DE1531785C3 - Transportvorrichtung zum Austragen von Werkstucken aus einem mit Flussig keit gefüllten Behalter - Google Patents

Transportvorrichtung zum Austragen von Werkstucken aus einem mit Flussig keit gefüllten Behalter

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DE1531785C3
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Edgar 5600 Wuppertal Stengel
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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung zum Austragen von Werkstücken aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter, durch die die Werkstücke außerhalb des Flüssigkeitsbehälters abgelegt werden sollen. Eine solche Vorrichtung wird beispielsweise in Anlagen zum induktiven Härten benötigt, um die nach dem induktiven Erwärmen abgeschreckten Werkstücke aus dem die Abschreckflüssigkeit enthaltenden Behälter herauszufordern.
In solchen Anlagen werden induktiv zu härtende Werkstücke, beispielsweise Nockenwellen für Verbrennungsmotoren, bekanntlich zwischen den Pinolen eines Trägersternpaares eingespannt. Durch Drehen des Trägersterns um einen entsprechenden Winkelgrad gelangt das eingespannte Werkstück in den Wirkbereich eines Induktors. Nach erfolgter induktiver Aufheizung wird das Werkstück durch Weiterdrehen des Trägersterns in ein Abschreckmittelbad abgesenkt. Nachdem es dort durch Abschrecken gehärtet wurde, muß das Werkstück aus dem Trägerstern ausgespannt und von einer Austragevorrichtung übernommen werden, die es aus dem Abschreckmittclbehälter austrägt.
Dafür wurden bisher z. B. endlose Kettenförderer verwendet, auf welche die gehärteten Werkstücke im Abschreckbad abgelegt wurden, während der Kettenförderer kontinuierlich weiterbewegt wurde und die Werkstücke an dem über dem Flüssigkeitsspiegel liegenden Ende des Förderers außerhalb des Abschreckmittelbehälters abgelegt wurden.
Den derart ausgebildeten bekannten Vorrichtungen haften mehrere schwerwiegende Nachteile an. Zum einen sind die Kettenförderer konstruktionsbedingt ziemlich raumgreifend. Andererseits weisen Kettenförderer eine Vielzahl gelenkig miteinander
ίο verbundener Einzelteile auf, wodurch sich eine Vielzahl von möglichen Fehlerquellen ergibt. Hinzu kommt, daß der Kettenförderer durch seine Anordnung im Abschreckmittelbad ständig der auch Korrosion verursachenden Abschreckflüssigkeit ausgesetzt ist und daher starker Abnutzung unterliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die durch die Verwendung eines Kettenförderers "bei der bekannten Vorrichtung vorhandenen Schwierigkeiten nicht auftreten und somit
ao Abnutzungserscheinungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind.
Die Transporteinrichtung, die diese Aufgabe löst, (^ ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen Winkelhebel, der an seinem oberen freien Hebelende Γ" eine in Austragsrichtung nach oben offene Gabel zur Aufnahme der Werkstücke aus dem Flüssigkeitsbehälter aufweist und an zwei im Maschinengestell um oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gestellfest gelagerte waagerechte Achsen drehbar gelagerten Schwenkhebein, von denen der eine im Winkel des Hebels und der andere am anderen Hebelende zwecks Ausführung einer hin-und herschwingenden Bewegung des Hebels angreift, derart angelenkt ist, daß .die Austragbahn der durch die Gabel des Winkelhebels geformten Werkstückaufnahmen nach einem nahezu geradlinig ansteigenden Teil an.ihrem oberen Ende einen nach unten gekrümmten bogenförmigen Ver-. lauf aufweist, und durch eine vom oberen Ende der Austragsbahn an abschüssige Werkstückrutsche, die
.40 in ihrem rückwärtigen Teil im wesentlichen parallel zu der Austragbahn in Richtung auf den Flüssigkeitsbehälter zu derart verlängert ist, daß sich die Spitze der Gabel stets in geringer Entfernung über dieser / Verlängerung der Rutsche bewegt. Dabei beträgt die
zur Erzeugung des nahezu geradlinigen Teiles der ,· Austragbahn dienende Schwenkung der Schwenkhe- v bei vorteilhaft mindestens 60 Winkelgrade.
Zum Austragen von Werkstücken aus einem mit . Flüssigkeit gefüllten Behälter ist zwar aus,der deutsehen Patentschrift 1 162 280 eine Transport- bzw. Fördervorrichtung bekannt, bei der Werkstückbehälter vorgesehen sind, die jeweils an miteinander gelenkig verbundenen Trägerarmen angehängt sind. Im Gegensatz zum -Anmeldungsgegenstand sind die Trägerarme aber nicht im Maschinengestell, sondern an einem längs dem Flüssigkeitsbehälter verschiebbaren Wagen angelenkt, längs dessen Weg Hebenocken angeordnet sind, welche die Stellung der Trägerarme in Abhängigkeit von der Stellung des Wagens steuem. Diese sehr aufwendige Transportvorrichtung dient vorzugsweise dazu, die im Werkstückbehälter aufgenommenen Werkstücke nacheinander in verschiedene Flüssigkeitsbehälter "abzusenken bzw. sie aus diesen jeweils wieder auszutragen.
Eine zum Austragen von zylindrischen Werkstükken bzw. Rohren aus einer Bearbeitungsmaschine dienende Transportvorrichtung ist ferner z. B. aus der deutschen Patentschrift 827 625 bekannt, doch
ist das dort verwendete, aus mehreren untereinander gelenkig verbundenen Hebeln bestehende kinematische Getriebe dazu bestimmt, das Werkstück aus einer höheren Position in der Bearbeitungsmaschine direkt in eine tiefere Position überzuführen und dort unter Inkaufnahme einer gewissen Fallhöhe abzulegen. Diese bekannte Transportvorrichtung ist also zum Austragen eines Werkstückes aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter ungeeignet.
An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung an einer induktiven Härteanlage dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die induktive Härteanlage enthält als Kernstück einen Tragstern 1 mit drei Spannstellen 2, 3,4.
Das Werkstück wird in der Stellung W1 an der Spannstelle 2, nachdem es von der Förderkette 5 zur Ablage 6 transportiert worden ist, zwischen den nicht dargestellten Pinolen eingespannt. Nach dem Drehen des Tragsterns 1 um einen entsprechenden Winkel — im vorliegenden Fall 120° — gelangt es in der Stellung W2, in der sich in der Zeichnung gerade die Spannstelle 3 befindet, in den Wirkbereich des In-. duktors 7. Nach dem Erhitzen des Werkstücks im In-' duktor 7 auf Härtetemperatur wird der Tragstern 1 wiederum um einen entsprechenden Winkel weitergedreht, bis das Werkstück in das in dem Behälter 10 befindliche Abschreckmittel eintaucht.
Nach erfolgter Abschreckung wird das Werkstück in der Stellung PF3, an der sich in der Zeichnung gerade die Spannstelle 4 befindet, aus dem Tragstern 1 ausgespannt und von der Transportvorrichtung zur Entnahme aus dem Flüssigkeitsbehälter 10 übernommen.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung besteht aus einem Winkelhebel 13, der an einem Ende eine Gabel 12 zur Aufnahme der Werkstücke bildet.
An der Spannstelle 4 muß das Werkstück in der Stellung PF3 nach erfolgter Abschreckung aus der Einspannung gelöst und aus dem Abschreckmittelbad herausgefördert werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß zum Zeitpunkt der Übergabe unterhalb der Spannstelle 4 das gabelförmige Ende 12 des Winkelhebels 13 steht. Dieser ist gelenkig mit den zwei Schwenkhebeln 14 und 15 verbunden,- welche an ihrem anderen Ende auf je einer drehbaren, oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Maschinengestell gelagerten waagerechten Welle bzw. Achse 16 und 17 befestigt sind. Der Schwenkhebel 14 ist in dem Winkel und der Schwenkhebel 15 an dem der Gabel 12 entgegengesetzten Ende des Winkelhebels 13 angelenkt. Eine der Wellen, z.B. die Welle 16, kann mit einem Antrieb versehen sein. Dieser Antrieb wird in Gang gesetzt, sobald ein Werkstück in der Gabel 12 des Winkelhebels 13 abgelegt ist und dreht die Welle 16 und damit die Schwenkhebel 14, 15 in Richtung des Pfeils 18 um etwa 60 Winkelgrade. Die Ausbildung und Anordnung der Schwenkhebel 14, 15 und des Winkelhebels 13 werden dafür so gestaltet, daß sich das in der Gabel 12 liegende Werkstück dabei auf der nahezu geradlinig verlaufenden strichpunktierten Linie 19 bewegt. Erst im letzten Teil verläuft die Bewegungsbahn zur Ausführung einer Art Nickbewegung bogenförmig, wodurch das Werkstück selbsttätig aus der Gabel herausgleitet und auf die leicht abschüssige Rutsche 20 fällt. Um zu verhindem, daß das Werkstück durch unsachgemäße Behandlung der Transporteinrichtung oder sonstige Zuf älligkeiten vorzeitig aus der Gabel herausgleitet, ist die Rutsche 20 nach rückwärts bis in den Abschreckbehälter hinein verlängert. Da die Spitze der Gabel 12 stets in geringster Entfernung über der verlängerten Rutsche entlangläuft, wird in jedem Fall das Zurückfallen des Werkstücks in das Abschreckmittel-.
bad verhindert.
In der gestrichelt gezeichneten Endstellung betätigt der Schwenkhebel 14 einen Schalter 21, der die Drehrichtung der Welle 16 umkehrt. Die Gabel 12 kehrt danach in ihre Ausgangsstellung unter die Spannstelle 4 zurück. Nachdem sie diese erreicht hat, wird nach Betätigung eines weiteren Endschalters 22 die Bewegung unterbrochen. Die Antriebsgeschwindigkeit der Transportvorrichtung muß jeweils so gewählt sein, daß die Zeit für Hin- und Rücklauf der Gabel stets kleiner ist als die Taktzeit des Tragsterns, damit die Gabel 12 rechtzeitig vor dem Aus. spannen des folgenden Werkstücks aus dem Tragstern in der Stellung W3 wieder unter der Spannstelle 4 steht.
Die beschriebene Ausgestaltung der Transportvorrichtung ist für den aufgezeigten Zweck besonders vorteilhaft, weil die Zahl der in dem Flüssigkeitsbad befindlichen Gelenke und Lagerstellen klein ist. Der Antrieb für die Transportvorrichtung liegt oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 11. Es entfallen somit abzudichtende Durchbrüche in der Behälterwandung. Schließlich werden die Werkstücke in sehr günstiger Weise auf direktem Weg zu ihrem Bestimmungsort transportiert, wobei noch dazu Übernahme und Abgäbe völlig selbsttätig erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Transportvorrichtung zum Austragen von Werkstücken aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter, durch die die Werkstücke außerhalb des Flüssigkeitsbehälters abgelegt werden sollen, gekennzeichnet durch einen Winkelhebel (13), der an seinem oberen freien Hebelende eine in Austragrichtung nach oben offene Gabel (12) zur Aufnahme der Werkstücke aus dem Flüssigkeitsbehälter (10) aufweist und an zwei im Maschinengestell um oberhalb des Flüssigkeitsspiegels, gestellfest gelagerte waagerechte Achsen (16, 17) drehbar gelagerten Schwenkhebeln (14, 15), von denen der eine (14) im Winkel des Hebels (13) und der andere (15) am anderen Hebelende zwecks Ausführung einer hin- und herschwingenden Bewegung des Hebels angreift, derart angelenkt ist, daß die Austragbahn (19)
. der durch die Gabel (12) des Winkelhebels (13) geformten Werkstückaufnahme nach einem nahezu geradlinig ansteigenden Teil· an ihrem oberen Ende einen nach unten gekrümmten bogenförmigen Verlauf aufweist, und durch eine vom oberen Ende der Austragbahn an abschüssige Werkstückrutsche.(20), die in ihrem rückwärtigen Teil im wesentlichen parallel zu der Austragbahn in Richtung auf den Flüssigkeitsbehälter zu derart verlängert ist, daß sich die Spitze der Gabel (12) stets in geringer Entfernung über dieser Verlängerung der Rutsche bewegt.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erzeugung des nahezu geradlinigen Teiles der Austragbahn dienende Schwenkweg der Schwenkhebel (14, 15) mindestens 60 Winkelgrade beträgt.
DE1531785A 1967-06-27 1967-06-27 Transportvorrichtung zum Austragen von Werkstucken aus einem mit Flussig keit gefüllten Behalter Expired DE1531785C3 (de)

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DE1531785A1 DE1531785A1 (de) 1969-10-16
DE1531785B2 DE1531785B2 (de) 1973-04-12
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US2429525A (en) * 1943-12-17 1947-10-21 Aluminum Co Of America Billet feeder

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Publication number Publication date
GB1168424A (en) 1969-10-22
FR1549728A (de) 1968-12-13
DE1531785A1 (de) 1969-10-16
DE1531785B2 (de) 1973-04-12
US3446375A (en) 1969-05-27

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