DE1815599A1 - Walzenmuehle oder Walzenbrikettpresse fuer heisse Schuettgueter - Google Patents

Walzenmuehle oder Walzenbrikettpresse fuer heisse Schuettgueter

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DE1815599A1
DE1815599A1 DE19681815599 DE1815599A DE1815599A1 DE 1815599 A1 DE1815599 A1 DE 1815599A1 DE 19681815599 DE19681815599 DE 19681815599 DE 1815599 A DE1815599 A DE 1815599A DE 1815599 A1 DE1815599 A1 DE 1815599A1
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roller
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Decker Dr Hanns
Heinz Meder
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/30Shape or construction of rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft vom 16. Dezember 1968 Walzenmühle oder Walzenbrikettpresse für heiße Schüttgüter Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzenmühle oder Walzenbrikettpresse fUr heiße SchUttgUter, deren Walzen einen Grundkörper und einen Walzenmantel aufweisen.
  • Es ist bei Walzenmühlen bekannt, den Walzenmantel als Ring mit Hilfe kegeliger Spannringe, die in Richtung der Walzenachse von beiden Seiten durch Schrauben festgezogen werden, mit dem Grundkörper zu verbinden. Wird eine derartige Walzenmühle zur Zerkleinerung heißer Schüttgüter verwendet, die beispielsweise eine Temperatur von etwa 500° aufweisen, so muß der Walzenmantel nach Erreichen der Betriebstemperatur nachgespannt werden, da sich infolge der Erwärmung durch das heiße Zerkleinerungsgut der Walzenmantel soweit dehnt, daß sich die in kaltem Zustand vorgenommene Verspannung durch die kegeligen Spannringe nachläßt. Die bekannte Ausbildung der Befestigung des Walzenmantels auf dem Grundkörper hat jedoch den Nachteil, daß beim Erkalten der Walzen infolge der Schrumpfung des Walzenmantels in Umfangsrichtung derart starke Spannungen im Walzenmantel auftreten, daß häufig der Mantel reißt. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn die beim Betrieb auftretenden Riefen auf der Walzenoberfläche durch mehrmaliges Abschleifen beseitigt werden. Die durch Abschleifen bewirkte Verminderung der Manteldicke begünstigt die Zerstörung des Walzenmantels beim Erkalten der Maschine. Die Zerstörung tritt bereits bei einer Dicke des Walzenmantels auf, die für die Beanspruchungen durch die Zerkleinerungsarbeit noch voll ausreichen würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bei der Zerkleinerung oder Brikettierung von heißen Gütern auftretenden Nachteile der bisherigen Bauweise von Walzenmühlen bzw. Walzenbrikettpresse zu beseitigen. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der Walzenmantel in bei Walzenbrikettpressen bekannter Weise aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist, und daß die Segmente mit Dehnschrauben mit dem Grundkörper verbunden sind. Der Vorteil besteht darin, daß die Segmente wegen der schon aus fertigungstechnischen Gründen verbleibenden, axialverlaufenden Tremfugen entsprechend der Temperaturverhältnisse in Umfangsrichtung sich frei ausdehnen bzw. schrumpfen können. Da hierbei keine Spannungen in Umfangsrichtung in den Segmenten auftreten, kann bei Walzenmühlen der aus Segmenten gebildete Walzenmantel bis auf eine geringere Dicke als bei den bekannten Walzenmühlen abgeschlissen werden, so daß auch die Verschleißkosten erheblich niedriger sind. Durch die Verwendung von Dehnschrauben zur Befestigung der Segmente ist es bei Walzenmühlen und Walzenbrikettpressen in gleicher Weise vorteilhaft möglich, die Segmente bereits in kaltem Zustand so f-est vorzuspannen, daß auch bei der im Betriebszustand auftretenden Wärmedehnung die Segmente mit dem Grundkörper ausreichend fest verbunden sind. Gegenüber den bekannten Walzenmühlen ergibt sich außerdem der Vorteil der einfacheren Montage des Walzenmantels.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, jedes Segment vorzugsweise mit mindestens vier Dehnschrauben zu befestigten, wobei je zwei Dehnschrauben im Bereich der Walzenstirnseiten angeordnet sind. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei einer Dehnung des Segmentes in Umfangsrichtung sich die segmentseitigen Enden der Dehnschrauben entsprechend mitbewegen, und zwar so, daß der gegenseitige Abstand zwischen den jeweils an der Stirnseite der Walze liegenden Spannmuttern bzw. Köpfen der Dehnschrauben größer wird, Diese Verschiebung ist ausreichend, um die Verlängenirig der vorgespannten Dehnschrauben infolge des Temperatureinf]usses zu kompensieren, so daß die Verspanmrng jedes Segmentes in kaltem und heißem Zustand im wesentlichen gleich bleibt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, die Spannmuttern bzw. die Spannmutter und den Kopf jeder Dehnschraube in Spannrichtung kugelig über eine Kugelkalotte abzustützen. Durch diese Maßnahme wird vermieden, daß der Kopf bzw. die Spannmutter der Dehnschraube bei der Dehnung des Segmentes in Umfangsrichtung verkantet werden und so die Gewinde beschädigt werden oder die Dehnschraube unsymmetrisch beansprucht wird.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, jedes Segment an seiner Unterseite mit mindestens einem Zapfen zu versehen, der von einer entsprechenden Bohrung im Grundkörper aufgenommen wird. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise die im Betrieb an den einzelnen Segmenten angreifenden Kräfte in Umfangsrichtung formschlüssig auf den Grundkörper übertragen, so daß die Dehnschrauben von jeglicher Belastung in Umfangsrichtung befreit sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Walzengrundkörper entsprechend der Segmentteilung in axialer Richtung zu schlitzen. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß in die Trennfugen zwischen den einzelnen Segmenten eingedrungenes Gut zu den Stirnseiten der Walzen herausfallen kann bzw. herausgepreßt wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erlautert. Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 die Stirnansicht einer Walze, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Teilschnitt in axialer Richtung durch di alze.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist auf einem Grundkörper 1 der aus mehreren Segmenten 2 zusammengesetzte Walzenmantel mittels Dehnschrauben 5 befestigt. Es werden vorzugsweise jeweils vier Dehnschrauben für ein Segment verwendet. Bei größeren Walzendurchmessern werden entsprechend sechs Dehnschrauben für ein Segment verwendet.
  • Wie Fig. 2 zeigt, werden die Dehnschrauben von der Stirnseite der Walzen her in entsprechende Ausnehmungen 4 an den Segmenten und Ausnehmungen 5 am Grundkörper eingeschoben. Hierbei werden zwischen den Spannmuttern 6 und den Spannflächen 7, 8 an den Segmenten bzw. am Grundkörper Beilagen 9, 10 und 11 angeordnet. Die Beilagen 9 und 10 sind, wie die Schnittdarstellung in Fig. 2 zeigt, auf den einander zugekehrten Seiten als Kugelflächen ausgebildet.
  • Jedes Segment weist an der Unterseite mindestens einen Zapfen 12 auf, der vorzugsweise in der Mitte des Segmentes angeordnet ist. Dieser Zapfen wird von einer entsprechenden Bohrung 13 im Grundkörper aufgenommen. Durch die Anordnung dieses Zapfens ist gewährleistet> daß die beim Zerkleinerungsvorgang in Umfangsrichtung auftretenden Kräfte vom Grundkörper sicher auf das Segment übertragen werden. Ein weiterer Vorteil dieses Zapfens liegt darin, daß das Segment in der Mitte fixiert wird> so daß bei einer Dehnung in Umfangsrichtung sich die beiden Enden des Segmentes nach beiden Seiten etwa gleichmäßig verschieben.
  • Die Segmente werden in kaltem Zustand auf den Grundkörper montiert, wobei die Dehnschrauben so festgezogen werden, daß auch bei der Erwärmung auf Betriebstemperatur die Anpreßkraft mindestens erhalten bleibt.
  • Infolge der Verschiebung der beiden Segmentenden in Umfangsrichtung durch die Wärmedehnung vergrdßert sich der Abstand der segmentseitigen Enden 14 der Dehnschrauben ebenfalls. Da Jedoch die mit dem Grundkörper verbundenen Enden 15 der Dehnschrauben ihren Abstand in Umfangsrichtung zueinander kaum verändern, vergrößert sich somit der Abstand zwischen der segmentseitigen Spannfläche 7 und der grundkörperseitigen Spannfläche 8. Da sich gleichzeitig die Dehnschrauben selbst unter dem Temperatureinfluß in ihrer Länge ausdehnen, wird durch die Verschiebung der segmentseitigen Enden 14 der Dehnschrauben die Längenausdehnung der Dehnschrauben kompensiert, so daß die Qnpreßkraft der Dehnschrauben in heißem Zustand der Maschine mindestens gleich der Anpreßkrart bei kalter Maschine ist.
  • Die Ausbildung der beiden einander zugekehrten Flächen der Beilagen 9 und 10 als Kugelflächen bewirkt, daß die Dehnschrauben auch in heißem Zustand, d. h. wenn sich das Segment/ h fangsrichtung gedehnt hat, immer in axialer Richtung und gleichmäßig belastet werden, während bei ebenen Beilagen, vor allem bei größeren Segmentlängen infolge der Verschiebung ein Verkanten auftreten kann, das zu einer einseitigen Belastung der Dehnschrauben und ggf. zu einer Beschädigung der Gewinde führen kann.
  • Die Anordnung der Kugelkalotten ist nicht auf die beschriebene Ausbildung beschränkt. Anstelle der Beilagen können auch die entsprechenden Anlageflächen der Muttern bzw. der Köpfe der Spannschrauben mit einer kugeligen Fläche versehen werden, die mit einer entsprechenden Beilage ein Verkanten des Schraubenkopfes bzw. der Schraubenmutter verhindern.
  • Der Grundkörper 1 ist entsprechend der Segmentteilung mit axial verlaufenden Schlitzen 16 versehen, die im Bereich der Trennfugen zwischen den einzelnen Segmenten liegen. Hierdurch ist gewährleistet, daß in die Trennfugen zwischen den einzelnen Segmenten eingepreßtes Gut an den Stirnseiten der Walzen heraus fallen kann.
  • - Patentansprüche-

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Walzenmühle oder Walzenbrikettpresse für heiße Schüttgüter, deren Walzen einen Grundkörper und einen Walzenmantel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel in bei Walzenbrikettpressen bekannter Weise aus mehreren Segmenten (2) zusammengesetzt ist, und daß die Segmente mit Dehnschrauben (3) mit dem Grundkörper (1) verbunden sind.
  2. 2. Walzenmühle oder Walzenbrikettpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment, vorzugsweise mit mindestens vier Dehnschrauben (3) am Grundkörper (1) befestigt ist, wobei je zwei Dehnschrauben im Bereich der Walzentirnseiten angeordnet sind.
  3. 3. Walzenmühle oder Walzenbrikettpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmuttern (6) bzw. die Spannmuttern und der Kopf jeder Dehnschraube (3) in Spannrichtung über Kugelkalotten (9, 10) abgestützt ist.
  4. 4. Walzebmühle oder Walzenbrikettpresse nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment formschlüssig mit dem Grundkörper (1) verbunden ist.
  5. 5. Walzenmühle oder Walzenbrikettpresse nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jede.
    Segment an seiner Unterseite mindestens einen Zapfen (12) aufweist, der von einer entsprechenden Bohrung (13) im Grundkörper (1) aufgenommen wird.
  6. 6. Walzenmühle nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper entsprechend der Segmentteilung in axialer Richtung geschlitzt ist.
    L e e r s e i t e
DE19681815599 1968-12-19 1968-12-19 Walzenmühle oder Walzenbrikettpresse Expired DE1815599C3 (de)

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DE1815599B2 DE1815599B2 (de) 1973-08-30
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US9675976B2 (en) 2013-09-10 2017-06-13 Vermeer Manufacturing Company Hammer support for rotary tool
DE102019110275A1 (de) * 2019-04-18 2020-10-22 Felix Böttcher Gmbh & Co. Kg Walzenhülse sowie Walze

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