DE1531785B2 - Transportvorrichtung zum austragen von werkstuecken aus einem mit fluessigkeit gefuellten behaelter - Google Patents

Transportvorrichtung zum austragen von werkstuecken aus einem mit fluessigkeit gefuellten behaelter

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DE1531785B2
DE1531785B2 DE19671531785 DE1531785A DE1531785B2 DE 1531785 B2 DE1531785 B2 DE 1531785B2 DE 19671531785 DE19671531785 DE 19671531785 DE 1531785 A DE1531785 A DE 1531785A DE 1531785 B2 DE1531785 B2 DE 1531785B2
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
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Description

3 4
ist das dort verwendete, aus mehreren untereinander entgegengesetzten Ende des Winkelhebels 13
gelenkig verbundenen Hebeln bestehende kinemati- lenkt. Eine der Wellen, z.B. die Welle 16, kann mit
sehe Getriebe dazu bestimmt, das Werkstück aus einem Antrieb versehen sein. Dieser Antrieb wird in
einer höheren Position in der Bearbeitungsmaschine Gang gesetzt, sobald ein Werkstück in der Gabel 12
direkt in eine tiefere Position überzuführen und dort 5 des Winkelhebels 13 abgelegt ist und dreht die Welle
unter Inkaufnahme einer gewissen Fallhöhe abzule- 16 und damit die Schwenkhebel 14, 15 in Richtung
gen. Diese bekannte Transportvorrichtung ist also des Pfeils 18 um etwa 60 Winkelgrade. Die Ausbil-
zum Austragen eines Werkstückes aus einem mit dung und Anordnung der Schwenkhebel 14, 15 und
Flüssigkeit gefüllten Behälter ungeeignet. des Winkelhebels 13 werden dafür so gestaltet, daß
An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungs- io sich das in der Gabel 12 liegende Werkstück dabei
beispiel der erfindungsgemäßen Transportvorrich- auf der nahezu geradlinig verlaufenden strichpunk-
tung an einer induktiven Härteanlage dargestellt ist, tierten Linie 19 bewegt. Erst im letzten Teil verläuft
soll die Erfindung näher erläutert werden. die Bewegungsbahn zur Ausführung einer Art Nick-
Die induktive Härteanlage enthält als Kernstück bewegung bogenförmig, wodurch das Werkstück
einen Tragstern 1 mit drei Spannstellen 2, 3,4. 15 selbsttätig aus der Gabel herausgleitet und auf die
Das Werkstück wird in der Stellung^ an der leicht abschüssige Rutsche 20 fällt. Um zu verhin-Spannstelle 2, nachdem es von der Förderkette 5 zur dem, daß das Werkstück durch unsachgemäße BeAblage 6 transportiert worden ist, zwischen den nicht handlung der Transporteinrichtung oder sonstige Zudargestellten Pinolen eingespannt. Nach dem Drehen fälligkeiten vorzeitig aus der Gabel herausgleitet, ist des Tragsterns 1 um einen entsprechenden Winkel — 20 die Rutsche 20 nach rückwärts bis in den Abschreckim vorliegenden Fall 120° — gelangt es in der Stel- behälter hinein verlängert. Da die Spitze der Gabel -, lung PF2, in der sich in der Zeichnung gerade die 12 stets in geringster Entfernung über der verlänger-Spannstelle3 befindet, in den Wirkbereich des In- ten Rutsche entlanglauft, wird in jedem Fall das Zu- \ . duktors 7. Nach dem Erhitzen des Werkstücks im In- rückfallen des Werkstücks in das Abschreckmittel-. ' ' duktor 7 auf Härtetemperatur wird der Tragstern 1 25 bad verhindert.
wiederum um einen entsprechenden Winkel weiterge- In der gestrichelt gezeichneten Endstellung betä-
dreht, bis das Werkstück in das in dem Behälter 10 tigt der Schwenkhebel 14 einen Schalter 21, der die
befindliche Abschreckmittel eintaucht. Drehrichtung der Welle 16 umkehrt. Die Gabel 12
Nach erfolgter Abschreckung wird das Werkstück kehrt danach in ihre Ausgangsstellung unter die
in der Stellung W3, an der sich in der Zeichnung ge- 30 Spannstelle 4 zurück. Nachdem sie diese erreicht hat,
rade die Spannstelle 4 befindet, aus dem Tragstern 1 wird nach Betätigung eines weiteren Endschalters 22
ausgespannt und von der Transportvorrichtung zur die Bewegung unterbrochen. Die Antriebsgeschwin-
Entnahme aus dem Flüssigkeitsbehälter 10 übernom- digkeit der Transportvorrichtung muß jeweils so ge-
men. wählt sein, daß die Zeit für Hin- und Rücklauf der
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung be- 35 Gabel stets kleiner ist als die Taktzeit des Tragsteht aus einem Winkelhebel 13, der an einem Ende sterns, damit die Gabel 12 rechtzeitig vor dem Auseine Gabel 12 zur Aufnahme der Werkstücke bildet. . spannen des folgenden Werkstücks aus dem Trag-
An der Spannstelle 4 muß das Werkstück in der stern in der Stellung W3 wieder unter der Spann-Stellung W3 nach erfolgter Abschreckung aus der stelle 4 steht.
Einspannung gelöst und aus dem Abschreckmittel- 40 Die beschriebene Ausgestaltung der Transportvorbad herausgefördert werden. Dies wird dadurch er- richtung ist für den aufgezeigten Zweck besonders möglicht, daß zum Zeitpunkt der Übergabe unter- vorteilhaft, weil die Zahl der in dem Flüssigkeitsbad halb der Spannstelle 4 das gabelförmige Ende 12 des befindlichen Gelenke und Lagerstellen klein ist. Der Winkelhebels 13 steht. Dieser ist gelenkig mit den Antrieb für die Transportvorrichtung liegt oberhalb zwei Schwenkhebeln 14 und 15 verbunden,- welche 45 des Flüssigkeitsspiegels 11. Es entfallen somit abzuan ihrem anderen Ende auf je einer drehbaren, ober- dichtende Durchbrüche in der Behälterwandung, halb des Flüssigkeitsspiegels im Maschinengestell ge- Schließlich werden die Werkstücke in sehr günstiger lagerten waagerechten Welle bzw. Achse 16 und 17 Weise auf direktem Weg zu ihrem Bestimmungsort befestigt sind. Der Schwenkhebel 14 ist in dem Win- transportiert, wobei noch dazu Übernahme und Abkel und der Schwenkhebel 15 an dem der Gabel 12 50 gäbe völlig selbsttätig erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
förderer kontinuierlich weiterbewegt wurde und die
Patentansprüche: Werkstücke an dem über dem Flüssigkeitsspiegel lie
genden Ende des Förderers außerhalb des Ab-
1. Transportvorrichtung zum Austragen von Schreckmittelbehälters abgelegt wurden. Werkstücken aus einem mit Flüssigkeit gefüllten 5 Den derart ausgebildeten bekannten Vorrichtun-B ehälter, durch die die Werkstücke außerhalb gen haften mehrere schwerwiegende Nachteile an. des Flüssigkeitsbehälters abgelegt werden sollen, Zum einen sind die Kettenförderer konstruktionsbegekennzeichnet durch einen Winkelhe- dingt ziemlich raumgreifend. Andererseits weisen bei (13), der an seinem oberen freien Hebelende Kettenförderer eine Vielzahl gelenkig miteinander eine in Austragrichtung nach oben offene Gabel io verbundener Einzelteile auf, wodurch sich eine Viel-(12) zur Aufnahme der Werkstücke aus dem zahl von möglichen Fehlerquellen ergibt. Hinzu Flüssigkeitsbehälter (10) aufweist und an zwei im kommt, daß der Kettenförderer durch seine Anord-Maschinengestell um oberhalb des Flüssigkeits- nung im Abschreckmittelbad ständig der auch Korspiegels gestellfest gelagerte waagerechte Achsen rosion verursachenden Abschreckflüssigkeit ausge-(16, 17) drehbar gelagerten Schwenkhebeln (14, 15 setzt ist und daher starker Abnutzung unterliegt.
15), von denen der eine (14) im Winkel des He- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu
bels (13) und der andere (15) am anderen Hebel- schaffen, bei der die durch die Verwendung eines ende zwecks Ausführung einer hin- und her- Kettenförderers bei der bekannten Vorrichtung vorschwingenden Bewegung des Hebels angreift, handenen Schwierigkeiten nicht auftreten und somit derart angelenkt ist, daß die Austragbahn (19) 20 Abnutzungserscheinungen auf ein Mindestmaß herder durch die Gabel (12) des Winkelhebels (13) abgesetzt sind.
geformten Werkstückaufnahme nach einem na- Die Transporteinrichtung, die diese Aufgabe löst, ( .,
hezu geradlinig ansteigenden Teil an ihrem obe- ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen ren Ende einen nach unten gekrümmten bogen- Winkelhebel, der an seinem oberen freien Hebelende · .■■: förmigen Verlauf aufweist, und durch eine vom 25 eine in Austragsrichtung nach oben offene Gabel zur oberen Ende der Austragbahn an abschüssige Aufnahme der Werkstücke aus dem Flüssigkeitsbe-Werkstückrutsche (20), die in ihrem rückwärtigen hälter aufweist und an zwei im Maschinengestell um Teil mi wesentlichen parallel zu der Austragbahn oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gestellfest gelagerte in Richtung auf den Flüssigkeitsbehälter zu der- waagerechte Achsen drehbar gelagerten Schwenkheart verlängert ist, daß sich die Spitze der Gabel 30 bein, von denen der eine im Winkel des Hebels und (12) stets in geringer Entfernung über dieser Ver- der andere am anderen Hebelende zwecks Ausfühlängerung der Rutsche bewegt. rung einer hin- und herschwingenden Bewegung des
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, da- Hebels angreift, derart angelenkt ist, daß die Ausdurch gekennzeichnet, daß der zur Erzeugung des tragbahn der durch die Gabel des Winkelhebels genahezu geradlinigen Teiles der Austragbahn die- 35 formten Werkstückaufnahmen nach einem nahezu nende Schwenkweg der Schwenkhebel (14, 15) geradlinig ansteigenden Teil an ihrem oberen Ende mindestens 60 Winkelgrade beträgt. einen 'nach unten gekrümmten bogenförmigen Verlauf aufweist, und durch eine vom oberen Ende der Austragsbahn an abschüssige Werkstückrutsche, die
40 in ihrem rückwärtigen Teil im wesentlichen parallel
zu der Austragbahn in Richtung auf den Flüssigkeitsbehälter zu derart verlängert ist, daß sich die Spitze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvor- der Gabel stets in geringer Entfernung über dieser r richtung zum Austragen von Werkstücken aus einem Verlängerung der Rutsche bewegt. Dabei beträgt die νέί mit Flüssigkeit gefüllten Behälter, durch die die 45 zur Erzeugung des nahezu geradlinigen Teiles der — Werkstücke außerhalb des Flüssigkeitsbehälters ab- Austragbahn dienende Schwenkung der Schwenkhe- (; gelegt werden sollen. Eine solche Vorrichtung wird bei vorteilhaft mindestens 60 Winkelgrade, beispielsweise in Anlagen zum induktiven Härten be- Zum Austragen von Werkstücken aus einem mit
nötigt, um die nach dem induktiven Erwärmen abge- Flüssigkeit gefüllten Behälter ist zwar aus der deufschreckten Werkstücke aus dem die Abschreckflüs- 50 sehen Patentschrift 1162 280 eine Transport- bzw. sigkeit enthaltenden Behälter herauszufordern. Fördervorrichtung bekannt, bei der Werkstückbehäl-
In solchen Anlagen werden induktiv zu härtende ter vorgesehen sind, die jeweils an miteinander gelen-Werkstücke, beispielsweise Nockenwellen für Ver- kig verbundenen Trägerarmen angehängt sind. Im brennungsmotoren, bekanntlich zwischen- den Pino- Gegensatz zum Anmeldungsgegenstand sind die len eines Trägersternpaares eingespannt. Durch Dre- 55 Trägerarme aber nicht im Maschinengestell, sondern hen des Trägersterns um einen entsprechenden Win- an einem längs dem Flüssigkeitsbehälter verschiebbakelgrad gelangt das eingespannte Werkstück in den ren Wagen angelenkt, längs dessen Weg Hebenocken Wirkbereich eines Induktors. Nach erfolgter indukti- angeordnet sind, welche die Stellung der Trägerarme ver Aufheizung wird das Werkstück durch Weiter- in Abhängigkeit von der Stellung des Wagens steudrehen des Trägersterns in ein Abschreckmittelbad 60 ern. Diese sehr aufwendige Transportvorrichtung abgesenkt. Nachdem es dort durch Abschrecken ge- dient vorzugsweise dazu, die im Werkstückbehälter härtet wurde, muß das Werkstück aus dem Träger- aufgenommenen Werkstücke nacheinander in verstern ausgespannt und von einer Austragevorrichtung schiedene Flüssigkeitsbehälter abzusenken bzw. sie übernommen werden, die es aus dem Abschreckmit- aus diesen jeweils wieder auszutragen, telbehälter austrägt. 65 Eine zum Austragen von zylindrischen Werkstük-
Dafür wurden bisher z. B. endlose Kettenförderer ken bzw. Rohren aus einer Bearbeitungsmaschine verwendet, auf welche die gehärteten Werkstücke im dienende Transportvorrichtung ist ferner z. B. aus Abschreckbad abgelegt wurden, während der Ketten- der deutschen Patentschrift 827 625 bekannt, doch
DE1531785A 1967-06-27 1967-06-27 Transportvorrichtung zum Austragen von Werkstucken aus einem mit Flussig keit gefüllten Behalter Expired DE1531785C3 (de)

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DEA0056097 1967-06-27

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DE1531785A1 DE1531785A1 (de) 1969-10-16
DE1531785B2 true DE1531785B2 (de) 1973-04-12
DE1531785C3 DE1531785C3 (de) 1973-10-25

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DE1531785A Expired DE1531785C3 (de) 1967-06-27 1967-06-27 Transportvorrichtung zum Austragen von Werkstucken aus einem mit Flussig keit gefüllten Behalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2429525A (en) * 1943-12-17 1947-10-21 Aluminum Co Of America Billet feeder

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Publication number Publication date
DE1531785C3 (de) 1973-10-25
US3446375A (en) 1969-05-27
DE1531785A1 (de) 1969-10-16
GB1168424A (en) 1969-10-22
FR1549728A (de) 1968-12-13

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