DE1816175U - Schwenkvorrichtung, insbesondere fuer rostschutzbehandlung od. dgl. von behaeltern. - Google Patents

Schwenkvorrichtung, insbesondere fuer rostschutzbehandlung od. dgl. von behaeltern.

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DE1816175U
DE1816175U DE1960B0040884 DEB0040884U DE1816175U DE 1816175 U DE1816175 U DE 1816175U DE 1960B0040884 DE1960B0040884 DE 1960B0040884 DE B0040884 U DEB0040884 U DE B0040884U DE 1816175 U DE1816175 U DE 1816175U
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container
gripper
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containers
treatment
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Becker & Co
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Schwenkvorrichtußg, ine.
    für o. dl. von Behältern
    Li u
    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Torriehtong
    CD, e VO=iehtung
    ur Erleisterung der Handhabung von Behältern bei Behand-
    langen,wie solchen zur Sicher=g gegen Rostschutz durch
    ? hosphat-Rostschntzverf% hren, zum Abbeizen Jberziehen ond
    ähnlichem.
    Bei der Verwendung von Bädern, wie sie beispielsweise ge-
    bräuchlich eind, um TSisen-, Stahl-oder Zinkbehälter zu-
    nächst zu entfetten und hierauf In erhitzte oder kalte Lösun-
    gen auß Zink-# Eisen-oder Xanganrhosphaten zu tauchtag wie
    auch bei einfachen Entfettungsverfahreng Ist die Einbringung
    offener BehSIter, wie Flaschen, Bomben od. dgl. vielfach an
    dieVerwendung besonderer Tauchvorrichtusgen gebunden, um
    ein gefahrloses Einbringen in die häufig sitzende oder Dampf*
    entwickelnden Bäder durch Spritzen oder Spindeln zu erreichen,
    den Arbeiter Ton besonderer Kraftaufwendung zu entlasten und unzureichende Einwirkungen durch Schlammbildungen am Boden der Badbehälter auszuschalten. Derartige Einrichtungen, wie sog. Gutschaukeln, kontinuierlich arbeitende Träger u. dgl. sind umständlich und erfordern mitunter wegen der auftretenden Korrosion zusätzliche Wartung.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung : beruht auf der Überlegung, daß eine gleichmäßige Einwirkung der Behandlungsflüssigkeiten erreicht wird, wenn die Behälter mit diesen Flüssigkeiten gefüllt und durch Überlauf gewissermaßen abgewaschen werden, da hierbei eine lebhafte Bewegung der Flüssigkeit erzielt wird und Ausscheidungen fortlaufend von den Behandlungsoberflächen abgespült werden.
  • Die Torrichtung nach der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß aus einem Träger für einen Antrieb mit einem von diesen
    betätigten vor-und zurücklaufenden, um dessen Achse in aus-
    t
    gefahrener Stellung um 1800schwenkbaren Verkstückgreifer,
    mi einer-AnschluBleitung für die Zufahrung der Behandlunga-
    flüssigkeit sowie zweckmäßig einem Aufnahmebehälter für Über-
    lauf und Inhalt der auszuschwenkenden Behälters.
    Eine solche Vorrichtung kann für sich oder in einer Folge
    gleicher Vorrichtungen Verwendung finden, um selbst schwere Behälter mit Oberflächenbehandlungsmitteln zu bearbeiten,
    beiepielaweiee als Einzelvorrichtung für Entfettuaagen der-
    art, daß die Werkstücke, wie Stahltlaschen, in den : Bereich
    des Greifere gef8hrt, nach Erfassen äurch den Greifer mit
    heißen Laugen, Lösungen von waschaktiven Stoffen, organ-
    sehenb6ZgngJsiNteln o. dgl. g uad durch tbergrudel
    abgewaschen werden,"1". um ihre Achs8 nach gtwisswr Behand-
    lunga. ait gedreht, an der Erfassungsatelle ebenfalls abge-
    sprudelt, entleert und freigegeben werden. Die gesamte
    Vorrichtung kann, um unerwünschte Einwirkungen wie. Bntwiek-
    lung störender oder gesundheitsschädlicher Dämpfe, zu ver-
    meiden, in eine Sohutsumantelung eingeschlossen werden.
    Eine Mehrheit solcher Torrichtungen kann auch an einer Folge
    TonBadbehältem angeschlossen werden, wie sie fSr das unter
    dem Handlesmamen Bondern oder Parkesieren bekannte Phosphat-Rostschutzverfahren oder ähnliche Zwecke bekannt sind, derart, daß die mit irgendeiner Transportvorrichtung in den Bereich der Greifer gelangenden Behälter erfasst werden, nachdem sie der Sprudel- und Abwaschbehandlung durch aus den Bädern abgesaugte Flüssigkeit unterworfen wurden, worauf die Behälter ausgeschwenkt und wieder auf die Transportvorrichtung abge-
    setzt werden. Mittels eitrelaissohaltungen kann die Inne-
    triebsetzung der Greifer abhängig von der Durchführt der
    Strudel-undUberlaufbehandlung gesteuert werden, so daß in
    der Zeitfolge ein Werkstück in vorbestimmtem Arbeitstakt von einer Behandlungsstelle zur anderen weiterwandert. Eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt
    es,diese fUr die irerschiedensten Wgab*n einzusetzen =d
    danach, je nach Bedarf, für Mehrfachaggregate für die verschiedensten Stufen von Maßbehandlungen anzuwenden, die bisher auf umständliche Weise durch Tauchen oder Einhängen in Bäder durchgeführt wurden.
    Die Zeichnung gibt zwei Auafihrungsformen von Vorrichtungen
    nach der Erfindung in schematischer Darstellung wieder :
    Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit zangen-
    artigen Greifern, und
    ? ig. 2 eine Draufsicht auf die Greiferzange mit ihrer Steue-
    rung,
    Pig. 3 zeigt in Seitenansicht und
    Fig. 4 in Vorderansicht eine Ausführungsform mit Magnetgreifer.
  • Im einzelnen ist auf dem Gestell 1, das auch fahrbar ausgebildet sein kann, das Getriebegehäuse (2) für den Steuerungmechanismus einer Stange (3) dargestellt. Diese läuft in Führungen der Kulissen (4-und 5) t die an ihrem Ende die Platte (6) tragen, mit den Armen (7 und 8), an denen die Augenstücke (9 und 10) an den Backen (11 und 12) angebracht sind. Die Stange (3) tat in horizontaler Richtung ausfahrbar und mit de Führungen durch einen nicht dargestellten Schneckentrieb um 1800 vor und zurück und um eine horizontale Achse drehbar.
  • Der Behälter (weist zwei Bunde (14 und 15) auf. Er ist auf einer Unterlage (16) abstellbar. (17) ist eine Pumpe mit nicht dargestellter Ansaugleitung und einer Plüsaigkeitsleitung (18) mit einer Abzweigung (19).
  • Die Vorrichtung eignet sich im wesentlichen für kleinere oder leichtere Behälter, wie Eisenblechkannen; sie kann etwa über einem Ablautbecken aufgestellt werden, aus welchem die Pumpe (12) saugt und den Behälter füllt mittels der Leitungen (18) und von unten durch die gelochte Aufstellplatte oder einen Tragring von der Leitung (19) aus bespült. Nach Beendigung dieser Behandlung kann durch eine nicht dargestellte Umschaltvorrichtung die Steuerung der Greifervorrichtung eingeschalhat werden derart, daß zunächst die Stange (3) mit der Kulissenführung ausfährt, bis sich der Greifer mit seinen beiden Backen zwischen die Bunde (14 und 15) setzt, worauf die Stange (3) soweit zurüokgezogen wird, bis die Greifer packen und, z. B. durch eine Nockensteuerung, die Greifvorrichtung den Behälter um 180° verschwenkt und den Behälterinhalt in das nicht dargestellte Ablaufbecken ausschüttet.
    Die Unterlage B. ete ragring kann nach Paaket dr
    Greiterzurüokgeschwenkt werden.
    Naeh ? ig. 3 und 4 ist auf dem Gehäuse (Q0) der GetriebekSrper
    (21) angeordnet mit einem Kettentrieb (22) für Vor- und Rückwärtcbeweguhg und (23) für die Drehbewegung eines Magneten (24), der mit einer Einkehlung (25) ausgestattet ist, um den Behälter (26) etwas zu umfassen. In dem Magnotkörper sind die Spulen für den Elektromagneten angeordnet. Die Welle (27) des elektromagnetischen Greifers greift diesen exzentrisch an, so daß der Behälter bei der Drehbewegung von seiner Unterlage (27) abgehoben wird und damit ein Bei-Seite-Schwenke der Unterlage, um den Weg für den geschwenkten Behälter freizugeben, nicht erforderlich ist. Mit (28) Ist die Spülmittelzuleitung angedeutet. In dem Gehäuse (20) ist der Motor der Pumpe für die Umleitung der Spülflüssigkeit und ggf. auch für den Antrieb der Ketten für die Steuerung des Magnetgreifer « und zweckmäßig ein automatisches Umsteuerschaltwerk angeordnet, um selbsttätig mit der Abschaltung des Spülvorganges das TorrUcken und den Anzug des Behälters an den Magneten, das Ausschwenken und Zurückschwenken, in Gang zu setzen.
  • Wie diese beiden Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigen, entfallen durch die Überlaufspülung, ggf. verbunden mit einer Abbrausung, z.B. durch Anschluß Ton Sprühköpfen besonders an dem von unten zugeführten Leitungsteil, die bisherigen Schwierigkeiten des Tauchens oder Einsenkens in große Badbehälter und damit die Gefährdungen der obengenannten Art. Die ständig in Bewegung gehaltenen Badflüssigkeiten bleiben gleichmäßig, sie kennen sogar während des Betriebe leicht variiert werden, indem man die Pumpe an andere Vorratsbehälter anlegt. Tor allem wird die Gefahr eines Verbleibens von Restflüssigkeit, wie bei Bädern durch unvollkommenes Entleeren, vermieden. Der Greitermechanismus
    erlaubt auch, die Entleerung durch entsprechende Bemessung
    der Weglänge in einem anderen Behälter vorzunehmen als dem
    Behälter, aus welchem die BehandlungaflUssigkeit abgeaatgt
    wird, so daß zunächst grobe Verunreinigungen ausgeschieden
    werdenkönnen.
    Die Vorrichtung eignet sich mit oder ohne Plüssigkeitszulei-
    tung auch für reine Innenbehandlungen, z. B. zur Auwfüllung
    mit Lacken, Farben e. dgl.. deren Überschuß nach Anfallen
    durch einfachen Schwenken entleert wird, und für ähnliche
    Zwecke.
    DieVorrichtung ist zweokmä ig mit i&erdektrischen Stee-
    rangausgestattet. durch die vollautomatisch über Schütze
    mit eingebauter Zeituhr, besonders bei einer. Mehrheit von
    BinzelTorriehtungen nach der Erfindung, das Drehen der Greifer
    dasAuskitten, ZurSckkippen, Spülen-asw., taktmäßig ausgeführt
    werdenkann.

Claims (1)

  1. SehU$spSeh
    1. Sohwenkvcrrishtmg für Behälter insbesondere für Rost- schutzbehandlungen und andere KaBbehandlungen von Behältern, dadurch gekennzeichnet, daS $i besteht aus einem auf einem Träger angeordneten Antrieb mit einem-von diesem betätigten vor-und zurücklaufenden und um dessen Achse in ausgefahrener Stellung Nm 1800 schwenkbaren Werkstückgreiter, vorzugsweise mit einer Anschlußleitung für die Zuführung der Behandlung- flüssigkeit sowie zweckmäßig einem Aufnahmebehälter für Cber- lauf und Inhalt des auszuschwenkenden Werkstückbehälters.
    2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dex vorsugeweise verfahrbaren Träger eine Pamp$ suam Anschluß an einen Vorrat. behälter oder den Aufnahmebehälter und zur ? üllung sowie gf. Besprühung des Werkstückes, sowie ein Getriebe angeordnet ist, das mit einer Einriehtung xur Erfassung und Schwenkung des Verkstückbehältere ausgestattet ist.
    3. Schwenkvorrichtung mach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch..- kennzeichnet, daß der Greifer zangenartig mit durch das Getri. be steuerbaren Greiferbaoken ausgestattet ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekenB- zeichnet, daß der Greifer als Elektromagnet mit Skalen o. dgl.
    ausgestattet ist =d das Getriebe mit Steuereinrichtungen ausgestattetist# die in ausgefahrener Stellung den Magneten dieErfaseang des Werkstücken, die Sohwenkbewegung, die Ausschaltung und den PUokoteuermeehanismus betätigen.
    5. Schwenkvorriehtung nach Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekenn- zeichnet, daß sie mit einem automatischen Umschalter &ur Ein- leitung der Sohwenkbewegung in Abhäni1gkeit von der Ausschal- tungder Plüssigkeitszufuhr ausgestattet ist.
    6. Sohwenkvorriohtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeich- net durch eine an die Pumpe für die Flüssigkeitsbehandlung angesehlosaene Druckleitung zur Füllung und Ütaersprudeluag des Behälters und mindestens eine Zweigleitung zur Besprühung derBeh&lterauJSenflche, insbesondere des Bodens.
    7. Sehwwnkrorrichtang nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeioh- net durch $in$n aa-und einschwenkbaren Werkstückträger, z.tragring.
    8. Schwenkvorrichtvzg nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge- kennzeiehnet, daß sie mit einer elektrischen Steuerung, SQhaltschützen und Zeituhr ausgestattet ist, zur taktm&Sigen Einleitang dee Spülrorganges der Schwenkbewegung, Zurückkip- punguew., unter Anschluß eines etwaigen Transportweges des Werkstückes. für eine Folgebehandlung.
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