DE1815953B1 - Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Rotationsdruckmaschinen

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DE1815953B1 DE19681815953 DE1815953A DE1815953B1 DE 1815953 B1 DE1815953 B1 DE 1815953B1 DE 19681815953 DE19681815953 DE 19681815953 DE 1815953 A DE1815953 A DE 1815953A DE 1815953 B1 DE1815953 B1 DE 1815953B1
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- damit zwangläufig infolge der geringeren Stillstandsf estigen von biegsamen Druckplatten auf dem Platten- ' zeiten eine erhebliche Produktionssteigerung. Die Verzylinder von Rotationsdruckmaschinen mit parallel Wendung von Nockenwellen mit annähernd in Platzur Zylindermittelachse angeordneten, der Druck- tenmitte angeordneten Nocken verringert darüber plattenbreite entsprechenden Spannleisten, die in der 5 hinaus den Aufwand erheblich und ermöglicht eine Spannstellung unter Federdrack stehen und in welche genauere Einstellung der Platte ohne Verkanten derdie abgewinkelten Kanten der Druckplatten einhäng- selben.
bar sind, wobei jeweils die Spannleisten zweier auf In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
dem Formzylinder nebeneinander angeordneter Druck- Erfindung dargestellt. Es zeigt platten mittels Nockenwellen von einer Zylinderstirn- io F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Plattenseite aus in die Lösestellung verschwenkbar sind. zylinder in der Mittelebene,
Bei dieser bekannten und ähnlichen Plattenspann- F i g. 2 eine Stirnansicht des Plattenzylinders mit
Vorrichtung sind für die Verstellung in Längsrich- einem Teilschnitt durch die Spannvorrichtung, rung nebeneinander liegender Spannleisten getrennte F i g. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausfüh-
Stellwellen vorgesehen, die jeweils unmittelbar von der 15 rungsform.
Zylinderstirnseite aus betätigt werden. Damit wird Im Plattenzylinder 1 sind einander diametral gegen-
das Verwinden der Spannleisten begünstigt und auch überliegend zwei achsparallele Bohrungen 2 vorgedie Registerhaltigkeit beeinträchtigt. Dies trifft ins- sehen, in welche die vormontierten Spannvorrichtunbesondere für die innere Platte zu, deren volle Stell- gen 3 von der Stirnseite her eingeschoben und verweile die hohle Verstellwelle der äußeren Platte in 20 schraubt werden. Die Bohrungen 2 sind gegen die der ganzen Länge durchdringt. Mantelfläche des Zylinders mit einem Schlitz 4 ver-
Bei einer anderen bekannten Plättenspannvorrich- sehen. Die Spannvorrichtung 3 besteht im wesentrung, die zum Spannen der Platten in Umfangsrich- liehen aus jeweils einer bis zur Mitte reichenden Anrung längs der Mantelfläche des Zylinders beweg- schlagleiste 5, die durch eine Anzahl radialer Schrauliche Klemmenstangen verwendet, kann wiederum die 25 ben 6 mit dem Plattenzylinder 1 verbunden ist und Druckfläche infolge des großen Abstandes der Spann- auf welcher Lagerböckchen 7 für die eigentlichen vorrichtungen nur unvollkommen ausgenutzt werden, Spannleisten 8, 9 vorgesehen sind. Die Spannleisten 8, wodurch sich ein sehr breiter weißer Rand am Druck- 9 reichen, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, jeweils über gut ergibt. eine Plattenbreite und sind auf Zapfen 10 der Lager-
Es ist auch eine Plattenspannvorrichtung mit 30 böckchen 7 schwenkbar gelagert. Die der Mantelschwenkbaren achsparallelen Spannleisten bekannt, fläche des Plattenzylinders abgewandten Endkanten bei welcher mittels von der Mantelfläche aus bedien- der Spannleisten 8, 9 sind durch eine Anzahl durch barer Stellvorrichtungen zwischen den Platten auf die Bohrungen 11 der Anschlagleisten 5 greifender Fe-Spannleisten eingewirkt wird. Eine derartige Ausfüh- dem 12 auseinander gehalten, während die einander rung ist daher nicht für doppeltbreite Platten ge- 35 zugewandten Flächen der anderen Endkanten mit eignet. Blattfedern 13 zum Einklemmen der umgebogenen
Bei einer anderen bekannten Plättenspannvorrich- Kanten der einzuspannenden Platten 14 versehen tung für Stereotypieplatten wird zwar die Spannkraft sind. Zwischen den Federn 13 ist auf der Innenseite auf die Spannhaken durch Federn aufgebracht und jeder Spannschiene ein zweckmäßigerweise beidseitig das Entspannen durch Längsverschieben einer Keil- 40 abgeflachter Fixierstift 15 angebracht, über welchen leiste bewirkt. Eine derartige Anordnung ist zwar das Plattenende mit einem Schlitz 16 geschoben wird, auch für doppeltbreite Platten geeignet, jedoch nicht womit die Seitenregisterhaltigkeit der Platte gewährfür über den ganzen Umfang reichende Platten leistet ist. Die Umfangsregisterhaltigkeit wird dembrauchbar. gegenüber durch genaues Abwinkein der Endkanten
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine 45 erreicht.
Spannvorrichtung für biegsame Druckplatten so aus- Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, wird für eine Dreh-
zubilden, daß wahlweise verschiedene Plattengrößen richtung des Plattenzylinders entgegen dem Uhrverwendbar sind, ohne daß die Gefahr der unter- zeigersinn die vorauslaufende Spannleiste 8 fest an schiedlichen Verwindung der innen- und außenliegen- die Anschlagleiste 5 gepreßt, und zwar mittels einer den Spannleisten besteht und ein Nachgeben der 50 mit Nocken 17, 18 versehenen Welle 19, die von der Spannleisten in Umfangsrichtung während des Druk- Stirnseite des Plattenzylinders aus verdrehbar ist. Die kens verhindert wird. Verdrehbarkeit ist dabei durch einen in einer Nut 20
Nach der Erfindung wird dies bei einer Spannvor- geführten Keil 21 auf der Welle 19 begrenzt. Die richtung der eingangs erwähnten Art dadurch ermög- Nocken 17,18 sind zweckmäßigerweise jeweils in der licht, daß die Nocken für die Spannleisten in Achs- 55 Plattenmitte angreifend angeordnet und wirken auf richtung des Plattenzylinders verschieb- und feststell- Plättchen 22 am inneren Ende der Spannleisten. Entbar sind und auf einer Nockenwelle zwei Nocken an- lang der anderen Spannleiste 9 ist ebenfalls in einer geordnet sind, von denen jeweils einer etwa der Mitte Längsbohrung 23 des Zylinders eine Welle 24 mit einer Spannleiste zugeordnet ist, und daß ferner jede Nockenscheiben drehbar gelagert, die dazu dient, die Spannleiste eine vorstehende, mit dem entsprechen- 60 nachlaufende Spannleiste 9 entgegen dem Uhrzeigerden Nocken zusammenwirkende Anschlagfläche auf- sinn (im gezeichneten Fall) zu verdrehen und damit weist, deren Breite doppelt so groß ist wie die Breite das Entspannen und den Ausbau der Platte zu ermögdes entsprechenden Nockens und wobei der Abstand liehen. Die Welle 24 kann ebenfalls von der Stirnseite der Außenkante der Nocken um zwei Nockenbreiten des Plattenzylinders aus betätigt werden. Die Spannkleiner ist als der Abstand der Außenkanten der An- 65 kraft zur Halterung der Platten hingegen wird durch schlagflächen. Durch diese Maßnahme könnten Plat- die Federn 12 aufgebracht.
ten unterschiedlicher Breite und Länge schnell und in Um nun einzelne Platten abnehmen bzw. aufspan-
einfacher Weise ausgewechselt werden. Es ergibt sich nen zu können, sind die Wellen 19,24 längsverschieb-
bar, und zwar ist zu diesem Zweck am stirnseitigen Ende der Wellen eine Rundverzahnung 25 vorgesehen, in die mit ihrer Mittelachse radial angeordnete Stirnräder 26, die in einem in axialer Verlängerung des sogenannten Schmitzrings 27 angebrachten zweiteiligen Ring 28 gelagert sind, eingreifen. Durch Verdrehen der Stirnräder 26 können die Wellen 19, 24 in einem bestimmten Längsbereich verschoben werden, so daß beispielsweise der Nocken 17 nicht mehr auf das Plättchen 22 der äußeren Spannleiste drückt, sondern zweckmäßigerweise in eine Ausnehmung 29 dieser Spannleiste eintritt und somit keine Schwenkbewegung beim anschließenden Verdrehen der Welle 19 oder 24 bewirkt werden kann, während der Nokken 18 auf dem Plättchen 22' der nächsten inneren Platte weiter nach rechts wandert und auf diese Weise lediglich die Betätigung der inneren Spannleiste ermöglicht. Werden hingegen durch Drehen der Stirnräder 26 in der anderen Richtung die Wellen 19, 24 nach außen bewegt, so wandert der Nocken 17 auf dem Plättchen 22 der äußeren Leiste nach links, während der Nocken 18 in die Aussparung 29' eindringt und somit kein Entspannen und Spannen der inneren Platte bewirkt. Dies wird erreicht, weil der Abstand der Außenkanten der Nocken 17, 18 um zwei Nokkenbreiten kleiner als der Abstand der Außenkanten der Plättchen 22, 22' ist und dabei die Breite der Plättchen 22, 22' so groß ist wie die Breite der Nokken 17,18. Die Mittelstellung der Wellen 19, 24 kann durch Rastkugeln 30 im Schmitzring arretiert werden. In dieser Mittelstellung werden durch die Nocken 17, 18 gleichzeitig die beiden Spannleisten 8, 9 erfaßt, wodurch eine doppeltbreite Platte eingespannt werden kann.
Bei nur in einer Drehrichtung betreibbaren Druckwerken kann aus Gründen der Vereinfachung die vorauslaufende Spannleiste 8 durch Schrauben 31 mit der Anschlagleiste 5 verbunden sein, so daß sich eine zweite Exzenterwelle erübrigt. Fig. 3 zeigt die Befestigung für nur über den halben Umfang reichende Platten. Das Spannen und Entspannen erfolgt dabei in der gleichen oben für über den ganzen Umfang reichende Platten beschriebenen Weise.
Wie an sich bekannt, sind die Spannvorrichtungen auf der zweiten Hälfte des Plattenzylinders im Umfang um 90° versetzt.
Durch die Betätigung der Spannvorrichtungen von der Stirnseite des Plattenzylinders aus können also auch doppeltbreite, d. h. sogenannte Panoramaplatten, einzeln ausgetauscht werden bzw. einfachbreite und doppeltbreite Platten gleichzeitig verwendet werden.

Claims (7)

P atentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Rotationsdruckmaschinen mit parallel zur Zylinderachse angeordneten, der Druckplattcnbreite entsprechenden Spannleistcn, die in der Spannstellung unter Federdruck stehen und in welche die abgewinkelten Kanten der Druckplatten einhängbar sind, wobei jeweils die Spannleisten zweier auf dem Formzylinder nebeneinander angeordneter Druckplatten mittels Nockenwellen von einer Zylinderstirnseite aus in die Lösestellung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (19, 24) in Achsrichtung des Plattenzylinders (1) verschieb- und feststellbar sind und auf einer Nockenwelle (19, 24) zwei Nocken (17,18) angeordnet sind, von denen jeweils einer etwa der Mitte einer Spannleiste (8, 9) zugeordnet ist, und daß ferner jede Spannleiste (8, 9) eine vorstehende, mit dem entsprechenden Nocken zusammenwirkende Anschlagfläche (22, 22') aufweist, deren Breite doppelt so groß ist wie die Breite des entsprechenden Nockens und wobei der Abstand der Außenkante der Nocken (16,17) um zwei Nockenbreiten kleiner ist als der Abstand der Außenkanten der Anschlasflächen (22, 22').
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwellen (19, 24) in ihrer Längsmittelstellung durch eine Raste (30) verriegelbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwellen (19, 24) zwischen den Enden einer Ringnut (20) verdrehbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Längsverschieben der Nockenwellen (14, 24) in der Nähe der Stirnflächen des Plattenzylinders (1) Stirnräder (26) vorgesehen sind, die mit einer entsprechenden Rundverzahnung auf den Enden der Nokkenwellen (19, 24) zusammenwirken und mit ihrer Mittelachse etwa radial zum Plattenzylinder verlaufen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleisten (8, 9) und die Nockenwellen (19, 24) in parallelen Bohrungen des Formzylinders (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen der Spannleisten (8, 9) durch verschleißfeste Plättchen (22, 22') gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb und anschließend an die Anschlagflächen (22, 22') Aussparungen (29, 29') in den Spannleisten (8,9) mit einer beim Verschwenken den Durchtritt der Nocken (17, 18) ermöglichenden Breite vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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