DE1817262A1 - Dorn und seine Verwendung in einer Wurstinhalt-Aufbereitungsmaschine - Google Patents

Dorn und seine Verwendung in einer Wurstinhalt-Aufbereitungsmaschine

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DE1817262A1
DE1817262A1 DE19681817262 DE1817262A DE1817262A1 DE 1817262 A1 DE1817262 A1 DE 1817262A1 DE 19681817262 DE19681817262 DE 19681817262 DE 1817262 A DE1817262 A DE 1817262A DE 1817262 A1 DE1817262 A1 DE 1817262A1
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DE
Germany
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mandrel
sausage
preparation machine
intestines
content preparation
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Application number
DE19681817262
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English (en)
Inventor
Jules Hueppi Sen
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HUEPPI JUN JULES
Original Assignee
HUEPPI JUN JULES
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/02Shirring of sausage casings
    • A22C13/023Holders or packs of shirred casings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Dorn und seine Verwendung in einer Wurstinhalt-Aufbereitungsmaschine Die Erfindung hat zum Gegenstand einen Dorn und seine Verwendung in einer Wurstinhalt-Aufbereitungsmaschine.
  • Die Arbeitsvorbereitung bei der Wurstherstellung ist ziemlich umständlich und zeitraubend.
  • Die Därme wurden bis jetzt in 20 bzw. 50-Meter-Bunden geliefert. Der Metzger muss also zuerst die Schnüre der einzelnen Bunde aufschneiden. Alsdann werden die losen Därme im Wasser gewaschen, um sie vom Salz zu befreien und sie geschmeidig zu machen. Anschliessend nimmt er die einzelnen Stränge (ein 50-Meter-Bund enthält ca. 13 bis 15 Stück) und sucht deren A@@a@, bzw. Ende, am sie über das Abhüllrohr der Wurstinhalt-Ausbestaltungsmaschine zu stülpen. Da die Enden in der Regel zus@ @engeklebt sind, verlangt dieses @@berstülpen oft ziemliche @eschick.
  • Das Ziel der Erfindung ist es diese Schwierigkeiten zu be seitigen und mehrere zeitrauhende Handgriffe durch einen einfachen Vorgang zu ersetzen.
  • Der Dorn nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er einen zylinderförmigen Körper aufweist, dessen ein Ende mit einer als Arretierung dienenden Scheibe versehen ist und dessen anderes Ende spitzenförmig ausgebildet ist, und dass ein als Arretierung dienendes Glied auf das andere Ende des Körpers aufgesetzt ist.
  • Die Verwendung des Dornes nach der Erfindung in einer Wurstinhalt-Aufbereitungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass von einem mit Därmen versehenen Dorn das Glied entfernt wird, dass das spitzenförmige Ende des Dornes in den Auslassstutzen der Wurstinhalt-Aufbereitungsmaschine eingeführt wird, dass die Därme auf den Stutzen verschoben und dann mit Wurstinhalt gefüllt werden.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den Dorn, Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Dorn längs der Linie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen zum Dorn passenden Hut, Fig. 4 und 5 zeigen die Verwendung des Dornes nach Fig. 1 bis 3 in einer Wurstinhalt-Aufbereitungsmaschine.
  • Der Dorn nach Fig. 1 weist einen zylinderförmigen Dornkörper 1 auf, auf welchem gegen eine die Arretierung bildende Scheibe 2 Därme 4 aufgeschoben sind. Das freie Ende des Dornkörpers 1- ist spitzenförmig ausgebildet. Auf dieses Ende wird ein Hut 5 nach Fig. 3 aufgesetzt. Dieser Hut weist einen zylinderförmigen Körper auf, dessen ein Ende mit einer als Arretierung dienenden Scheibe 6 versehen ict. Das freie Ende des Hutkörpers weist eine Aussparung 7 auf, deren Form dem spitzenförmigen Ende 3 des Dornkörpers entspricht.
  • Der Hut kann durch einen elastischen Ring ersetzt werden, welcher auf das freie Ende des Dornkörpers 1 aufgesetzt wird und als Arretierung. dient.
  • Die auf dem Dorn gestapelten Därme werden mit einer Flüssigkeit konserviert, die unschädlich ist. Ein einfaches Eintauchen ins Wasser vor dem Arbeitsbeginn ersetzt das Waschen der Därme.
  • In Fig. 4 ist rechts ein Ende eines Auslassstutzens 8 einer Wurstinhalt-Aufbereitungsmaschine dargestellt. Das Ende 3 des Dornes nach Fig. 1 wird in den Auslassstutzen eingeführt, so dass die Därme 4 auf den Auslassstutzen 8 verschoben werden können. Wenn alle Därme sich auf dem Stutzen 8 befinden6 kann mit dein Füllen der Därine mit dem Wurst inhalt 9 wie in Fig. 5 gezeigt, begonnen werden,

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUECHE: 1.) Dorn zum Aufspeichern von Därmen, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zylinderförmigen Körper aufweist, dessen ein Ende mit einer als Arretierung dienenden Scheibe versehen ist und dessen anderes Ende spitzenförmig ausgebildet ist, und dass ein als Arretierung dienendes Glied auf das andere Ende des Körpers aufgesetzt ist.
  2. 2.) Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dans das Glied einen zylinderförmigen Körper aufweist, dessen ein Ende mit einer als Arretierung dienenden Scheibe und dessen anderes Ende mit einer dem spitzenförmigen Ende des Dornes entsprechenden Aussparung versehen ist.
  3. 3.) Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Glied aus einem elastischen Ring besteht, welcher als Arretierung dient.
  4. 4.) Verwendung des Dornes nach Anspruch 1 in einer Wurstinhalt-Aufbereitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass von einem mit Därmen versehenen Dorn das Glied entfernt wirda dass das spitzenfo.'rmige Ende des Dornes in den Auslassstutzen der Wurstinhalt-Aufbereitungsmaschine eingeführt wird, dass die Därme auf den Stutzen verschoben und dann mit Wurstinhalt gefüllt werden.
    L e e r s e i t e
DE19681817262 1968-01-11 1968-12-27 Dorn und seine Verwendung in einer Wurstinhalt-Aufbereitungsmaschine Pending DE1817262A1 (de)

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CH516281A (de) 1971-12-15

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