DE19519927A1 - Flachstahlanker für Mauerwerk - Google Patents

Flachstahlanker für Mauerwerk

Info

Publication number
DE19519927A1
DE19519927A1 DE19519927A DE19519927A DE19519927A1 DE 19519927 A1 DE19519927 A1 DE 19519927A1 DE 19519927 A DE19519927 A DE 19519927A DE 19519927 A DE19519927 A DE 19519927A DE 19519927 A1 DE19519927 A1 DE 19519927A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
depressions
flat steel
anchor according
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19519927A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Franssen
Georgius Albertus Vossenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BODEGRAVEN BV
Original Assignee
BODEGRAVEN BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BODEGRAVEN BV filed Critical BODEGRAVEN BV
Priority to DE19519927A priority Critical patent/DE19519927A1/de
Priority to DE59600759T priority patent/DE59600759D1/de
Priority to EP96107183A priority patent/EP0745737B1/de
Publication of DE19519927A1 publication Critical patent/DE19519927A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flachstahlanker für Mauerwerk, der in bekannter Weise vorzugsweise aus einem nichtrostenden Stahl gefertigt wird.
Diese Flachstahlanker befinden sich flach liegend zwischen den Steinen des Mauerwerks, das aus beliebigen Steinen z. B. aus Kalksandsteinen, Gasbeton-Steinen oder ähnlichen Steinen besteht. Dabei sind die Flachstahlanker in den Fugen des Mauerwerks in dem dort befindlichen Mörtel oder Bindemittel angeordnet, und zwar vorzugsweise im Stoßbereich des Mauerwerks. Da die Flachstahlanker vorwiegend auf Zug beansprucht werden, ist es wichtig, daß die Enden des Flachstahlankers gut fixiert sind, also über eine gute Ausreißfestigkeit verfügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Flachstahlanker so auszubilden, daß sie eine große Ausreißfestigkeit und zudem bei kleiner Wandstärke einen großen aktiven Querschnitt über ihre Länge hinweg in der Weise verfügen, daß der Flachstahlanker eine vergleichsweise große Zugfestigkeit aufweist. Mit geringem Materialaufwand soll ein zug- und ausreißfester Flachstahlanker geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Flachstahlanker für Mauerwerk vorgeschlagen, der an beiden Enden mehrere, hintereinander angeordnete, über die Ankerlänge verteilt angeordnete, flach gehaltene Einsenkungen aufweist, die zweckmäßigerweise durch Pressen oder andere bleibende Verformungen des Ankerwerkstoffes erreicht werden können. Diese Einsenkungen bilden Vorsprünge bzw. Vertiefungen, um so einen Formschluß mit dem in den Fugen des Mauerwerks befindlichen Bindemittel eingehen zu können.
Die Einsenkungen stellen sicher, daß der aktive Querschnitt des Ankers erhalten bleibt und zu keiner Verringerung der Zugfestigkeit des Flachstahlankers führen können. Vorzugsweise wird nur eine Reihe dieser Einsenkungen vorgesehen, so daß über die Breite des Ankers gesehen nicht zwei oder drei Einsenkungen, sondern nur eine Einsenkung vorhanden ist, wenngleich die Erfindung auch zwei oder weitere nebeneinander angeordnete Einsenkungen in besonderen Fällen vorsehen kann. Darüber hinaus können die Einsenkungen auch mit kleinen Löchern versehen sein, um bei der Montage Lufteinschlüsse oder dgl. auszuschließen.
Eine weitere Steigerung der Fixierung des Ankers kann dadurch erreicht werden, indem die Einsenkungen wechselseitig vorgenommen werden, und zwar vorzugsweise so, daß die Einsenkrichtung bei aufeinander folgenden Einsenkungen wechselt.
Zweckmäßigerweise sind die Einsenkungen flach gehalten; besonders wirksam sind sie bereits bei einer Tiefe, die zumindest im wesentlichen der Wandstärke der Anker entspricht.
Der Flachstahlanker nach der Erfindung kann seitlich von zwei einander parallelen geraden Kanten begrenzt sein. Vorzugsweise erhalten die seitlichen Kanten aber eine Gestaltung, die zur Erhöhung der Ausreißfestigkeit des Ankers beiträgt. Besonders zweckmäßig ist ein zickzackförmiger Kantenverlauf in der Weise, daß eine Parallelität der gegenüberliegenden Kanten gegeben ist und demgemäß der Körper des Flachstahlankers insgesamt gesehen auch zickzackförmig bzw. leicht wellenförmig verläuft.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Stoßverbindung eines aus Formsteinen gebildeten Mauerwerks in der Ansicht,
Fig. 2 die Stoßverbindung nach Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Flachstahlanker für die Verwendung gemäß Fig. 1-3 im Grundriß,
Fig. 5 ein Ende des Ankers gemäß Fig. 4 im vergrößerten Maßstab und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5.
Das z. B. aus Kalksandsteinen 1 bestehende Mauerwerk hat eine längs verlaufende Wand 2 und eine Querwand 3; die vergrößert dargestellten Fugen 4 sind mit einem Binde- oder Klebemittel gefüllt. In einer waagerechten Fuge 4 ist ein Flachstahlanker 5 angeordnet, der als schmaler Streifen ausgeführt ist, aus Edelstahl besteht und mit seiner einen Hälfte in der Wand 2 und mit der anderen Hälfte in der Querwand 3 angeordnet ist, um so die gegenseitige Verankerung der beiden Wände zu bewirken.
Der Flachstahlanker 5 hat gemäß Fig. 4 eine Gesamtlänge von L = 270 mm und gemäß Fig. 6 eine Wandstärke s = 0.5 mm. Er weist flache Einsenkungen 6 auf, die in einer Reihe symmetrisch in Bezug auf die Längsmittelachse 7 angeordnet und eine Tiefe t haben, die dem Maß s entspricht, also 0.5 mm beträgt. Diese Einsenkungen 6 werden durch Pressdruck und bleibende Verformungen des Werkstoffes erreicht. Wie aus Fig. 6 erkennbar ist, sind die Einsenkungen 6 abwechselnd nach oben und unten, also wechselseitig eingepreßt, um so am Flachstahlanker oben und unten kleine flache Vorsprünge zu erreichen, um die Ausreißfestigkeit bei Beanspruchungen in Richtung der beiden Pfeile 8 zu erhöhen.
Aus diesen Gründen sind auch die Einsenkungen 6 in Richtung der Beanspruchung keilförmig sich verjüngend ausgeführt; die Spitzen 9 der Einsenkungen 6 zeigen also auf das Mittelstück des Flachstahlankers 5, das eine etwa quadratische Einsenkung 6′ aufweist, deren gegenüberliegende Spitzen 10 auf die Enden des Flachstahlankers 5 zeigen. Die Einsenkungen 6 zu beiden Seiten der Einsenkung 6′ haben eine etwa dreieckigen Grundriß unter den oben genannten Bedingungen mit einer Spitzenrundung r = 2 - 3 mm, einer Breite b = 13 mm und einer Länge D = 17 mm. Von einer Basis zur Basis der folgenden Einsenkung 6 beträgt die Entfernung z = 23,5 mm. Im Mittelstück beträgt der Basisabstand b = 63 mm. Die symmetrisch in Bezug auf die Längsmittellinie 7 angeordneten Dreiecke bzw. Einsenkungen 6 haben einen Öffnungswinkel a = 40°.
Zur weiteren Steigerung bei Beanspruchung auf Zug in Richtung der Pfeile 8 ist eine besondere Kantengestaltung der seitlichen Kanten 11 des Flachstahlankers 6 vorgesehen. Ins gesamt gesehen hat der Flachstahlanker 5 einen zickzackförmigen Grundriß, wobei die einzelnen Schenkel der Zickzackgestalt je eine Abmessung S = 27 mm aufweisen. Zwei aufeinanderfolgende Schenkel haben dann die Länge 2S = 54 mm.
Die durch die Zickzackform bedingten Vorsprünge 12 bzw. Einbuchtungen 13 auf der gegenüberliegenden Seite haben ein Maß von V = 3 mm. Dadurch ergeben sich Breitenmasse gemäß Fig. 4 unten. Die seitlichen Ausschläge bzw. Vorsprünge 12 sind zwar vergleichsweise klein, sie sind aber gerade so groß, daß eine ausreichend große Fixierung im Bindemittel des Mauerwerks stattfinden kann.
Die hier angeführten Masse sind beispielhaft und geeignet, gebrauchstüchtige Anker zu erstellen. Es versteht sich, daß Abweichungen möglich sind z. B. im Hinblick auf die benutzen Bindemittel bzw. Mörtel und/oder die erforderlichen Festigkeiten der Flachstahlanker 5.
Bei der Montage und der Erstellung des Mauerwerks kann es sinnvoll sein, im Bereich der Einsenkungen 6 kleine Löcher 14 vorzusehen. Diese sollen jedoch vergleichsweise kleine Durchmesser erhalten, um so den aktiven Querschnitt des Ankers bei Belastung in Richtung der Pfeile 8 nicht nennenswert zu verringern.
Wichtig ist ferner, daß beiden Enden bzw. die beiden Hälften des Flachstahlankers im obigen Sinne mit Einsenkungen 6 bzw. Kantenprofilierungen versehen sind. Die mittig auf halber Länge angeordnete Einsenkung 6′ mit abweichender Grundrißgestaltung ermöglicht zudem einen genauen symmetrischen Einbau z. B. in den Wänden 2, 3.
Aus der Zeichnung ist im übrigen ersichtlich, daß jedem Schenkel der Zickzackform eine Einsenkung 6 zugeordnet ist.
Ferner sei erwähnt, daß anstelle der zickzackförmigen Ränder 11 ggfs. auch abgewandelte Randformen benutzt werden können z. B. wellenförmige bzw. sinusartige Gestaltungen, wenngleich die dargestellte Zickzackform wegen der Herstellung Vorteile bringt.
Wie aus Fig. 5 besonders gut zu entnehmen ist, kommen auf einen von einer Vertiefung 13 bzw. einem Vorsprung 12 gebildeten Längenabschnitt des Flachstahlankers 5 mit der Länge 2S zwei Einsenkungen 6.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die halben Längen des Flachstahlankers 5 je drei bis sieben, vorzugsweise aber - wie dargestellt - fünf Einsenkungen 6 erhalten, die vorzugsweise in der Reihe mit einem gegenseitigen Abstand angeordnet werden, der im wesentlichen der halben Länge der Einsenkungen 6 entsprechen soll. Im übrigen ist es zweckmäßig, die Größe der Vertiefungen 13 bzw. der Vorsprünge 12 so auszuwählen, daß sie ein Zehntel bis ein Sechstel der Breite des Flachstahlankers 5 beträgt. Ein Maß von etwa 3 mm ist besonders vorteilhaft.
Es sei weiterhin erwähnt, daß vorzugsweise die Einsenkungen - wie in der Zeichnung dargestellt - örtlich auf dem Anker, und zwar vorzugsweise symmetrisch anzuordnen sind. Gegebenenfalls können sich die Einsenkungen aber auch über die gesamte Breite des Ankers erstrecken (wie z. B. in Fig. 6 schraffiert dargestellt), gleichwohl sind aber auch die örtlichen und die letzterwähnten Einsenkungen in Kombination möglich.

Claims (16)

1. Flachstahlanker für Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß er an beiden Enden mehrere, hintereinander angeordnete, über die Ankerlänge verteilte, flach gehaltene Einsenkungen (6) aufweist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einsenkungen (6) zumindest im wesentlichen der Wandstärke (s) des Flachstahlankers (5) entspricht.
3. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (6) lediglich eine Reihe bilden, deren Einsenkungen symmetrisch in Bezug auf die Längsmittelachse (7) des Flachstahlankers (5) angeordnet sind.
4. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (6) wechselseitig angeordnet sind, wobei vorzugsweise eine Einsenkung der einen Seite einer Einsenkung der anderen Seite folgt (Fig. 6).
5. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (6) keilförmig, sich in Richtung der Belastung (8) verjüngend gestaltet sind.
6. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (6) einen im wesentlichen dreieckigen Grundriß haben.
7. Anker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Einsenkungen (6) im wesentlichen der halben Länge der Einsenkungen (6) entspricht (Länge in Richtung der Längsmittelachse (7) des Flachstahlankers (5) gemessen).
8. Anker nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Keilspitze (9) führenden Seiten der dreieckigen Einsenkungen (6) einen Winkel von etwa 40° miteinander bilden.
9. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich seiner Einsenkungen (6) mit kleinen Löchern (14) versehen ist.
10. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich mittig bzw. auf halber Länge des Flachstahlankers (5) eine im wesentlichen quadratische Einsenkung (6′) befindet, von der zwei gegenüberliegende Ecken (10) im wesentlichen auf der Längsmittelachse (7) des Flachstahlankers (5) angeordnet sind.
11. Anker nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß sich auf jeder halben Länge drei bis sieben, vorzugsweise fünf Einsenkungen (6) befinden.
12. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstahlanker (5) vorzugsweise beidseitig eine zickzack- oder wellenförmig verlaufende Seitenkante (11) aufweist.
13. Anker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstahlanker (5) insgesamt einen wellen- oder zickzackförmigen Verlauf aufweist in der Weise, daß sich Vertiefungen (13) auf der einen Seite des Flachstahlankers (5) einem Vorsprung (12) auf der anderen Ankerseite gegenüberliegen.
14. Anker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe (V) der Vertiefung (13) bzw. eines Vorsprungs (12) etwa ein Zehntel bis ein Sechstel der Breite des Flachstahlankers (5), vorzugsweise etwa 3 mm beträgt.
15. Anker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß einem einen Vorsprung (12) bzw. eine Vertiefung (13) bildenden Abschnitt des Flachstahlankers (5) zwei Einsenkungen (6) zugeordnet sind.
16. Anker nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich alle oder einige Einsenkungen (6) über die gesamte Ankerbreite erstrecken.
DE19519927A 1995-05-31 1995-05-31 Flachstahlanker für Mauerwerk Withdrawn DE19519927A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19519927A DE19519927A1 (de) 1995-05-31 1995-05-31 Flachstahlanker für Mauerwerk
DE59600759T DE59600759D1 (de) 1995-05-31 1996-05-07 Flachstahlanker für Mauerwerk
EP96107183A EP0745737B1 (de) 1995-05-31 1996-05-07 Flachstahlanker für Mauerwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19519927A DE19519927A1 (de) 1995-05-31 1995-05-31 Flachstahlanker für Mauerwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19519927A1 true DE19519927A1 (de) 1996-12-05

Family

ID=7763301

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19519927A Withdrawn DE19519927A1 (de) 1995-05-31 1995-05-31 Flachstahlanker für Mauerwerk
DE59600759T Expired - Fee Related DE59600759D1 (de) 1995-05-31 1996-05-07 Flachstahlanker für Mauerwerk

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59600759T Expired - Fee Related DE59600759D1 (de) 1995-05-31 1996-05-07 Flachstahlanker für Mauerwerk

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0745737B1 (de)
DE (2) DE19519927A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19819364A1 (de) * 1998-04-30 1999-11-04 Bosch Gmbh Robert Drosselklappe

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2063329B (en) * 1979-11-02 1983-06-29 Catnic Components Ltd Wall-ties
GB2143554B (en) * 1983-07-11 1986-05-14 Harris & Edgar Limited Wall tie
NL191949C (nl) * 1986-05-27 1997-11-18 Bodegraven Bv Spouwanker met draagfunctie voor isolatiemateriaal
GB9119345D0 (en) * 1991-09-10 1991-10-23 Wincro Metal Ind Ltd A wall tie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19819364A1 (de) * 1998-04-30 1999-11-04 Bosch Gmbh Robert Drosselklappe

Also Published As

Publication number Publication date
EP0745737A1 (de) 1996-12-04
EP0745737B1 (de) 1998-11-04
DE59600759D1 (de) 1998-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1988924U (de) Bauelement, insbesondere fuer bootsroste, schwimmende bruecken, schalungen u. dgl.
DE2901472A1 (de) Baukastenelemente zum zusammenbau einer gesamtheit von vertikalen oder horizontalen rauminhalten in nur einer ebene oder in versetzten ebenen
DE1811932C3 (de) Als Raumgitterwand ausgebildete Stützmauer
DE2206973A1 (de) Raeumliches bauelement zur bildung von trag- und stuetzwerken aller art
DE7631886U1 (de) Bauteilsatz zur herstellung von kastenmauern
EP0016727B1 (de) Bausatz aus Verbundsteinen, insbesondere für die Hangsicherung und Flussbettverbauung
DE2742202C3 (de) Fachwerkträger und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0745737B1 (de) Flachstahlanker für Mauerwerk
AT397265B (de) Bauelement zur verwendung im bauwesen sowie als spielzeug
DE4237635C2 (de) Bausatz zur Erstellung eines Fußbodens einer Ausstellungs- oder Festhalle oder eines -zeltes
EP0273086B1 (de) Satz von Bauelementen und Verwendung desselben
EP0566539B1 (de) Bewehrung für ein Mauerwerk
DE3837243A1 (de) Formstein fuer eine bepflanzbare boeschungssicherung
DE2940809A1 (de) Knotenblech fuer holzgitterkonstruktionen zur herstellung von hallenartigen bauten
DE2604881C3 (de) Baustein zur Abgrenzung von Flächen
EP0362469A2 (de) Bausatz zur Bildung von Mauern und Wänden mit Verbundringen aus Beton
AT256403B (de) Prismatisches Verbund-Bauelement
DE867908C (de) Stahlbetonbalken fuer Balkendecken
AT411771B (de) Randstein
CH655339A5 (en) Structure and set of structural elements for constructing the same
DE2265304A1 (de) Stabrost zur abdeckung von oeffnungen, gruben oder dergleichen
DE1273780B (de) Verbundbauelement
AT288901B (de) Ein- oder mehrschichtige Schwimmplattform
DE1534957C (de) Schalungsrost fur Betonwande od dgl
DE1559487C (de) Bewehrungsmatte fur Stahlbeton

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee