DE19519927A1 - Flachstahlanker für Mauerwerk - Google Patents
Flachstahlanker für MauerwerkInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flachstahlanker für Mauerwerk,
der in bekannter Weise vorzugsweise aus einem
nichtrostenden Stahl gefertigt wird.
Diese Flachstahlanker befinden sich flach liegend zwischen
den Steinen des Mauerwerks, das aus beliebigen Steinen z. B.
aus Kalksandsteinen, Gasbeton-Steinen oder ähnlichen
Steinen besteht. Dabei sind die Flachstahlanker in den
Fugen des Mauerwerks in dem dort befindlichen Mörtel oder
Bindemittel angeordnet, und zwar vorzugsweise im
Stoßbereich des Mauerwerks. Da die Flachstahlanker
vorwiegend auf Zug beansprucht werden, ist es wichtig, daß
die Enden des Flachstahlankers gut fixiert sind, also über
eine gute Ausreißfestigkeit verfügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
erwähnten Flachstahlanker so auszubilden, daß sie eine
große Ausreißfestigkeit und zudem bei kleiner Wandstärke
einen großen aktiven Querschnitt über ihre Länge hinweg in
der Weise verfügen, daß der Flachstahlanker eine
vergleichsweise große Zugfestigkeit aufweist. Mit geringem
Materialaufwand soll ein zug- und ausreißfester
Flachstahlanker geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein
Flachstahlanker für Mauerwerk vorgeschlagen, der an beiden
Enden mehrere, hintereinander angeordnete, über die
Ankerlänge verteilt angeordnete, flach gehaltene
Einsenkungen aufweist, die zweckmäßigerweise durch Pressen
oder andere bleibende Verformungen des Ankerwerkstoffes
erreicht werden können. Diese Einsenkungen bilden
Vorsprünge bzw. Vertiefungen, um so einen Formschluß mit
dem in den Fugen des Mauerwerks befindlichen Bindemittel
eingehen zu können.
Die Einsenkungen stellen sicher, daß der aktive
Querschnitt des Ankers erhalten bleibt und zu keiner
Verringerung der Zugfestigkeit des Flachstahlankers führen
können. Vorzugsweise wird nur eine Reihe dieser
Einsenkungen vorgesehen, so daß über die Breite des Ankers
gesehen nicht zwei oder drei Einsenkungen, sondern nur
eine Einsenkung vorhanden ist, wenngleich die Erfindung
auch zwei oder weitere nebeneinander angeordnete
Einsenkungen in besonderen Fällen vorsehen kann. Darüber
hinaus können die Einsenkungen auch mit kleinen Löchern
versehen sein, um bei der Montage Lufteinschlüsse oder dgl.
auszuschließen.
Eine weitere Steigerung der Fixierung des Ankers kann
dadurch erreicht werden, indem die Einsenkungen
wechselseitig vorgenommen werden, und zwar vorzugsweise so,
daß die Einsenkrichtung bei aufeinander folgenden
Einsenkungen wechselt.
Zweckmäßigerweise sind die Einsenkungen flach gehalten;
besonders wirksam sind sie bereits bei einer Tiefe, die
zumindest im wesentlichen der Wandstärke der Anker
entspricht.
Der Flachstahlanker nach der Erfindung kann seitlich von
zwei einander parallelen geraden Kanten begrenzt sein.
Vorzugsweise erhalten die seitlichen Kanten aber eine
Gestaltung, die zur Erhöhung der Ausreißfestigkeit des
Ankers beiträgt. Besonders zweckmäßig ist ein
zickzackförmiger Kantenverlauf in der Weise, daß eine
Parallelität der gegenüberliegenden Kanten gegeben ist und
demgemäß der Körper des Flachstahlankers insgesamt gesehen
auch zickzackförmig bzw. leicht wellenförmig verläuft.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Stoßverbindung eines aus Formsteinen
gebildeten Mauerwerks in der Ansicht,
Fig. 2 die Stoßverbindung nach Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Flachstahlanker für die Verwendung gemäß Fig.
1-3 im Grundriß,
Fig. 5 ein Ende des Ankers gemäß Fig. 4 im vergrößerten
Maßstab und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5.
Das z. B. aus Kalksandsteinen 1 bestehende Mauerwerk hat
eine längs verlaufende Wand 2 und eine Querwand 3; die
vergrößert dargestellten Fugen 4 sind mit einem Binde- oder
Klebemittel gefüllt. In einer waagerechten Fuge 4 ist
ein Flachstahlanker 5 angeordnet, der als schmaler Streifen
ausgeführt ist, aus Edelstahl besteht und mit seiner einen
Hälfte in der Wand 2 und mit der anderen Hälfte in der
Querwand 3 angeordnet ist, um so die gegenseitige
Verankerung der beiden Wände zu bewirken.
Der Flachstahlanker 5 hat gemäß Fig. 4 eine Gesamtlänge
von L = 270 mm und gemäß Fig. 6 eine Wandstärke s = 0.5
mm. Er weist flache Einsenkungen 6 auf, die in einer Reihe
symmetrisch in Bezug auf die Längsmittelachse 7 angeordnet
und eine Tiefe t haben, die dem Maß s entspricht, also 0.5
mm beträgt. Diese Einsenkungen 6 werden durch Pressdruck
und bleibende Verformungen des Werkstoffes erreicht. Wie
aus Fig. 6 erkennbar ist, sind die Einsenkungen 6
abwechselnd nach oben und unten, also wechselseitig
eingepreßt, um so am Flachstahlanker oben und unten kleine
flache Vorsprünge zu erreichen, um die Ausreißfestigkeit
bei Beanspruchungen in Richtung der beiden Pfeile 8 zu
erhöhen.
Aus diesen Gründen sind auch die Einsenkungen 6 in Richtung
der Beanspruchung keilförmig sich verjüngend ausgeführt;
die Spitzen 9 der Einsenkungen 6 zeigen also auf das
Mittelstück des Flachstahlankers 5, das eine etwa
quadratische Einsenkung 6′ aufweist, deren
gegenüberliegende Spitzen 10 auf die Enden des
Flachstahlankers 5 zeigen. Die Einsenkungen 6 zu beiden
Seiten der Einsenkung 6′ haben eine etwa dreieckigen
Grundriß unter den oben genannten Bedingungen mit einer
Spitzenrundung r = 2 - 3 mm, einer Breite b = 13 mm und
einer Länge D = 17 mm. Von einer Basis zur Basis der
folgenden Einsenkung 6 beträgt die Entfernung z = 23,5 mm.
Im Mittelstück beträgt der Basisabstand b = 63 mm. Die
symmetrisch in Bezug auf die Längsmittellinie 7
angeordneten Dreiecke bzw. Einsenkungen 6 haben einen
Öffnungswinkel a = 40°.
Zur weiteren Steigerung bei Beanspruchung auf Zug in
Richtung der Pfeile 8 ist eine besondere Kantengestaltung
der seitlichen Kanten 11 des Flachstahlankers 6 vorgesehen.
Ins gesamt gesehen hat der Flachstahlanker 5 einen
zickzackförmigen Grundriß, wobei die einzelnen Schenkel
der Zickzackgestalt je eine Abmessung S = 27 mm aufweisen.
Zwei aufeinanderfolgende Schenkel haben dann die Länge 2S =
54 mm.
Die durch die Zickzackform bedingten Vorsprünge 12 bzw.
Einbuchtungen 13 auf der gegenüberliegenden Seite haben ein
Maß von V = 3 mm. Dadurch ergeben sich Breitenmasse gemäß
Fig. 4 unten. Die seitlichen Ausschläge bzw. Vorsprünge 12
sind zwar vergleichsweise klein, sie sind aber gerade so
groß, daß eine ausreichend große Fixierung im
Bindemittel des Mauerwerks stattfinden kann.
Die hier angeführten Masse sind beispielhaft und geeignet,
gebrauchstüchtige Anker zu erstellen. Es versteht sich,
daß Abweichungen möglich sind z. B. im Hinblick auf die
benutzen Bindemittel bzw. Mörtel und/oder die
erforderlichen Festigkeiten der Flachstahlanker 5.
Bei der Montage und der Erstellung des Mauerwerks kann es
sinnvoll sein, im Bereich der Einsenkungen 6 kleine Löcher
14 vorzusehen. Diese sollen jedoch vergleichsweise kleine
Durchmesser erhalten, um so den aktiven Querschnitt des
Ankers bei Belastung in Richtung der Pfeile 8 nicht
nennenswert zu verringern.
Wichtig ist ferner, daß beiden Enden bzw. die beiden
Hälften des Flachstahlankers im obigen Sinne mit
Einsenkungen 6 bzw. Kantenprofilierungen versehen sind. Die
mittig auf halber Länge angeordnete Einsenkung 6′ mit
abweichender Grundrißgestaltung ermöglicht zudem einen
genauen symmetrischen Einbau z. B. in den Wänden 2, 3.
Aus der Zeichnung ist im übrigen ersichtlich, daß jedem
Schenkel der Zickzackform eine Einsenkung 6 zugeordnet ist.
Ferner sei erwähnt, daß anstelle der zickzackförmigen
Ränder 11 ggfs. auch abgewandelte Randformen benutzt werden
können z. B. wellenförmige bzw. sinusartige Gestaltungen,
wenngleich die dargestellte Zickzackform wegen der
Herstellung Vorteile bringt.
Wie aus Fig. 5 besonders gut zu entnehmen ist, kommen auf
einen von einer Vertiefung 13 bzw. einem Vorsprung 12
gebildeten Längenabschnitt des Flachstahlankers 5 mit der
Länge 2S zwei Einsenkungen 6.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die halben Längen des
Flachstahlankers 5 je drei bis sieben, vorzugsweise aber -
wie dargestellt - fünf Einsenkungen 6 erhalten, die
vorzugsweise in der Reihe mit einem gegenseitigen Abstand
angeordnet werden, der im wesentlichen der halben Länge der
Einsenkungen 6 entsprechen soll. Im übrigen ist es
zweckmäßig, die Größe der Vertiefungen 13 bzw. der
Vorsprünge 12 so auszuwählen, daß sie ein Zehntel bis ein
Sechstel der Breite des Flachstahlankers 5 beträgt. Ein
Maß von etwa 3 mm ist besonders vorteilhaft.
Es sei weiterhin erwähnt, daß vorzugsweise die
Einsenkungen - wie in der Zeichnung dargestellt - örtlich
auf dem Anker, und zwar vorzugsweise symmetrisch anzuordnen
sind. Gegebenenfalls können sich die Einsenkungen aber auch
über die gesamte Breite des Ankers erstrecken (wie z. B. in
Fig. 6 schraffiert dargestellt), gleichwohl sind aber auch
die örtlichen und die letzterwähnten Einsenkungen in
Kombination möglich.
Claims (16)
1. Flachstahlanker für Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet,
daß er an beiden Enden mehrere, hintereinander
angeordnete, über die Ankerlänge verteilte, flach gehaltene
Einsenkungen (6) aufweist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tiefe der Einsenkungen (6) zumindest im wesentlichen der
Wandstärke (s) des Flachstahlankers (5) entspricht.
3. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsenkungen (6) lediglich eine Reihe bilden, deren
Einsenkungen symmetrisch in Bezug auf die Längsmittelachse
(7) des Flachstahlankers (5) angeordnet sind.
4. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsenkungen (6) wechselseitig angeordnet sind, wobei
vorzugsweise eine Einsenkung der einen Seite einer
Einsenkung der anderen Seite folgt (Fig. 6).
5. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsenkungen (6) keilförmig, sich in Richtung der Belastung
(8) verjüngend gestaltet sind.
6. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsenkungen (6) einen im wesentlichen dreieckigen
Grundriß haben.
7. Anker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
gegenseitige Abstand der Einsenkungen (6) im wesentlichen
der halben Länge der Einsenkungen (6) entspricht (Länge in
Richtung der Längsmittelachse (7) des Flachstahlankers (5)
gemessen).
8. Anker nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Keilspitze (9) führenden Seiten der
dreieckigen Einsenkungen (6) einen Winkel von etwa 40°
miteinander bilden.
9. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
im Bereich seiner Einsenkungen (6) mit kleinen Löchern
(14) versehen ist.
10. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich mittig bzw. auf halber Länge des Flachstahlankers (5)
eine im wesentlichen quadratische Einsenkung (6′) befindet,
von der zwei gegenüberliegende Ecken (10) im wesentlichen
auf der Längsmittelachse (7) des Flachstahlankers (5)
angeordnet sind.
11. Anker nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß sich
auf jeder halben Länge drei bis sieben, vorzugsweise fünf
Einsenkungen (6) befinden.
12. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flachstahlanker (5) vorzugsweise beidseitig eine zickzack- oder
wellenförmig verlaufende Seitenkante (11) aufweist.
13. Anker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flachstahlanker (5) insgesamt einen wellen- oder
zickzackförmigen Verlauf aufweist in der Weise, daß sich
Vertiefungen (13) auf der einen Seite des Flachstahlankers
(5) einem Vorsprung (12) auf der anderen Ankerseite
gegenüberliegen.
14. Anker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe (V) der Vertiefung (13) bzw. eines Vorsprungs
(12) etwa ein Zehntel bis ein Sechstel der Breite des
Flachstahlankers (5), vorzugsweise etwa 3 mm beträgt.
15. Anker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
einem einen Vorsprung (12) bzw. eine Vertiefung (13)
bildenden Abschnitt des Flachstahlankers (5) zwei
Einsenkungen (6) zugeordnet sind.
16. Anker nach einem oder mehreren vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich alle oder
einige Einsenkungen (6) über die gesamte Ankerbreite
erstrecken.
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