DE1817656A1 - Einlage zur Fuellung von in Frischbetondecken geruettelte Fugen - Google Patents

Einlage zur Fuellung von in Frischbetondecken geruettelte Fugen

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DE1817656A1
DE1817656A1 DE19681817656 DE1817656A DE1817656A1 DE 1817656 A1 DE1817656 A1 DE 1817656A1 DE 19681817656 DE19681817656 DE 19681817656 DE 1817656 A DE1817656 A DE 1817656A DE 1817656 A1 DE1817656 A1 DE 1817656A1
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DE
Germany
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insert
fresh concrete
shaken
filling joints
head part
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Averbeck Dr Horst
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AVERBECK DR HORST
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AVERBECK DR HORST
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • "Einlage zur Füllung von in,Frischbetondecken gerüttelte Fugen" Die Erfindung bezieht sich auf aus nachgiebigem Material, vorzugsweise Gummi, bestehenden Einlagen, die insbesondere zur Füllung von in Frischbetondecken gerüttelten Fugen dienen und die mit seitlichen Ansätzen versehen sind.
  • Bei diesen bisher bekannten Fugeneinlagen hat es sich als nachteilig erwiesen, daß beispielsweise der meist diagonal arbeitende Nachlaufglätter beim Überfahren der Einlage die Oberkante dieser Einlage ungeradlinig werden läßt.
  • Die Aufgabe nach der Erfindung beruht im wesentlichen nun darauf, diesen Nachteil bei erheblicher Preisgünstigkeit zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in einem besonders gestalteten Einsatzstück aus festem Material, wie Metall oder i<unststoff zu erblicken, das vorteilhafterweise in einen ents,prechenden Hohlraum der eLastischen Einlage unter Spannung eingesetzt ist.
  • Nach <1er Erfindung ist es besonders zweckmäßig, folie Oberfläche des l:insatzstiickes und die mit ihm in Berührung kommenden Sinlageflächen mit Rippen ineinandergreLfen zu Lassen. Die Rippen verkrallen sich hierdurch ineinander.
  • Das Einsatz stück kann nach der Erfindung am oberen Ende gegabelt sein. Der Kopfteil der Einlage greift zweckmäßigerweise in die Aussparung der Gabelung. Hierdurch bekommt man ein zusätzliches Ineinandergreifen zwischen dem nachgiebigen Außenkörper mit dem festen Einsatzstück, gewissermaßen in Form von Nut und Feder. Die Schenkel der Einlage sind trotz des festen Einsatzstückes elastisch beweglich, jedoch wird eine Verschiebung der aus nachgiebigem Material bestehenden Einlage durch das erfindungsgemäß eingesetzte Einsatz stück verhindert. Der Andruck des nach Einbau der Einlage angrenzenden Betons gewährleistet zuverlässig, daß eine Verschiebung des mit dem Einsatzstück verzahnten Gummiprofiles nach keiner Richtung hin möglich ist. Hierbei wird durch das Eingreifen des Kopfteiles der Einlage in die Aussparung der Gabelung des Einsatzstückes ein zusätzliches Ruhighalten der ganzen Einlage bewirkt, was insbesondere dann von Wichtigkeit ist, wenn die Oberkante der eingesetzten Einlage, wie erwähnt, von dem Nachlaufglätter beriihrt wird.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, im Kopfteil der einlage eine Längsrille vorzusehen, das untere Ende keilartig zuzuspitzen, die seitlichen Ansätze wielerhakenEtrtig bzw.
  • hinterschnitten vorzusehen und schlielich seitlich am Kopfteil Reihen von Ihnen anzuordnen.
  • Zur BiLdung endloser Einlagen können nach der Erfindung die Einsatzstücke auf der einen Stirnseite der Einlage herausragend untl auf der anderen ,;ei entsprechend versenkt eingesetzt sein. Hierdurch ist es möglich, einzelne Einsatzstücke durch entsprechendes Ineinanderstecken der auf der einen Stirnseite herausragenden, vorzugsweise zungenartig abgerundeten Einsatz stücke in die auf der anderen Seite gebildeten Versenkungen miteinander zu beliebigen Längen zu verbinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Einlage und das Einsatzstück und Fig. 2 eine perspektivische Wiedergabe einer Einlage mit versetzt eingesetztem Einsatzstück.
  • Die aus elastischem Material, vor7ugsweise Neopren, bestehende Einlage 1 ist auf den Außenschenkeln zur wechselseitigen Verankerung bzw. Verzahnung der Schenkel des Gummiprofiles mit dem angrenzenden Beton selbst mit keilförmig genaltenen bzw. widerhakenartigen Ansätzen 2 und 3 versehen. Das Einsatzstück 4 ist am oberen Ende Y-formiz gegabelt. Die Einlage 1 greift mit dem Kopfteil 5 in die gabelung des Einsatzst;ùckes 4 ein. Die Oberfläche des Einsatzstückes 4 it mit Rippen 5 versehen, die zit entsprechenden a e". ar aer Einlage ineinandergreifen. Die keilförmige Gestalt der in sich selbst elastischen ansätze 2 ermöglicht den reibungslosen Einsatz der Profileinlage in den Fugenspalt, insbesondere aber die suffüllung der r n-rterschnittenen oberen Aussparung mit Beton.
  • Der opfteil 5 der Einlage ist mit einer Längsrille versehen. Das untere Ende 8 der Einlage 1 ist Keilartig zugespitzt. ar Korpfteil 5 sind seitlich Reihen vor Zähnen vorgesehen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ragt das Einsatzstück 4 auf der Stirnseite der Einlage 1 heraus. Hierdurch bildet sich eine entsprechende Aussparung 10 auf der anderen Seite der Einlage 1. Durch Einstecken des herausragenden Einsatzstückteiles in'die Aussparung 10 der Einlage 1 ist es möglich, Einlagen aus einzelnen Einlagestücken zu beliebigen Länden zusammenzusetzen. Das Einstecken des Einsatzstückes in die Aussparung 10 wird durch die bei 11 vorgesehene Abänderung unterstützt.
  • Ansprüche:

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Aus nachgiebigem Material, vorzugsweise Gummi bestehende Einlage, insbesondere zur Füllung von in Frischbeton gerüttelten Fugen, die mit seitlichen Ansätzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Einsatzstück (4) aus festem Material, wie Metall, Kunststoff, versehen ist.
  2. 2.Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (4) in einem Kohlraum der elastischen Einlage vorzugsweise unter Spannung eingesetzt ist.
  3. 3. Einlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Einsatzstückes (4) und die mit ihm in Berührung kommenden Einlageflächen mit Rippen (6) ineinandergreifen.
  4. 4. Einlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dß das Einsatzstück (4) am oberen Ende gegabelt ist und daß zxeckmäßigerweise der Kopfteil (5) der Einlage (1) in die Aussparung der Gabelung hineingreitt.
  5. 5. Einlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (5) der Einlage mit einer LangsrilLe (7) verstehen, (las untere Ende (8) keilartig zugespitzt ist, die seitlichen Ansatze (2,3) widerhakenartig bzw. hnterschniten und seitlich am Kopfteil Reihen von Zähnen (()) vorgesehen sind.
  6. 6. Einlage nach Anspruch 1 bzw. nach den ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung endloser Einlagen die Einsatzstücke (4) auf der einen Stirnseite der Einlage (1) herausragend und auf der anderen Seite entsprechend versenkt eingesetzt sind.
DE19681817656 1968-12-30 1968-12-30 Einlage zur Fuellung von in Frischbetondecken geruettelte Fugen Pending DE1817656A1 (de)

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DE1817656A1 true DE1817656A1 (de) 1970-07-23

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ID=5717689

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DE (1) DE1817656A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2619844A1 (fr) * 1987-08-27 1989-03-03 Couvraneuf Joint de fractionnement pour revetements divers et notamment pour les revetements ceramiques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2619844A1 (fr) * 1987-08-27 1989-03-03 Couvraneuf Joint de fractionnement pour revetements divers et notamment pour les revetements ceramiques

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