CH527343A - Bodenkonstruktion - Google Patents

Bodenkonstruktion

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Publication number
CH527343A
CH527343A CH1165571A CH1165571A CH527343A CH 527343 A CH527343 A CH 527343A CH 1165571 A CH1165571 A CH 1165571A CH 1165571 A CH1165571 A CH 1165571A CH 527343 A CH527343 A CH 527343A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
composite
side surfaces
floor construction
stones
grooves
Prior art date
Application number
CH1165571A
Other languages
English (en)
Inventor
Trutmann Bruno
Original Assignee
Karl Trutmann Zementwarenfabri
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description


  
 



  Bodenkonstruktion
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenkonstruktion, bestehend aus ineinandergreifenden polygonalen Verbundsteinen, an deren Seitenflächen Kämme und diesen entsprechende Nuten vorgesehen sind.



   Die bisherigen Bodenkonstruktionen bestehen aus Verbundsteinen, an deren Seitenflächen Kämme und Nuten alternierend ausgebildet sind. Es ist einleuchtend, dass das Zusammenpassen derartiger Verbundsteine umständlich ist. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den vorerwähnten Nachteil zu vermeiden und eine Bodenkonstruktion zu schaffen, bei welcher das Zusammenpassen der Verbundsteine leicht ausführbar ist, wobei die Herstellung der Verbundsteine auch weniger kostspielig ist.



   Dieses Ziel wird durch die erfindungsgemässe Bodenkonstruktion erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens zwei angrenzende Seitenflächen der Steine gleichartig ausgebildet sind.



   Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines rechteckigen Verbundsteines,
Fig. 2 schematisch dargestellt, den rechteckigen Verbundstein der Fig. 1 verwendende Bodenkonstruktionen,
Fig. 3 schematisch dargestellt, einen rautenförmigen Verbundstein verwendende Bodenkonstruktionen.



   In den Figuren sind die mit Kämmen versehenen Seiten der Verbundsteine mit +, und die mit Nuten versehenen Seiten mit - bezeichnet.



   Der in Fig. 1 gezeigte viereckige Verbundstein weist an zwei angrenzenden Seitenflächen je einen halbkreisförmigen Kamm und an den beiden anderen Seitenflächen entsprechend ausgebildete Nuten auf. Dieser Verbundstein ermöglicht verschiedene Bodenkonstruktionsanordnungen, von denen zwei in der Fig. 2 dargestellt sind.



   In Fig. 3 sind Bodenkonstruktionen dargestellt, welche rautenförmige Verbundsteine verwenden. Bei einer Ausführungsform sind die zwei den spitzen Winkel einschliessenden Seiten gleichartig, d. h. mit Nuten bzw. mit Kämmen, ausgebildet. Bei einer anderen Ausführungsform sind die zwei den stumpfen Winkel einschliessenden Seiten gleichartig, d. h. mit Nuten bzw. mit Kämmen ausgebildet.



   Vorzugsweise bestehen die beschriebenen Verbundsteine aus Beton. Jedoch können diese aus anderen Baumaterialien bestehen.



   Es ist selbstverständlich, dass die beschriebene halbkreisförmige Form des Kamm- bzw. Nutenquerschnittes fakultativ ist.



  Kamm und Nute können ebenso einen trapezförmigen, rechteckigen oder einen anderen geeigneten Querschnitt aufweisen.



   PATENTANSPRUCH



   Bodenkonstruktion, bestehend aus ineinandergreifenden polygonalen Verbundsteinen, an deren Seitenflächen Kämme und diesen entsprechende Nuten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei angrenzende Seitenflächen der Steine gleichartig ausgebildet sind.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Bodenkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundsteine rechteckig ausgebildet sind, und dass sie an zwei angrenzenden Seitenflächen je einen Kamm und an den beiden anderen Seitenflächen je eine Nute aufweisen.



   2. Bodenkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundsteine rautenförmig ausgebildet sind, und dass sie an zwei angrenzenden Seitenflächen je einen Kamm und an den beiden anderen Seitenflächen je eine Nute aufweisen.



   3. Bodenkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundsteine aus Beton bestehen.



   4. Bodenkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten und die in diese eingreifenden Kämme im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Bodenkonstruktion Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenkonstruktion, bestehend aus ineinandergreifenden polygonalen Verbundsteinen, an deren Seitenflächen Kämme und diesen entsprechende Nuten vorgesehen sind.
    Die bisherigen Bodenkonstruktionen bestehen aus Verbundsteinen, an deren Seitenflächen Kämme und Nuten alternierend ausgebildet sind. Es ist einleuchtend, dass das Zusammenpassen derartiger Verbundsteine umständlich ist. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den vorerwähnten Nachteil zu vermeiden und eine Bodenkonstruktion zu schaffen, bei welcher das Zusammenpassen der Verbundsteine leicht ausführbar ist, wobei die Herstellung der Verbundsteine auch weniger kostspielig ist.
    Dieses Ziel wird durch die erfindungsgemässe Bodenkonstruktion erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens zwei angrenzende Seitenflächen der Steine gleichartig ausgebildet sind.
    Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines rechteckigen Verbundsteines, Fig. 2 schematisch dargestellt, den rechteckigen Verbundstein der Fig. 1 verwendende Bodenkonstruktionen, Fig. 3 schematisch dargestellt, einen rautenförmigen Verbundstein verwendende Bodenkonstruktionen.
    In den Figuren sind die mit Kämmen versehenen Seiten der Verbundsteine mit +, und die mit Nuten versehenen Seiten mit - bezeichnet.
    Der in Fig. 1 gezeigte viereckige Verbundstein weist an zwei angrenzenden Seitenflächen je einen halbkreisförmigen Kamm und an den beiden anderen Seitenflächen entsprechend ausgebildete Nuten auf. Dieser Verbundstein ermöglicht verschiedene Bodenkonstruktionsanordnungen, von denen zwei in der Fig. 2 dargestellt sind.
    In Fig. 3 sind Bodenkonstruktionen dargestellt, welche rautenförmige Verbundsteine verwenden. Bei einer Ausführungsform sind die zwei den spitzen Winkel einschliessenden Seiten gleichartig, d. h. mit Nuten bzw. mit Kämmen, ausgebildet. Bei einer anderen Ausführungsform sind die zwei den stumpfen Winkel einschliessenden Seiten gleichartig, d. h. mit Nuten bzw. mit Kämmen ausgebildet.
    Vorzugsweise bestehen die beschriebenen Verbundsteine aus Beton. Jedoch können diese aus anderen Baumaterialien bestehen.
    Es ist selbstverständlich, dass die beschriebene halbkreisförmige Form des Kamm- bzw. Nutenquerschnittes fakultativ ist.
    Kamm und Nute können ebenso einen trapezförmigen, rechteckigen oder einen anderen geeigneten Querschnitt aufweisen.
    PATENTANSPRUCH
    Bodenkonstruktion, bestehend aus ineinandergreifenden polygonalen Verbundsteinen, an deren Seitenflächen Kämme und diesen entsprechende Nuten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei angrenzende Seitenflächen der Steine gleichartig ausgebildet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bodenkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundsteine rechteckig ausgebildet sind, und dass sie an zwei angrenzenden Seitenflächen je einen Kamm und an den beiden anderen Seitenflächen je eine Nute aufweisen.
    2. Bodenkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundsteine rautenförmig ausgebildet sind, und dass sie an zwei angrenzenden Seitenflächen je einen Kamm und an den beiden anderen Seitenflächen je eine Nute aufweisen.
    3. Bodenkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundsteine aus Beton bestehen.
    4. Bodenkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten und die in diese eingreifenden Kämme im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind.
    5. Bodenkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten und die in diese eingreifenden Kämme im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind.
    6. Bodenkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten und die in diese eingreifenden Kämme trapezförmig ausgebildet sind.
CH1165571A 1971-08-06 1971-08-06 Bodenkonstruktion CH527343A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567944A1 (fr) * 1984-07-23 1986-01-24 Liotard Andre Procede de pose de carreaux ou carrelage en revetement de sols et elements de construction pour la mise en oeuvre du procede

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567944A1 (fr) * 1984-07-23 1986-01-24 Liotard Andre Procede de pose de carreaux ou carrelage en revetement de sols et elements de construction pour la mise en oeuvre du procede
EP0171324A1 (de) * 1984-07-23 1986-02-12 André Liotard Verfahren zum Auflegen von Fliesen oder Platten als Bodenbekleidung und die Konstruktionsteile zur Ausführung dieses Verfahrens

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