DE1816323B2 - Haltevorrichtung zur halterung laenglicher teile, insbesondere zur aufhaengung elektrischer kabel und leitungen - Google Patents

Haltevorrichtung zur halterung laenglicher teile, insbesondere zur aufhaengung elektrischer kabel und leitungen

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DE1816323B2 DE19681816323 DE1816323A DE1816323B2 DE 1816323 B2 DE1816323 B2 DE 1816323B2 DE 19681816323 DE19681816323 DE 19681816323 DE 1816323 A DE1816323 A DE 1816323A DE 1816323 B2 DE1816323 B2 DE 1816323B2
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G7/14Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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Description

gen Ringscheiben bestehen, welche zu einem Paket zusammengefaßt auf dem Drehbolzen des Gelenks angeordnet sind.
Letztlich ist es durch die deutsche Patentschrift 907 975 bei einer Konstruktion eines Sitzes mit verstellbarer Rückenlehne bekanntgeworden, ein Drehgelenk so auszuführen, daß zwei Gelenkscheiben an den einander zugewandten Flächen mit ineinanderfassende. ine drehschlüssige Verbindung zwischen diesen Teilen bewirkenden Vorsprüngen und Vertiefungen versehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sind die dicken Einlagescheiben vorteilhafterweise aus zähelastischem Werkstoff gefertigt, wie dies an sich bekannt ist. Weiterhin empfiehlt es sich. Einlagescheiben zu vorwenden, deren Vorsprünge aus radial verlaufenden Rippen bestehen, wobei die zwischen diesen Rippen angeordneten Vertiefungen sich in radialer Richtung zum Scheibenumfang hin verbreitern und vertiefen.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung die als Dämpfungsmittel vorgesehenen nachgiebigen Einlagescheiben zwischen Aufhängearni und Klemmvorrichtung angeordnet sind, werden Schwingungen und sonstige dynamische Bewegungen der Leitung od. dgl. wirksam gedämpft. Die Einlagescheiben sind dabei so profiliert, daß zwischen ihn^n und den anliegenden !lachen der Klemmarme bzw. des Aufhängearms ein Drehformschluß erzielt wird, ohne daß die Einlagescheiben mit den Klemmarmen bzw. dem Aufhängearm in besonderer Weise fest verbunden werden müssen. Im Hinblick auf die formschlüssige Verbindung der genannten Teile ist die vorgenannte Profilierung der Einlagescheiben mit radial verlaufenden Rippen und dazwischen angeordneten Vertiefungen besonders zweckmäßig. Die Klemmbacken dienen bei der erfindüngsgcmäßen Haltevorrichtung nicht nur zur Einspannung der Leitung od. dgl., sondern zugleich auch zur Aufnahme und Halterung der Einlagescheiben, die somit nach außen abgedeckt und geschützt in den Aufnahmeräumen der Klemmarme sitzen. Die Herstellung und die Aufrechterhaltung des Drehformschlusses zwischen den Einlagescheiben und den anliegenden Flächen des Aufhängearmes und der Klemmarme wird mit Hilfe des Bolzens bewiikt, der zugleich zur Aufhängung und zur Einspannung der Leitung od. dgl. in den Klemmbacken dient. Die Schelle hält die beiden Klemmbacken auch dann zusammen, wenn die Klemmvorrichtung von dem Aufhängearm gelöst und der Anschlußbolzen aus den Bolzenlöchern herausgezogen ist. Dies ist im Hinblick ?uf die Montage und Demontage der Haltevorrichtung von Bedeutung, da die mehrteilige Klemmvorrichtung in diesem Fall beim Lösen des Bolzens nicht in ihre Bestandteile auseinanderfällt bzw. bei der Herstellung des Anschlusses als Baueinheit rasch und einfach an den Aufhängearm angeschlossen werden kann. Die lösbar in den Aufnahmeräumen der Klemmarme sitzenden dicken Einlagescheibcn lassen sich bei Bedarf leicht auswechseln.
Vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der obengenannten grundsätzlichen Aufgabenlösung sind die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 4.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Haltevorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig.l,
F i g. 3 einen Längsschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
F i g. 4 und 5 in Draufsicht bzw. in Seitenansicht eine bei der Haltevorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3 zur Dämpfung der Schwingbewegungen verwendete nachgiebige Einlagescheibe.
Die in der Zeichnung dargestellte Haltevorrichtung 10 dient zur Halterung und Aufhängung eines Kabels oder einer Freileitung 12 an einem keramischen Isolator oder einem sonstigen metallenen Anschlußstück eines Leitungsm«i·' :s od. dgl. Die Hahe vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer die Leitung 12 umgreifenden Klemmvorrichtung und einem Aufhängearm 26, der mittels eines Schraubenbolzens 14 und einer Mutter 15 gelenkbeweglich mit der Klemmvorrichtung verbunden ist.
Wie die F ig. I und 2 /eigen, weist die Klemmvorrichtung eine U-förmige Schelle 16 mit radialen Schenkeln 16« und 16 b auf, die jeweils mit einem Bolzenloch versehen sind.
Die Schelle 16 umgreift ein Paar einander entsprechender Klemmbacken 18 und 20, die ebenfalls mit radialen Klemmarmen versehen sind, gegen welche sich die Schenkel 16α und \6b der Schelle legen. Die Klemmarme der Klemmbacken 18 und 20 weisen Bolzenlöcher auf, die mit den Bolzenlöchern der Schenkel 16 a und 16/> sowie mit dem Bolzenloch des Aufhängearms 26 fluchten.
Die an den Klemmbacken 18 und 20 mit senkrechten Anlageflächen angeordneten Klemmarme sind gemäß F i g. 2 mit Ausnehmungen versehen, welche Aufnahmeräume für elektrisch nachgiebige Einlagescheiben 30 und 32 bilden, die als Ringscheiben ausgebildet sind.
Insbesondere aus F i g. 2 ist erkennbar, daß der Aufhängearm 26 zwischen die Klemmarme der Klemmbacken 18 und 20 greift und hier mit einem Loch für den Bolzen 14 versehen ist.
Die ringförmigen Einlagescheiben 30 und 32 sitzen beiderseits des Aufhängearmes 26 auf dem Bolzen 14, wobei sie geschützt in den Aufnahmeräuiaen der Klemmbackenarme angeordnet sind. Um eine hohe Dämpfungswirkung zu erzielen, weisen die Einlagescheiben eine "erhältnismäßig große Dicke auf.
Die Einlagescheiben 30 und 32 sind mit den anliegenden Flächen der Klemmarme und des Aufhängearmes formschlüssig verbunden. Wie die Fig.4 und 5 zeigen, weisen die Einlagescheiben radiale Rippen und zwischen diesen radialen Rippen radiale Vertiefungen auf, die sich zum Außeaumfang der Scheiben hin verbreitern und vertiefen. Die Klemmarme der beiden Klemmbacken 18 und 20 und der Aufhängearm 16 sind an ihren den Einlagescheiben zugewandten Flächen mit korrespondierenden Vorsprüngen und Vertiefungen versehen, derart, daß durch wechselseitigen Eingriff der Vorsprünge und Vertiefungen ein Drehformschluß zwischen den Einlagescheiben und den Teilen 18, 20 und 26 hergestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patentansprüche: Haltevorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß Schwingungen und sonstige dynamische Bewe-
1. Haltevor ' htung zur Halterung länglicher gungen des Kabels od.dgl., die z.B. durch Windein-Teile, insbesondere zur Aufhängung elektrischer 5 wirkung oder andere Witterungseinwirkungen her-Kabel und Leitungen, bestehend aus einer Klemm- vorgerufen werden, wirksam gedämpft werden und vorrichtung, die zwei durch eine Schelle zusam- somit die Lebensdauer des Kabels und der Halterung mengehaltene, die Leitung od. dgl. umschließende verlängert wird. Dabei soll die erfindungsgemäße Klemmbacken aufweist und mittels Klemmarme Haltevorrichtung von möglichst einfacher und rauman einen Aufhängeann anschließbar sind, wobei io sparender Ausbildung sein und eine leichte Montage die Klemmarme und der zwischen diese einführ- zulasren.
bare Aufhängearm mit fluchtenden Bolzenlö- Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist dachern versehen sind, dadurch gekenn- durch gekennzeichnet, daß die an den Klemmbacken zeichnet, daß die an den Klemmbacken (18, mit senkrechten Anlageflächen angeordneten KJemm-20) mit senkrechten Anlageflächen angeordneten 15 arme Ausnehmungen aufweisen, welche Aufnahme-Klemmarme Ausn thmungen aufweisen, welche räume für nachgiebige Kinlagescheiben bilden, und Aufnahmeräume für nachgiebige Einlagescheiben daß die Einlagescheiben und die Klemmarme so-(30, 32) bilden, und daß die Einlagescheiben (30, wie der Aufhängearm an den einander zugewandten 32) und die Klemmarme sowie der Aufhängearm Flächen mit ineinanderfassenden. eine drehschlüssige (26) an den einander zugewandten Flächen mit 20 Verbindung zwischen diesen Teilen bewirkenden ineinanderfassenden, eine drehschlüssige Verbin- Vorsprüngen und Vertiefungen versehen sind,
dung zwischen diesen Teilen bewü-kenden Vor- Es sind an sich schon Halte- und Aufhlingevorsprüngen und Vertiefungen versehen sind. richtungen für Leitungen, Kabel u. dgl. bekannt
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch (Zeitschrift »Der Maschinenmarkt«. Nr. 56 57 vom gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise 25 15. Juli I960, S. 54 und 55), die aus einer die Leitung die dicken Einlages-heiben (30, 32) aus zähelasti- od. dgl. mit Klemmung umgreifenden Spannschelle schem Werkstoff gefertigt sind. bestehen, weiche an ihren Klemmarmjn mittels eines
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Schraubenbolzens mit einem Aufhängearm verbundadurch gekennzeichnel, daß di*: Vorsprünge der den wird. Um die eingespannte Leitung im Falle von F.inlagescheiben (30, 32) in an sicn bekannter 30 Schwingungen vor Verschleiß und Beschädigungen Weise aus radial verlaufenden Rippen bestehen zu schützen, wird zwischen der Schelle und der Lei- und daß die zwischen diesen Rippen angeordne- tung ein nachgiebiges Polster angeordnet. Weiterhin ten Vertiefungen sich in radialer Richtung zum sind Haltevorrichtungen für Leitungen u. dgl. be-Scheibenumfang hin verbreitern und in neuer kannt (USA.-Patentschrift 2 731509;, die mit einer Weise vertiefen. 35 Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungon
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, da- der Leitung versehen sind. Eine bekannte Haltevordurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und richtung dieser Art weist rur Schwingungsdämpfung Vertiefungen derart gebildet sind, daß an beiden eine besondere Reibungsbremse auf, deren Brems-Stirnflächen der Einlagescheiben (30, 32) ein scheiben von Federn gegen den Aufhängearm ge-Reibbelag, z. B. eine körnige Reibmasse od. dgl., 40 drückt werden. Die Bremsscheiben sind mit langgevorgesehen ist. streckten Armen versehen, welche seitlich neben der
Einspannstelle dei Leitung an diese angreifen, derart, daß etwaige Bewegungen der Leitung über die Arme auf die Reibungsbremse übertragen werden. Die
45 Dämpfung der Schwingbewegungen erfolgt hier also
unmittelbar durch die seitlich an der Halte- und Aufhängevorrichtung angebaute Reibungsbremse, welche unter Umgehung der Klemm- und ELinspannvorrich-
Die Erfindung geht aus von einer Haltevorrichtung tung über die Arme mit der Leitung in Verbindung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen 50 steht. Eine Dämpfungsvorrichtung dieser Ar« ist ver- und durch die USA.-Patentschrift 2 722 393 bekannt- hältnismäßig bauaufwendig; sie hat außerdem den gewordenen Art. Nachteil, daß hier ein erheblicher Verschleiß der
Bei dieser vorbekannten Kabelhalterung ibt der Leitung an denjenigen Stellen eintreten kann, an devertikale Aufhängearm mittels eines Gewindebolzens nen die Arme der Reibungsbremse angreifen,
an Klemmarmen der die Klemmbacken umschließen- 55 Zur elastischen Einspannung von Kabeln sind den Schelle angeschlossen. Der Nachteil einer sol- außerdem Gummimuffen bekannt, welche um das chen Kabelhalterung besteht vor allem darin, daß Kabel herumgelegt und mittels eines Schraubenbolhier Schwingungen und sonstige Bewegungen des zens und eines U-Bügels an einer Anschlußvorrich-Kabeis, die z. B. durch Windeinwirkung und andere tung aufgehängt werden. Solche Halte- und Aufhän-Witterungseinflüsse hervorgerufen werden und die zu 60 gevorrichtungen bewirken unter Umständen eine geeinem Verschleiß der Kabelhalterung und des Kabels wisse Dämpfung von Schwingbewegungen des Kaführen können, nicht wirksam gedämpft werden. bels. Die mechanische Festigkeit und die Verschleiß-Außerdem ist die Montage der Kabelhalterung um- festigkeit solcher Haltevorrichtungen ist jedoch verständlich, weil hier zunächst die Klemmbacken als hältnismäßig gering, zumal Gummimuffen einer Allose Einzelteile um das Kabel gelegt werden müssen, 65 terung unterworfen sind.
bevor lie U-föimige Schelle über die Klemmbacken Schließlich ist es auch bekannt (USA.-Patent-
geschobcn und mit dem Aufhängearm verbunden schrift 3 199 903), Bolzen-Drehgelenke mit stoßwird, dämpfenden Mitteln zu versehen, die aus nachgiebi-
DE1816323A 1968-06-10 1968-12-21 Haltevorrichtung zur Halterung lang hcher Teile, insbesondere zur Auf hangung elektrischer Kabel und Leitungen Expired DE1816323C3 (de)

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