DE1812725U - Krankentransportfahrzeug mit einer vorrichtung zur aufnahme von krankentragen. - Google Patents

Krankentransportfahrzeug mit einer vorrichtung zur aufnahme von krankentragen.

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DE1812725U
DE1812725U DEM32877U DEM0032877U DE1812725U DE 1812725 U DE1812725 U DE 1812725U DE M32877 U DEM32877 U DE M32877U DE M0032877 U DEM0032877 U DE M0032877U DE 1812725 U DE1812725 U DE 1812725U
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Germany
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stretcher
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MIESEN FAHRZEUG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5404Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base
    • B60P1/5423Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Krankentransportfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen Gegenstand der Neuerung ist ein Krankentransportfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen, bestehend aus einer unteren und oberen Tragenbühne, welche letztere zum Zwecke des Be-und Entladens teilweise nach hinten aus dem Transportraum unter gleichzeitige Absenkung ausschwenkbar und bei Nichtgebrauch um eine seitliche Längsachse hochklappbar ist.
  • Es ist bekannt, bei mit einer hinteren Ladetür, welche nicht eine die gesamte Breite der Fahzeughinterwand entsprechende Öffnung freigibt, die die Krankentragen aufnehmenden Tragenbühnen, parallel zur Längsachse des Fahrzeuges anzuordnen, wobei es jedoch nicht möglich ist, die Kranken oder Verletzten während des Transports zu betreuen. Durch die Neuerung wird eine vorteilhafte Vorrichtung geschaffen, bei der die Längsachse der Tragenbühne in Transport-und Beladestellung mit der Fahrzeuglängsachse einen Winkel bildet, us dieser Transport-und Beladestellung ist die obere Tragenbühne unter gleichzeitiger Parallelstellung zur Fahrzeuglängsachse in eine Nichtgebrauchsstellung an die Fahrzeugwand schwenkbar.
  • Nach dem eingangs erwähnten, vorteilhaften Vorschlag der Neuerung befindet sich die obere Tragenbühne in Normalstellung in einer Lage, in der ihre unmittelbare Be-oder Entladung durch die hintere Ladür möglich ist und in der zwischen den in Gebrauchsstellung befindlichen Tragenbühnen ein von vorn zugänglicher, sich keilförmig verengender Mittelgang begehbar bleibt. Dieser Uittelgang, der von den üblicherweise bei modernen Krankentransportfahrzeugen vor den Tragenbühnen eingebauten Begleitersitzen aus zugänglich ist zu denen eine weitere seitliche Tür den Zugang bildet, ermöglicht eine Betreuung der auf dem Transport befindlichen Kranken oder Verletzten, ohne die Tragenbühnen hierzu aus 11 rer Gebrauchsstellung bewegen zu müssen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Neuerung besteht darin, dass die obere Tragenbühne auf dem Tragegestell wagenwandseitig in Schwenklagern ruht, von denen das der Beladetür zunächst angeordnete Lager um den Betrag der seitlichen Versetzung des Tragenbühnenendes in Gebrauchsstellunggegenüber dem vorn angeordneten Lager nach unten versetzt ist. uf diese ise ist es möglich, die obere Tragsnbühne in eine aufrechte, zur Fahrzeugwand parallele Nichtgebrauchsstellung hochzuklappen, ohne sie zuvor in einer waagrechten ebene mit ihrem hinteren Ende an die Fahrzeugwand herz drehen zu müssen.
  • Im einzelnen kann die eine Schwenkung der oberen Tragenbühne in zwei zueinander senkrechten ebenen bewirkende Vorrichtung auf die , leise verwirklicht werden, dass der das hintere Ende der oberen Bühne haltende abgewinkelte @rm mit seinem waagrechten Schenkel gegenüber einem festen, vorzugsweise als Hülse ausgebildeten Rohr um eine waagrechte Achse drehbar ist und mit seinem abgewinkelten Schenkel an der Bühne befestigt ist, wobei die lange dieses letzteren Schenkels dem Betrag entspricht, um den das hintere Ende der Bühne in Gebrauchslage gegenüber Nichtgebrauchslage zur Fahrzeugmitte hin verlagert ist.
  • Die Be-und Entladung der oberen Tragenbühne wird dadurch erleichtert, dass diese letztere in ansich bekannter eise mittelt Schwenkstützen sowie einem Schwenkbügel aus dem Fahrzeuginneren nach hinten herausschwenkbar ist. Um dieses bewährte und vorteilhafte Prinzip auch auf den der Neuerung zugrundliegenden Vorschlag anzuwenden, kann das vorzugsweise als Hülse ausgebildete Rohr an dem der Fahrzeugwand zugekehrten Schenkel eines ansich bekannten im oberen Querjoch, mit einem Gelenk versehenen Tragbügels für die obere Bühne befestigt sein, andessen wageninnerem Schenkel eine lösbare Befestigungsvorrichtung für die in Gebrauchsatellung befindliche obere Bühne angebracht ist. Auf diese weise wird erreicht, dass die obere Tragenbühne unmittelbar aus ihrer Gebrauchsstellung, in der die Bühnenachse einen Winkel mit der Fahrzeuglängsachse bildet, durch die hintere Ladetür heraus und nach abwärts bzw. umgekehrt geschwenkt werden kann, sich die obere Tragenbühne jedoch gleichzeitig bei Nichtgebrauch in aufrechter Stellung flach an die Fahrzeugwand anlegt und der nach dem Fahrzeuginnern zugelegene Schwenkbügelteil des hinteren Schwenkbügels nach hinten auf den äusseren Bügel geshwenkt werden kann.
    Die vielseitigen nwendungsmSgliche iten des neuerungsgemässen
    Vorschlages können schließlich noch dadurch erweitert werden, dass die untere, in Nichtgebrmchsstellung parallel an die Fahrzeugwand geschwenkte Tragenbühne eine in an sich bekannter leise von der Fahrzeugwand abklappbare Sitzbank abstützt. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung werden nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
  • Ja zeigt : Fig. 1 die neuerungsgemässe Vorrichtungin der Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die unteren Tragenbühnen der Vorrichtung, wobei die (in Fahrtrichtung gesehen) linke Tragenbühne als auflage eher herabklappbaren Sitzbank dargestellt und am Beispiel der rechten Tragenbühne die seitliche Bewegbarkeit des hinteren Bühnenendes gezeigt ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf die oberen Trag@nbühnen der neuerungsgemãssen Vorrichtung, wobei die linke Tragenbühne an die Fahrzeugseitenwand geklappt dargestellt ist, so dass die untere Tragenbühne mit der herabgeklappten Sitzbank sichtbar wird, während die rechte obere Tragenbühne in Gebrauch « stellung gezeigt ist, Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von hinten, in der d : rechte Tragenbühne in Gebrauchslage die linke obere Tragenbühne an die Seitenwand geklappt, und d ! untere linke Bühne an die Fahrzeugwand geschwenkt dargestellt ist, wobei sie eine heruntergeklappte Sitzbank abstützt, Fig. 5 das vordere Drehlager der rechten Tragenbühne nach Fig. 3 in der Ansicht von oben und Fig. 6 das hintere Drehlager der rechten Tragenbühne nach Fig. 3 in der nsicht von oben. ie insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist, besteht die Vorrichtung aus einer unteren Tragenbühne 1, welche an ihrem hinteren, der Ladetür zugekehrten Ende auf Rollen 2 qier zur Fahrzeuglängeachse verschoben werden kann. An ihrem vorderen Ende ruht die untere Tragenbühne auf einem am Fahrzeugboden befestigten Lrehzapfen 3. An der Fahrzeugseitenwand ist eine Sitzbank 14 klappbar angebracht, welche sich in herabgekelapptem Zustand auf der untere Tragenbühne 1 abstützt. auf dem quer verlaufenden Drehrohren 4 und 5 ist die obere Tragenbühne 6 mittels Drehhülsen 7 und Befestigungswinkel 8 drehbar zwischen Distanzringen 9 gelagert, Die Verbindung zwischen dem am hinteren Ende des Fahrzeugs gelegenen Drehrohre 5 und der in der Nähe der Fahrzeugwand angeordneten Schwenkbügelstütze 12 besteht aus einem abgewinkelten Rohr, dessen abwärts verlaufender Schenkel 15 am Drehrohr 5 befestigt ist und dessen wagrecht verlaufender Schenkel 16 in einer Drehhülse 17 mittels Innenrohr 18 an der Schwenkbügelstütze 12 gelagert ist. Hierdurch ist die Bühne 6 um eine waagrechte Achse drehbar. Das die obere Tragenbühne 6 stützende Gestell besteht ferner aus dem in der Nähe der Ladetür wageninneren Tragbügel 13 und den am vorderen Ende der oberen Tragenbühne 6 angelenkten Schwenkstützen 19 und 25. Die hinteren Tragbügel 12 und 15 sind in dem am Fahrzeugboden befestigten Halterungen 28 und 29 um eine waagrechte Achse schwenkbar. Eine entsprechende Halterung für die Schwenkatützten 19 und 25 ist ebenfalls vorgesehen.
  • Die Länge des in Gebrauchsstellung der oberen Tragenbühne nach abwärts verlaufenden Schenkels 15 entspricht dem Betrag, um den das hintere Ende der oberen Bühne in Gebrauchsstellung gegenüber Nichtgebrauchsstellung zur Fahrzeugmitte hin verlagert ist.
  • An dem zur Wagenmitte hin gelegenen Schenkel der Schwenkbügelstütze 13 ist eine-lösbare Befestigungsvorrichtung 18 angebracht welche die zur ilagenmitte hin gelegene hintere : ; cke der oberen Tragenbühne 6 in Gebrauchsstellung abstützt. Auf dem vorderen Drehrohr 4 ist auf dem zur Wagenmitte hin gelegenen nde die Schwakstütze 19 mittels Hülse 20 drehbar gelagert. Das der Fahrzeugwand zugekehrte Ende des Drehrohres 4 besteht im wesentlichen aus einem nach vorne verlaufenden Schenkel 21, welcher mit Drehhülse 22, Distanzring 23 und Abschlussplatte 24 versehen ist.
  • Die Schwenkstütze 25 ist mit dem oberen horizontal abgewinkelten Teil 26 und mit der Drehhülse 22 fest verbunden. Das untere horizontal nach hinten abgebogene Teil 27 der Schwenkstütze 25 ist ebenso wie die Schwenkbügelstütze 12 mittels Lagerschuhen 28 am Fahrzeugboden drehbar befestigt. Die nach der Fahrzeugs-mitte zu gelegene Schwenkaiitze 19 und Schwenkbügelstütze 13 sind in den auf dem Fahrzeugboden angebrachten Lagerschuhen 29 drehbar und lösbar angeordnet. Die lichte Weite zwischen den beiden parallel verlaufenden Schwenkbügelstützen 12 und 13 ist so bemessen, dass die Tragenbühne 1 beim Herausziehen durch die hintere Fahrzeug-Türezwischen den Schenkeln hindurchgehen kann. Die Schwenkbügelstützen 12 und 13 sind ferner ausserhalb des Bewegungsbereiches des hinteren Endes der Tragenbühne 1 angeordnet.. 2twa in der Mitte ist das obere @uerjoch der Schwenkbügelstützen 12 und 13 unterteilt und mit einem Gelenk 30 versehen, so dass der vmgeninnere Schenkel 13 nach Lösen der Befestigung 29 am Fahrzeugboden um eine im wesentlichen senkrechte achse neben die andere Schwenk-
    bügelstütze 12 nach ; rt der vbbildung der unteren Haitis der Fig. 3
    geschwenkt werden kann und somit die hintere Türöffnung frei gibt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt : In Gebrauchsstellung verlaufen alle Tragenbühnen schräg zur Fahrzeuglängsachse, wie dies in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet ist. In dieser Stellung können die unteren Tragenbühnen 1 ohne weiteres durch die hintere Ladetür des Fahrzeugs be-oder entladen werden. Um die oberen Tragenbühnen 6 entsprechen zu beladen, werden sie mit Hilfe des aus den Schwenkstützen 19 und 25 sowie den Schwenkbügelstützen 12 und 13 bestehenden Gestells auf bekannte Weise nach hinten und unten geschwenkt, aufgrund der gegenüber der Fahrzeugachse vorliegenden schrägstellung der oberen Bngenbühne stören hierbei die die hintere Ladetür begrenzenden seitliden Karosserieteile nicht. Darüberlinaus bleibt zwischen den seitlichen Tragenbühnenanordnungen, wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ein von vorn zugänglicher Mittelgang, der die Betreuung der Kranken und Verletzten während des Transports ermöglicht.
  • Wenn die Tragenbühnen nicht benötigt werden und/der Transportraum für andere Zwecke benutzt werden soll, wird die Befestigung 29 der Schwenkstütze 19 am Fahrzeugboden gelöst. Desgleichen wird die Befestigungsvorrichtung 18 am wageninneren Schwenkbügel 13 geöffnet und die obere Tragenbühne 6 hochgeklappt. Hierbei
    bewegt sie sich aufgrund der besonderen.. usbildung ihrer &chnk-
    lagerung aus der in lig. 3 oben zeigten Stellung in diejenige nach den unteren Teil der gleichen Zeichnung. Nunmehr kann die Befestigung 29 am Fusspunkt des wageninneren Schwenkbügels 12 gelöst und der Schenkel um das im oberen Querjoch angeordnete Gelenk 30 geschwenkt werden, so dass der Tragrahmen in die im unteren Teil der Fig. 3 gezeigte Stellung gelangt, in der die hintere Beladetür völlig frei von störendem Gestänge ist. Nachdem die untere Tragenbühne aus Gebrauchsstellung,wie sie in Fig.2 in strichpunktierter Linie gezeigt ist, in die in der gleichen Figur in ausgezogene Linien dargestellte Nichtgebrauchslage geschwenkt worden ist, kann die z. mittels Scharnieren an der Fahrzeugwand schwenkbar gelagerte Sitzbank 14 herabgeklappt rden, wobei die untere Tragenbühne als betützung der Sitzbank dient.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Krankentansportfahrzeug mit einer Vorrichtung zur aufnahme von Kranentragen, bestehend aus einer unteren und oberen Tragenbühne, welche letztere zum Zwecke des Be-und entladens teilweise nach hinten aus dem Fahrzeuginnenraum unter gleichzeitiger Absenkung ausschwenkbar und bei Nichtgebrauch um eine seitliche Längsachse hochklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der oberen Tragenbühne (6) in Transport-und Beladestellung mit der Fahrzeuglängsachse einen Winkel bildet.
  2. 2. Krankentransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Tragenbühne (6) unter gleichzeitiger Parallelstellung zur Fahrzeuglängsachse in eine Nichtgebrauchstellung an die Fahrzeugwand schwenkbar ist.
  3. 3. Krankentransportfahrzeug nach dennsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Tragenbühne (6) auf dem Tragegestell wagenwandseitig in Schwenklagern ruht, von denen das der Beladetür zunächst angeordnete Lager (1set 16, 17) um den Betrag der seitlichen Versetzung des Tragenbühnenendes in Gebrauchatellung gebenüber dem vorn angeordneten Lager (22, 23, 24) nach unten versetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das hintere Ende der oberen Bühne (6) haltende abgewinkelte @ rm mit seinem waagrechten Schenkel (16) gegenüber ehem festen, vorzugsweise als Hülse ausgebildeten Rohr (17) um eine waagerechte Achse drehbar und mit seinem abgewinkelten Schenkel (15) an der Bühne befestigt ist.
  5. 5"Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4x dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise als Hülse ausgebildete Rohr (17) an dem der Fahrzeugwand zugekehrten Schenkel (12) eines an sich bekannten, im oberen Querjoch mit einem Gelenk (17) versehenen Tragbügele für die obere Bühne (6) befestigt ist, an dessem wageninneren Schenkel (13) eine lesbare Befestigungsvorrichtung (18) für die in Gebrauchsstellung befindliche obere Bühne angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere, in Nichtgebrauchsstellung parallel an die Fahrzeugwand geschwenkte Tragenbühne (1) eine an sich bekannte, von der Fahrzeugwand abklappbare Sitzbank (14) abstützt.
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