DE181607C - - Google Patents
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- DE181607C DE181607C DENDAT181607D DE181607DA DE181607C DE 181607 C DE181607 C DE 181607C DE NDAT181607 D DENDAT181607 D DE NDAT181607D DE 181607D A DE181607D A DE 181607DA DE 181607 C DE181607 C DE 181607C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/16—Fertiliser distributors with means for pushing out the fertiliser, e.g. by a roller
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Vervollkommnung der bekannten Düngerstreumaschinen,
bei welchen eine aus Stäben gebildete Streutrommel das Streugut durch einen Schlitz zwischen einem Vorratskasten
und dessen Boden ausstreut.
Diese Maschinen leiden an dem Übelstande, daß sie das Streugut, welches je nach seiner
Beschaffenheit mehr oder weniger an den
ίο Trommelstäben festhaftet, unregelmäßig ausstreuen,
indem das Streugut die Zwischenräume zwischen den Stäben ausfüllt und erst infolge von zufälligen Erschütterungen der
Maschine ausfällt.
Diese Unvollkommenheit wird durch die vorliegende Erfindung beseitigt.
Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 die Rückansicht der Maschine, Fig. 2 und 3 Querschnitte
durch den Düngerbehälter nebst Streuvorrichtung, dar.
Der verstellbare, um die Zapfen d drehbare Boden α des Vorratskastens b bildet
mit letzterem den Streuschlitz c. Um die feststellbaren Zapfen d des Bodens dreht
sich die' vom Laufrade c aus angetriebene Streutrommel, welche aus gewundenen Stäben
/ und den seitlichen Naben g besteht. Diese Stäbe drücken das Streugut durch den
Streuschlitz c.,-.
30s Der Boden α besteht nun nach der vorliegenden
Erfindung nicht wie bei den älteren Maschinen ausschließlich aus starrem Material,
sondern er ist an der Streuseite als nachgiebige Bürste h ausgebildet, deren Borsten
in die Zwischenräume zwischen den Stäben f der Trommel hineinragen. Beim Durchgange
der Stäbe durch die Bürste wird das die Zwischenräume ausfüllende Streugut abgestrichen
und ausgestreut. Die Stäbe werden dabei von anhaftendem Streugut gereinigt.
Die Ausbildung des Bodens an der Streuseite als nachgiebige Bürste bietet auch noch
den Vorteil, daß etwaige Fremdkörper ohne Beschädigung der Maschine austreten können.
An den Stellen, wo die Stäbe die Bürste durchschneiden, werden die Borsten der
letzteren etwas nach unten gebogen. Damit nun infolgedessen, der Streuschlitz nicht erweitert
wird, ist es zweckmäßig, die oberste Lage der Borsten nicht, in die Zwischenräume
zwischen den Trommelstäben hineinragen zu lassen.
Diese kürzeren Borsten, welche von den Trommelstäben nicht berührt werden, bilden
alsdann mit der unteren Kante des Vorratskastens den auf der ganzen Trommelbreite
gleich weiten Streuschlitz. Fig. 3 veranschaulicht die auf diese Weise ausgebildete
Bürste h.
Die Schlitzweite kann behufs Änderung der Streumenge durch Drehen des Bodens a
mittels des feststellbaren Hebels i geändert werden. .
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Düngerstreumaschine mit innerhalb der Streutrommel gelegenem Kastenboden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Boden an der Streuseite als Bürste ausgebildet ist, deren Borsten in die .Zwischenräume der Streutrommel hineinragen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE181607C true DE181607C (de) |
Family
ID=445774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT181607D Active DE181607C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE181607C (de) |
-
0
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