AT81153B - Baustein. Baustein. - Google Patents

Baustein. Baustein.

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AT81153B AT81153DA AT81153B AT 81153 B AT81153 B AT 81153B AT 81153D A AT81153D A AT 81153DA AT 81153 B AT81153 B AT 81153B
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Julius Ranz Julius Ranz
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Julius Ranz Julius Ranz
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  Baustein. 



   Bausteine zur Herstellung von Wänden, Decken, Pfeilern u. dgl. mit Hohlräumen, die an den vier Schmalflächen Nuten aufweisen, sind bereits bekannt geworden, haben jedoch den Nachteile dass beim Zusammentreffen einer genuteten Seite eines Bausteines mit der nicht genuteten Seite eines anderen Bausteines die vorteilhafte   Nutenwirkung   zum Teil verloren geht. 



   Nach der Erfindung findet zur   He, stellung solcher Wände   u. dgl. ein Baustein Verwendung, der an den beiden Breitflächen mit mehreren Quernuten, und zwar zweckmässig in der Mitte und an den Enden mit je einer oder mehreren Quernuten, sowie an den vier Schmalflächen mit einer oder mehreren Längsnuten zur Aufnahme des Bindemittels versehen ist. so dass bei jedem Steinverband Nuten der benachbarten Steine zur Gänze oder zumindest zu einem Teile zusammentreffen, die unter Vermittlung des Bindemittels einen innigen Verband der Steine untereinander ergeben. Durch Anwendung solcher Bausteine ist es 
 EMI1.1 
 Verhand der Wandteile und   Schaffung eines die ganze Wandflche umfabsenden bzw.   eines in der ganzen Ausdehnung der Fläche zusammenhängenden Isolierraumes herzustellen. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Baustein mit den Nuten in schaubildlicher Darstellung und Fig. 2 mehrere Ausführungsformen der Nuten sowie einige unter Benutzung dieser Nuten   bergestellte   Ziegelverbände. 



   Der Baustein 1, welcher die Form und Grösse eines normalen   Mauerziegels   besitzen kann, ist an den   beiden gegenüberliegenden Breitflächen a,   und zwar sowohl in deren Mitte als auch an den Enden mit je einer Quernut 2 bzw. 3 versehen, welch letztere   zweckmässig   in einer der halben Stärke des Bausteines entsprechenden Entfernung vom Rand des Steines abstehen. Ferner ist der Baustein sowohl an den beiden   Längsschmalflächen   b als auch an den   BreitenschmalflÅachen   c mit einer in deren Mitte verlaufenden Längsnut 4 bzw. 5 versehen. Diese Nuten können, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, einen   muldenförmigen   prismatischen oder konkaven oder anders geformten Querschnitt besitzen.

   Auch können an Stelle einer 
 EMI1.2 
 voll auf Fug aneinandergereiht oder rechtwinklig zueinander versetzt werden, indem sie an der Mitte oder den Enden eines Steines angesetzt werden, stets Nuten der anstossenden 
 EMI1.3 
 einen innigen Verband der einzelnen Bausteine untereinander ergeben, wodurch eine erhöhte Widerstandskraft des Mauerwerkes gegen seitliche Beanspruchung gewährleistet ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 Breitflächen (a) mit einer oder mehreren Quernuten (2, 3), und zwar zweckmässig in deren Mitte und an den Enden, sowie an den vier Schmalflächen (h, c) mit einer oder mehreren Länsmuten (4, 5) zur Aufnahme des Bindemittels versehen ist, so dass hei jedem Steinverband Nuten der benachbarten Steine zur Gänze oder zumindest zu einem Teile zusammentreffen, wodurch unter Vermittlung des Bindemittels ein inniger Verband der Steine erzielt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT81153D 1916-09-20 1916-09-20 Baustein. Baustein. AT81153B (de)

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