende bogenförmig verlaufende Tür- bzw. Fensterflügel (2) vorgesehen sind, mit einer Außenwand (3) und-einer Innenwand (4) und einer oberen Deckwand (5) des Rolladenkastens (10), die zusammen einen Hohlraum (6) zur Aufnahme einer Wickelwelle (7) und eines darauf aufgerollten Rolladens (8) bilden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenwand (3) und die Innenwand (4) nach unten über den für die Aufnahme des Rolladens (8) erforderlichen Hohlraum (6) hinaus verlängert sind, wobei das Maß der Verlängerung ausreichend ist, um unterhalb dieses Hohlraumes (6) je einen dem Fenster- bzw. Türflügel (2) entsprechenden, bogenförmigen Ausschnitt (13, 14) ausbilden zu können, wobei der eine bogenförmige Ausschnitt (13) gegenüber dem anderen (14) in vertikaler Richtung versetzt ist und/oder mindestens abschnittweise einen anderen Krümmungsradius hat.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bögen den gleichen konstanten Krümmungsradius haben, wobei der eine Bogen (24) in vertikaler Richtung, vorzugsweise um nicht mehr als 20 cm gegenüber dem anderen (23) nach oben versetzt ist.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bögen (33, 34) die Form von Kreisabschnitten haben, wobei die Kreise unterschiedliche Radien, die Kreisabschnitte jedoch die gleiche Sekantenlänge haben.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außenbogen (43) und Innenbogen (44) entlang zweier konzentrischer Kreise mit unterschiedlichen Durch­ messern verlaufen.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Bögen (54) als Korbbogen ausgebildet ist, der im Scheitelpunkt und an beiden Enden einen größeren Krümmungsradius und in einem mittleren Bereich zwischen dem Scheitelpunkt und den Rändern einen kleineren Krümmungsradius hat als der andere Bogen (53).
6. Rolladenkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden beider Bögen den gleichen Bodendurchmesser definieren.
7. Rolladenkasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Krümmungsradius des Korbbogens (54) mindestens 30% größer ist als der Radius des anderen Bogens (53).
8. Rolladenkasten nach Anspruch 1- gekennzeichnet durch irgendeine Kombination der Ansprüche 2 bis 7.
9. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnete daß die Innenwand (3) im Bereich des Hohlraumes (6) eine Revisionsklappe (9) aufweist.
10. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbogen sich in Richtung der Tiefe der Fenster- bzw. Türöffnung unverändert von der Außenwand bis mindestens bis zur Außenseite, vorzugsweise bis zur Innenseite eines Fenster- oder Türrahmens erstreckt.
11. Rolladenkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnete daß Außenbogen (13) und Innenbogen (14) auf der Unterseite des Rolladenkastens (10) durch eine näherungs­ weise konisch verlaufende untere Abschlußwand (10) miteinander verbunden sind.
12. Rolladenkasten nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Rolladenschlitz (12) durch den Bereich des Außenbogens erstreckt.
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