DE1815992U - Krakentransportfahrzeug mit einer vorrichtung zur aufnahme von krankentragen. - Google Patents

Krakentransportfahrzeug mit einer vorrichtung zur aufnahme von krankentragen.

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DE1815992U
DE1815992U DE1959M0033224 DEM0033224U DE1815992U DE 1815992 U DE1815992 U DE 1815992U DE 1959M0033224 DE1959M0033224 DE 1959M0033224 DE M0033224 U DEM0033224 U DE M0033224U DE 1815992 U DE1815992 U DE 1815992U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/06Supports for stretchers, e.g. to be placed in or on vehicles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

  • Krankentransportfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen Die Neuerung betrifft ein Krankentranaportfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen. Es ist bekannt, bei Krankentransportfahrzeugen die obere Tragenbühne auf einem Gestell zu lagern, das zur Be-oder Entladung unter gleichzeitiger Absenkung teilweise nach hinten aus der Ladetür herausgeschwenkt werden kann. Es ist ferner bekannt, bei Krankenjßransportfahrzeugen, welche nicht eine die gesamte Breite der Fahrzeughinterwand freigebende hintere Ladetür aufweisen, die die Krankentragen aufnehmenden Tragenbühnen in der Weise schräg zur Fährzeuglängsachse anzuordnen, dass jeweils eine der oberen Bühne nach hinten und unten herausgeschwenkt werden kann, während zwischen den vorderen Enden der Bühnen in Gebrauchsstellung ein von vorn her zugänglicher, sich keilförmig-verengender Gang zur Betreuung der Patienten auf der Fahrt vorhanden ist.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen kann jedoch jeweils nur eine der oberen Bühnen durch die hintere Ladetür herausgeschwenkt und abgesenkt werden, da sich die Schwenkbereiche beider oberen Tragenbühnen überschneiden.
  • Die Neuerung löst nunmehr die Aufgabe, ein Krankenfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen in der Weise auszubilden. dass ein gleichzeitiges Herausschwenken und damit gleichzeitiges Beladen der oberen Tragenbühnen mit dem hier-
    durch erzielbaren Zeitgewinn möglich ist, ohne dass auf den
    zwischen den vorderen Enden der Tragenbühnen in Gebrauchsstellung befindliche Gang zur Betreuung der Patienten verzichtet zu werden braucht.
  • Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die obere Tragenbühne aus einer Gebrauchsstellung, in der ihre Längsachse zur Fahrzeuglängsachse unter einem Winkel verläuft, unter gleichzeitiger Absenkung teilweise aus dem Laderaum heraus in eine Be-oder Entladestellung verstellbar ist, in der die Bühnenlängsachse parallel zur Fahrzeuglängsachse liegt. Dies bedeutet, dass während der Schwenkbewegung die im Bereich der LadetUr dicht nebeneinanderliegenden Ecken der Tragenbühnen einen zur rahrzeuglängsachse parallelen Weg zurücklegen, während sich bei der gleichen Bewegung die in Fahrtrichtung vorn neben dem Bediengang liegenden Kanten der Tragenbühnen einander nähern und am Ende der Bewegung parallel zur Fahrzeuglängsachse stehen. Durch diese Schliessbewegung der in Gebrauchsstellung nach vorn geöffneten Anordnung der oberen Tragenbühnen verringert sich die Breite der Anordnung so weit, dass beide Bühnen nebeneinander durch die Ladetür hindurchgeschwenkt werden können. Die Änderung der Winkelstellung der Längsachse der oberen Tragenbühne zur Fahrzeuglängsachse beim Herab-bzw. Hochschwenken der Bühne erfolgt hierbei zwangsläufig. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Neuerung besteht darin, dass die obere Tragenbuhne an dem der Beladetür zugekehrten Ende an einem Tragbügel befestigt ist, dessen Schenkel in höhenmäßig gegeneinander vesetzt angeordneten Gelenken am Fahrzeugboden drehbar gelagert sind. Hierbei wird vorgeschlagen, dass der der Fahrzeugwand zunächst gelegene Schwenke ! des Tragbügels höher über dem Fahrzeugboden als der wagens innere Schenkel drehbar gelagert ist. Ferner wird vorgeschlagen, dass der der Fahrzeugwand zunächst gelegene Schenkel des Tragbügeln zum Fahrzeuginneren hin abgewinkelt ist. Die Drehachsen der Gelenke für die Schenkel des Tragbügels verlaufen senkt echt zur Fahrzeuglängaachse. Durch diese besondere Ausbildung und Anordnung des hinteren Tragbügels wird erreicht, dass ein zwischen den Schenkeln des Tragbügels angeordnetes Drehrohr, auf dem die Tragenbühne ruht, beim Verschwenken der Anordnung aus einer Gebrauchsstellung, in der das Drehrohr und damit die obere Tragenbühne einen Winkel zur Fahrzeuglängsachse bildet, in der Weise relativ zur Fahrzeuglängsachse gedreht werden, dass am Ende des Herausschwenkens das Drehrohr senkrecht bzw. die Tragenbühne parallel zur Fahrzeuglängsachse steht.
  • Entsprechend dieser Anordnung, auf der die obere Tragenbühne an dem der Beladetür zugekehrten Ende ruht, wird die neuerung gemässe Anordnung w-eiterhin dadurch ergänzt, dass die Tragenbühne an dem der Ladetür abgekehrten Ende auf Stützrohren ruht, die am Fahrzeugboden in Gelenken drehbar sind, welche in Längsrichtung des Fahrzeugs gegeneinander versetzt sind. Hierbei ist die Anordnung weiterhin in der l eise getroffen, dass die Drehachsen der Gelenke für die Stützrohre unter einem grösseren Winkel zur Fahrzeuglängsachse verlaufen, als der um 90° vermehrte Winkel, den die Bühnenlängsachse in Gebrauchsatellung mit der Fahrzeuglängsachse bildet. Schliesslich wird vorgeschlagen, bei de Stützrohr durch Drehgelenke zu unterteilen, welche eine Verdrehung der Rohrabschnitte um die Rohrachse zulassen.
  • Durch die neuerungsgemässe Ausbildung der Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen mit Hilfe der das der Ladetür abgekehrten Ende der Tragenbühne haltenden Stützrohr wird erreicht, dass beim Herausschwenken der Tragenbühne ihr hinteres Ende gleichzeitig mit der Auswärtsbewegung eine Bewegung zur Fahrzeugmitte hin ausführt und sich parallel zu dieser einstellt. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigt : Fig. 1 die neuerungsgemässe Vorrichtung in der Seitenansicht in Gebrauchsstellung, */ Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, ebenfalls in Gebrauchsstellung und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.
  • 2 in Be-bzw. Entladestellung und Fig. 4 eine vordere innere Stützrohranordnung bei gleichzeitiger Belademöglichkeit der unteren Tragenbühnen.
  • Die obere Tragenbühne 6 ist an ihren Enden auf Drehrohren 4 und 5 mit Hilfe von Drehmuffen gelagert. Die Verbindung zwischen dem am hinteren Ende des Fahrzeuges gelegenen Drehrohr 5 und der ebenfalls hier angeordneten Schwenkbügelstütze 12, 13 besteht an der wageninneren Seite aus einem gekrümmten Rohr 16, das bei in Gebrauchsstellung befindlicher Vorrichtung in einer waagrechten Ebene liegt, am Drehrohr 5 starr befestigt */gesehen in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 2 und an dem zur Fahrzeugmitte hin gekrümmten Ende bei 18 zu einem später beschriebenen Zweck lösbar an dem wageninneren Schenkel 13 des Tragbügels befestigt ist. An der der Fahrzaugwand zugekehrten Seite ist das Drehrohr 5 über ein weiteres, abgewinkeltes Rohr 15,17 mit dem entsprechenden Schenkel 12 des Tragbügels verbunden. In Gebrauchsstellung der Vorrichtung steht der Schenkel 15 dieses Verbindungsrohres im wesentlichen senkrecht und ist zur Beladetür hin abgewinkelt, wobei am Übergang zum Rohrstück 17 ein Drehgelenk 15 a die beiden Rohrabschnitte miteinander verbindet, weben eine Drehung um die Rohrachse zuläßt.
  • Das die obere Tragenbühne 6 stützende Gestell besteht ferner aus dem in der Nähe der Ladetür angeordneten Tragbügel, dessen beide Schenkel mit 12 und 13 bezeichnet sind. Die Schenkel 12 und 13 des Tragbügela sind drehbar in den Lagerschuhen 28 und 29 am Fahrzeugboden befestigt. Hierbei ist jedoch der in der Nähe der Fahrzeugwand befindliche Schenkel 12 in seinem unteren Abschnitt zum Wageninneren hin abgewinkelt (sihe Fig. 1) und drehbar in dem gegenüber dem wageninneren Lagerschuh 29 höher angeordneten Lagerschuh 28 befestigt. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass das Drehrohr 5 beim Herabschwenken der Vorrichtung aus der in Fig. 2 gezeigten in die in Fig. 3 dargestellte Lage übergeht, d. h. das Drehrohr-', das zunächst einen von 900 verschiedenen Winkel gegenüber der Fahrzeuglängsachse bildete, steht nach dem Herabschwenken der Vorrichtung (Fig. 3) senkrecht zur Fahrzeuglängsachse. Das Drehrohr 4, auf dem die Tragenbühne im Bereich ihrer vorderen Seite ruht, ist mit den Stützrohren 19 und 25 verbunden.
  • Hierbei besteht die Verbindung zwischen dem zur @agenmitte hin gelegenen Ende des Drehrohres 4 und dem entsprechenden Stützroh 19 aus einer Hülse 20. An dem der Fahrzeugwand zugekehrten Ende ist das Drehrohr 4 bei 21 nach vorn abgewinkelt und über eine weitere Drehhülse 22 mit dem nach innen abgewinkelten Abschnitt 25 des wandseitigen Stützrohrs verbunden, welches in Gebrauchestellung der Vorrichtung mit seinem Teil 27 auf dem Fahrzeugboden aufliegt. Beide Stützrohre 19 und 25 sind an ihren unteren Enden in den Lagerachuhen 28 und 29 drehbar gelagert. Hierbei sind jedoch die Lagerachuhe 28 und 29 für die vorderen Stützrohr19 und 25 in der Weise angeordnet, dass die Ebene, in der sich die Stützrohre beim Verschwenken der Vorrichtung bewegen, gegenüber der Aahrzeuglängumhee unter einem grösseren Winkel verlaufen, als dies bei der Längsachse der Tragenbühne der Fall ist. Gleichzeitig sind die Lagerechuhe der vorderen Stützrohre auch in Längsrichtung gegeneinander versetzt und zwar in der Weise, dass der wandseitige Lagerschuh 29 in Längsrichtung des Fahrzeuges weiter vorn angeordnet ist, als der zur Fahrzeugmitte hin gelegene Lagerschuh 29. Jedes der Stützrohre 19 und 25 ist ferner bei 19& bzw. 25a unterteilt und mittels einer Drehverbindung 19a bzw. 25a, die eine Drehung der beiden Rohrabschnitte um die Rohrlängsachse zulässt, verbunden. Hierdurch sowie durch die versetzte Anordnung der Lagerschuhe 28 und 29 auf dem Fahrzeugboden in der Querachse wird das Drehrohr 4 beim Verschwenken der Vorrichtung in die gleiche zur Fahrzeuglängsachse unter einem rechten Winkel verlaufende Stellung wie das Drehrohr 5 gebracht. Um die obere Tragenbühne bei Nichtgebrauch flach an die Fahrzeugwand heranklappen zu können, können die Drehlagerungen an den Fusspunkten der zur agenmitte hin gelegenen Stützen 13 und 19 lösbar sein. Um die Tragenbühne 6 hochzuklappen, wird die Verbindung bei 18 gelöst, so daas die Bühne in den Gelenken 22 und 15a nach oben gedreht werden kann. Das Stützrohr 19 kann zuvor aus dem Lagersohuh 29 gelöst und an die Seite der Trage 6 geklappt werden, wo es durch irgendeine geeignete Vorrichtung, z. B. Federklemme, gehalten wird. Der hintere Tragbügel 12, 13 ist in der Mitte seines oberen Querjoches unterteilt und in einem Gelenk 30 drehbar, ao dass nach Lösen der Befestigung bei 29 am Wagenboden die wageninnere Hälfte des Tragbügels neben die wandseitige Hälfte geschwenkt werden kann und der Laderaum von störendem Gestänge frei ist.
  • Um auch die unteren Tragenbühnen zum gleichzeitigen Beladen, bzw. Entladen in eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Stellung bringen zu können, ist es möglich, die Stützrohr 19 und 25,27 gegeneinander auszutauschen, so dass keine Behinderung der unteren Tragenbühne durch das bisher diagonal aufwärts verlaufende wagenmittige Rohr 19 erfolgt. Bei einer derartigen Abänderung des Neuerungsgegenstandes muss allerdlngs zwischen den Abschnitten 25 und 27 des Stützrohres ein Gelenk angeordnet Hinterwerden, welches ein/einanderlegen der beiden Schenkel 25 und 27 gestattet und damit beim Hochklappen der Tragenbühne 6 an die Fahrzeugwand ein Heranklappen an die Kante der Tragenbühne ermöglicht. Dieses letztere Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. */und eine Anachlagplatte 32

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Krankentransportfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Tragenbühne aus einer Gebrauchsstellung, in der ihre Längsachse zur Fahrzeuglängsachse unter einem winkel verläuft, unter gleichzeitiger Absenkung teilweise aus dem Laderaum heraus in eine Be-oder Entladestellung verstellbar ist, in der die Buhnenlängsachse parallel zur Fahrzeuglängsachse liegt. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Winkelstellung der Längsachse der oberen Tragenbuhne (6) zur Fahrzeuglängschse beim Herab-bzw. Hochschwenken der Bühne zwangsläufig erfolgt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Tragenbühne (6) an dem der Beladetür zugekehrten Ende an eihem Tragbügel 12, 13 befestigt ist, dessen Schenkel in höhenmässig gegeneinander versetzt angeordneten Gelenken (28,29) am Fahrzeugboden drehbar gelagert sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass der der Fahrzeugwand zunächst gelegene Schenkel (12) des Tragbügels höher über dem Fahrzeugboden als der wageninnere Schenkel (13) drehbar gelagert. ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass p Z. D
    der der Fahrzeugwand zunächst gelegene Schenkel (12) des Tragbügels zum Fahrzeuginneren hin im Bereich seines unteren Endes abgewinkelt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass C>
    die Drehachsen der Gelenke (28,29) für die Schenkel (12, 13) des Tragbügels senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verlaufen. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- CD
    zeichnet, dass die Tragenbühne (6) an dem der Ladetür abgekehrten Ende auf Stützrohren (19,25) ruht, die am Fahrzeugboden in Gelenken (28,29) drehbar sind, welche in Längsrichtung des Fahrzeugs gegeneinander versetzt sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Gelenke für die Stützrohr (19, 25) unter einem grösseren Winkel zur Fahrzeuglängsachse verlaufen, als der um 900 vermehrte Winkel, den die Bühnenlãngsachse in Gebrauchestellung mit der Fahrzeuglängsachse bildet. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stützrohre (19, 25) durch Drehgelenke (19au 25a) unterteilt sind, welche eine Verdrehung der Rohr- C> abschnitte um die Rohrachse zulassen.
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