DE102008008303B3 - Dämpfungs- und Federanordnung - Google Patents

Dämpfungs- und Federanordnung Download PDF

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/14Vibration-dampers; Shock-absorbers of cable support type, i.e. frictionally-engaged loop-forming cables

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Abstract

Es wird eine Dämpfungs- und Federanordnung mit zwei Endstücken (14, 15) vorgeschlagen, die über eine steifelastische Seilanordnung (10 bis 13) miteinander verbunden sind, wobei die Endstücke (14, 15) jeweils aus zwei miteinander verbundenen und die Seilanordnung (10 bis 13) dazwischen festklemmenden Teilstücken (16, 17) besteht. Das jeweils erste Teilstück (16) besitzt einen sich durch das zweite Teilstück (17) hindurch erstreckenden und daran fixierten Rohrfortsatz (18), der ein Halteloch (21) bildet. Die Seilanordnung (10 bis 13) besteht aus wenigstens zwei Seilstücken, deren Endbereiche jeweils radial zur Rohrfortsatzachse zwischen den Teilstücken (16, 17) der Endstücke (14, 15) enden und die gleichmäßig um die gemeinsame der Rohrfortsätze (18) herum verteilt angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfungs- und Federanordnung mit zwei Endstücken, die über eine steifelastische Seilanordnung mit einander verbunden sind, wobei die Endstücke jeweils aus zwei miteinander verbundenen und die Seilanordnung dazwischen festklemmenden Teilstücken besteht.
  • Bei einer derartigen, aus der DE 103 44 541 A1 bekannten Dämpfungs- und Federanordnung besteht die Seilanordnung aus einem einzigen Seilstück, das schlaufenartig jeweils zweimal durch die Teilstücke der Endstücke geführt ist und zwischen ihnen durch Vernieten der Teilstücke miteinander verklemmt wird. Zwischen jeweils zwei Nieten ist ein Befestigungsloch zur Fixierung der Endstücke an einer zu dämpfenden Einrichtung angeordnet.
  • Nachteilig an der bekannten Anordnung ist die relativ schwierige Montage und die systembedingt asymmetrische Anordnung des Seilverlaufs, der zu unterschiedlichen horizontalen Federkräften führt. Darüber hinaus ist konstruktionsbedingt nur eine Anordnung möglich, bei der vier Teilstücke des Seils zwischen den Endstücken angeordnet sind.
  • Eine ähnliche Anordnung ist aus der EP 1 132 646 A2 oder der EP 1 122 458 A1 bekannt. Dort sind die Endstücke einstückig ausgebildet und das hindurchgeführte Seil wird mittels Schrauben oder durch Verstemmen bzw. einkerben in den Endstücken fixiert. Während beim Verstemmen eine unerwünschte Verformung der Endstücke zu befürchten ist, ist das Verschrauben umständlich und aufwändig und gewährleistet häufig keinen dauerhaften Halt. Darüber hinaus ist auch hier eine unsymmetrische Kraftverteilung vorgegeben.
  • Aus der JP 2004169533 A (Abstract) ist eine Dämpfungs- und Federanordnung mit zwei Endstücken bekannt, die über eine steifelastische Federelementanordnung in Seilform miteinander verbunden sind. Dabei bestehen die Endstücke jeweils aus zwei miteinander verbundenen und die Federelementanordnung dazwischen festklemmenden Teilstücken. Die Fixierung der Teilstücke der Endstücke erfolgt durch mehrere Bolzen, was montagemäßig eine relativ aufwendige Konstruktion darstellt, insbesondere bei einer größeren Zahl von Seilstücken.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Dämpfungs- und Federanordnung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, dass bei einfacher und schneller Montage ein symmetrische Kraftverteilung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dämpfungs- und Federanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Dämpfungs- und Federanordnung hat den Vorteil einer sehr einfachen Montage unter Verwendung von relativ kurzen Seilstücken. Es müssen mindestens zwei Seilstücke sein, wobei diese ebenso wie eine größere Zahl von Seilstücken in einfacher Weise gleichmäßig verteilt angeord net werden können, so dass symmetrische Kräfteverhältnisse der Federkräfte vorliegen. Der zum Fixieren der beiden Teilstücke eines Endstücks aneinander dienende Rohrfortsatz dient gleichzeitig als Halteloch zur Befestigung des jeweiligen Endstücks beispielsweise an einer zu dämpfenden oder abzufedernden Einrichtung. Dabei ist zur Fixierung bzw. Verklemmung der zwischen den Teilstücken endenden Seilstücke jeweils nur ein einziger Fixiervorgang des Rohrfortsatzes erforderlich, beispielsweise ein Vernieten oder Verschrauben derselben.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Dämpfungs- und Federanordnung möglich.
  • Eine bevorzugte Fixierung der beiden Teilstücke eines Endstücks zusammen wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass der Rohrfortsatz hinter dem zweiten Teilstück nietartig fixiert oder mit einem Außengewinde versehen und schraubfixiert ist. Auch eine Verbindung durch Reibschweißen hat sich als einfach und vorteilhaft erwiesen.
  • Das bevorzugt als Durchgangsloch oder auch als Senkloch ausgebildete Halteloch besitzt zweckmäßigerweise ein Innengewinde, so dass in einfacher Weise eine direkte Schraubfixierung der Endstücke an einem zu dämpfenden oder abzufedernden Gegenstand möglich ist.
  • Die Teilstücke sind bevorzugt ringscheibenförmig ausgebildet und besitzen insbesondere ein kreisförmige oder vieleckige Umfangskontur. Andere drehsymmetrische Formen sind ebenfalls möglich, wobei auch nicht drehsymmetrische Formen denkbar sind, sofern eine Einschränkung auf die Symmetrie der Kräfteverhältnisse gestattet wird.
  • Wenigstens eines der Teilstücke eines Endstücks besitzt an seiner Anlagefläche zum anderen Teilstück Nuten zur Aufnahme von wenigstens zwei Seilstückendbereichen, wobei die Nutquerschnitte so geformt sind, dass die Seilstückendbereiche klemmend zwischen jeweils zwei Teilstücken gehalten werden.
  • Die mit dem Rohrfortsatz versehenen Teilstücke bilden zweckmäßigerweise jeweils die äußeren Teilstücke, um gewünschte, insbesondere ebene Anlageflächen zu erreichen.
  • Bevorzugt weist die Dämpfungs- und Federanordnung drei bis sechs Seilstücke auf. Diese sind vorzugsweise als Drahtseilstücke ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Dämpfungs- und Federanordnung mit vier Seilstücken und
  • 2 eine Querschnittsdarstellung eines aus zwei Teilstücken bestehenden Endstücks im vernieteten Zustand des Rohrfortsatzes.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Dämpfungs- und Federanordnung weist vier steif elastische Seilstücke 10 bis 13 einer Seilanordnung auf, die als Feder- und Dämpfungselemente wirken. Die Seilstücke 10 bis 13 sind als Stahldrahtlitzen ausgebildet, wobei anstelle von Stahl auch andere Metalle oder Kunststoffe verwendet werden können, die entsprechende Federeigenschaften je nach Einsatzart besitzen. Bei der federnden Bewegung der Anordnung reiben die Metalldrähte der Litzen aneinander und sorgen dadurch für die gewünschten Dämpfungseigenschaften. Bei geringeren Anforderungen an die Dämpfungseigenschaften können die Seilstücke 10 bis 13 auch als einfache Drahtstücke ausgebildet sein.
  • Die Seilstücke 10 bis 13 verlaufen bogenförmig zwischen zwei Endstücken 14, 15, die jeweils aus zwei ringscheibenförmigen Teilstücken 16, 17 bestehen. Das jeweils äußere Teilstück 16 besitzt an seiner dem anderen Teilstück 17 zugewandten Seite einen Rohrfortsatz 18, der im montierten Zustand durch ein Durchgangsloch des anderen Teilstücks 17 hindurch greift und hinter diesen unter Bildung einer Nietwulst 19 nietartig fixiert ist. Beim Nietvorgang werden die beiden Teilstücke 16, 17 gegeneinander gepresst. Die Endbereiche der Seilstücke 10 bis 13 münden jeweils radial an den Endstücken 14, 15 und greifen dort in Nuten 20 ein. Diese sind so dimensioniert, dass ihre Querschnittsfläche geringer als die der Seilstücke 10 bis 13 bzw. Seilstückenden ist, so dass die Seilstücke 10 bis 13 beim Vernieten der beiden Teilstücke 16, 17 aneinander zwischen diesen fixiert werden.
  • Die Montage der Dämpfungs- und Federanordnung ist sehr einfach. Zunächst werden die beiden Teilstücke 16, 17 der Endstücke 14, 15 aneinander gelegt, so dass jeweils der Rohrfortsatz 18 des Teilstücks 16 durch das andere Teilstück 17 hindurch greift. Dann werden die vier Seilstücke 10 bis 13 in die Nuten eingesteckt und schließlich wird durch Vernieten des über das Teilstück 17 überstehenden Rohrfortsatzes 18 die aus den vier Seilstücken 10 bis 13 bestehende Seilanordnung fixiert.
  • Zur Erleichterung des Einsteckens der Seilstücke 10 bis 13 in die Nuten können deren radiale Mündungen auch mit einer in den Figuren nicht dargestellten Fase versehen sein. Dies verhindert zudem ein Abknicken der Seilstücke oder Beschädigungen durch scharfkantige Mündungen.
  • Ein als Durchgangsloch ausgebildeten Halteloch 21 erstreckt sich jeweils in Verlängerung des Rohrfortsatzes 18 durch das Teilstück 16. Dieses Halteloch 21 ist mit einem Innengewinde 22 versehen, so dass die beiden Endstücke 14, 15 in einfacher Weise mit zwei Vorrichtungen verschraubt werden können, deren Bewegung gegeneinander abgefedert und gedämpft werden soll. In einer einfacheren Ausführung kann auch auf das Innengewinde 22 verzichtet werden und/oder das Halteloch ist als Sackloch ausgebildet.
  • Die Teilstücke 16, 17 bzw. Endstücke 14, 15 können auch eine andere scheiben- oder plättchenförmige Gestalt besitzen und eine andere Außenkontur aufweisen, beispielsweise eine vieleckige Kontur, die auch an die Zahl der Seilstücke 10 bis 13 angepasst werden kann.
  • Zur Bildung einer symmetrischen Dämpfungs- und Federanordnung müssen mindestens zwei Seilstücke vorgesehen sein. Bevorzugte Ausführungen besitzen drei bis sechs Seilstücke. Diese sind jeweils in gleichen Abständen angeordnet, um die angestrebte symmetrische Kraftverteilung zu erreichen.
  • Im Ausführungsbeispiel besitzen beide Teilstücke 16, 17 Nuten zur Aufnahme der Endbereiche der Seilstücke 10 bis 13. Alternativ hierzu kann auch nur jeweils eines der Teilstücke 16 oder 17 mit solchen Nuten versehen sein.
  • Bei besonders starken Beanspruchungen kann es sich als sinnvolle erweisen, die Seilstücke 10 bis 13 neben der beschriebenen Verklemmung zwischen den Teilstücken 16, 17 noch zusätzlich zu fixieren. Dies kann durch Verkleben, Reibkleben, Löten oder Schweißen erfolgen.
  • In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels können die Rohrfortsätze 18 auch anstelle einer Nietfixierung ein Außengewinde besitzen, wobei dann der über das Teilstück 17 überstehende Bereich dieser Rohrfortsätze 18 mit Gewindemuttern versehen wird, durch die die Fixierung der beiden Teilstücke aneinander erfolgt. Eine weitere Alternative besteht darin, dass die Teilstücke 16, 17 miteinander verschweißt werden, beispielsweise durch Reibschweißen. Die gewöhnlich aus einem Metall bestehenden Teilstücke 16, 17 können dabei und auch im übrigen alternativ aus einem Kunststoffmaterial oder einem Verbundwerkstoff bestehen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden mit dem Rohrfortsatz 18 versehenen Teilstücke 16 als äußere Teilstücke angeordnet, um unbeeinträchtigt von Nietwulsten 19 oder eventuellen Gewindemuttern ebene äußere Befestigungsflächen zu bilden. Im Einzelfall ist dies jedoch zwingend, so dass auch umgekehrte Anordnungen möglich sind.

Claims (13)

  1. Dämpfungs- und Federanordnung mit zwei Endstücken (14, 15), die über eine steifelastische Seilanordnung (10 bis 13) miteinander verbunden sind, wobei die Endstücke (14, 15) jeweils aus zwei miteinander verbundenen und die Seilanordnung (10 bis 13) dazwischen festklemmenden Teilstücken (16, 17) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweils erste Teilstück (16) einen sich durch das zweite Teilstück (17) hindurch erstreckenden und daran fixierten Rohrfortsatz (18) besitzt, der ein Halteloch (21) bildet, und dass die Seilanordnung (10 bis 13) aus wenigstens zwei Seilstücken besteht, deren Endbereiche jeweils radial zur Rohrfortsatzachse zwischen den Teilstücken (16, 17) der Endstücke (14, 15) enden und die gleichmäßig um die gemeinsame Achse der Rohrfortsätze (18) herum verteilt angeordnet sind.
  2. Dämpfungs- und Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrfortsatz (18) hinter dem zweiten Teilstück (17) nietartig fixiert oder mit einem Außengewinde versehen und schraubfixiert ist.
  3. Dämpfungs- und Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrfortsatz (18) mit dem zweiten Teilstück (17) verschweißt ist.
  4. Dämpfungs- und Federanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrfortsatz (18) mit dem zweiten Teilstück (17) durch Reibschweißen verschweißt ist.
  5. Dämpfungs- und Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteloch (21) als Durchgangsloch oder Senkloch ausgebildet ist.
  6. Dämpfungs- und Federanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteloch (21) ein Innengewinde (22) besitzt.
  7. Dämpfungs- und Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (16, 17) ringscheibenartig ausgebildet sind.
  8. Dämpfungs- und Federanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (16, 17) eine kreisförmige oder vieleckige Umfangskontur besitzen.
  9. Dämpfungs- und Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Teilstücke (16, 17) eines Endstücks (14, 15) an seiner Anlagefläche zum anderen Teilstück hin Nuten (20) zur Aufnahme von wenigstens zwei Seilstückendbereichen besitzt, wobei die Nutquerschnitte so geformt sind, dass die Seilstückendbereiche klemmend zwischen jeweils zwei Teilstücken (16, 17) gehalten werden.
  10. Dämpfungs- und Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Rohrfortsatz (18) versehenen Teilstücke (16) die jeweils äußeren Teilstücke bilden.
  11. Dämpfungs- und Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei bis sechs Seilstücke (10 bis 13) aufweist.
  12. Dämpfungs- und Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilstücke (10 bis 13) Drahtseilstücke sind.
  13. Dämpfungs- und Federanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilstücke (10 bis 13) Stahldrahtlitzen sind.
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